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 Sondeln mit Hund. Gut oder schlecht?

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Avatar  Sondeln mit Hund. Gut oder schlecht?  (Gelesen 711 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Juni 2013, um 01:21:09 Uhr

Wollte demnächst mit mein Hund sondeln gehen, da meine Mutter immer darauf besteht Lächelnd Ich weiß aber nicht, ob das gut ist oder nicht, weil mein Hund zeiht immer häftig an der Leine und ich denke, dass beeinträchtigt mein Hobby. Was meint ihr dazu? Habt ihr schon Erfahrungen? Danke


Lg

eure Pilot Smiley

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(versteckt)
#1
20. Juni 2013, um 04:05:53 Uhr

Das kannst Du Dir doch selbst beantworten. Stell Dir einfach vor, wie Du mit Sack + Pack (also Rucksack, Sonde, Spaten) unterwegs bist und alle paar Meter ein Loch graben mußt. Das ist für einen Hund an der Leine bestimmt genauso unerfreulich wie für dich... Der normale Sondengänger ist für den Hund einfach zu langsam. Da wird dem langweilig und er sucht sich dann Beschäftigung - mit Leine wird die in Winseln bestehen, ohne Leine in Jagen.

Gassi ist Gassi und Sondeln ist Sondeln. Und egal was man tut: Der jeweiligen Spürnase sollte die ganze Aufmerksamkeit gelten!

LG Jan

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#2
20. Juni 2013, um 08:28:37 Uhr

Dem ist nichts hinzuzufügen. Lass den armen Hund lieber zuhause.

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#3
20. Juni 2013, um 08:58:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von jabberwocky666
Gassi ist Gassi und Sondeln ist Sondeln. Und egal was man tut: Der jeweiligen Spürnase sollte die ganze Aufmerksamkeit gelten!

Damit scheerst du jeden Hund über einen Kamm.

Entweder ein Hund Hund hört und läuft ohe Leine frei oder er spurt net!

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(versteckt)
#4
20. Juni 2013, um 09:35:17 Uhr

Schwarz/Weiss würde ich das nicht sehen.
Angeleint würde es gewiss in Stress ausarten. Freilaufend wäre mir das Risiko im Wald aus forstrechtlicher Sicht zu groß. Und auf nem Matschacker kann der Hund kaum laufen, wobei das auch wieder relativ zu betrachten wäre.

Auf einer schönen Wiese, vorausgesetzt, dass Dein Hund hört, fände ich allerdings sogar sehr schön.

Ich fände es nur anstrengend, mein Augenmerk permanent auf den Hund zu richten.
Wenn man das Tier mitnehmen will, dann kann das sicher klappen und auch schön werden.
Nimmst Du ihn verpflichtend mit, dann lass es lieber.

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#5
20. Juni 2013, um 10:18:15 Uhr

So ein Hund schwenkt sich irgendwie nicht wirklich gut ... Zwinkernd

Ansonsten hängt das tatsächlich vom Charakter des Hundes selbst ab, ob man ihm oder Herrchen das Unterfangen zumuten kann oder es besser bleiben lässt.

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#6
20. Juni 2013, um 10:30:41 Uhr

Ich war mit meinen beiden Hunden schon Sondeln im Wald.
Wenn ich weiter in den Wald gelaufen bin, habe ich das manchmal mit dem Gassi gehen verbunden. 
Natürlich wollen Hunde erst mal laufen / schnüffeln (zeitung lesen)/ und ihr geschäftliches erledigen. 
Jetzt waren die beiden auch schon Senioren, und vom Grunde her, ruhige Gesellen.
Wild hat die auch nicht interessiert, da Hütehunde und deshalb kein Jagdtrieb.
Gut gehört haben sie auch.
Die haben sich dann irgendwo ein Plätzchen gesucht und mich von da aus nicht mehr aus den Augen gelassen.
...so zwei Stündchen ging das meistens gut, dann wurd's ihnen zu langweilig.
Also gehen tut das schon.
Aber es ist schon besser, wenn man sich voll auf's   [suchen]konzentrieren kann

LG Roadface

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(versteckt)
#7
20. Juni 2013, um 10:57:41 Uhr

Ich denke mal auch das es mit "deinen" Hund besser sein wird wenn du ihn
zuhause lässt. Da er ja schon an der Leine zieht.

Oder du machst einfach mal ein Testsondeln mit ihm ohne Leine und siehst dann
wie er sich verhält. Das geht natürlich nur wenn du niemanden damit störst (Jäger, Wild und Passanten)

Ich würde es mal probieren

Gruß

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#8
20. Juni 2013, um 11:41:28 Uhr

Nun, ich hatte da schon schlechte Erfahrung mit gemacht allerdings mit einem fremden Hund ( Jagdhund ).!
Als wir im letzten Jahr auf einem Acker suchen waren, kam ein Pärchen mit 2 Hunden und hatten sich mit uns ne' weile unterhalten.
Als ich die suche dann fortsetzte und mein Sondelkollege noch ein weilchen redete kam einer der Hunde immer gleich zu mir wenn ich was geortet hatte bzw. anfing zu buddeln.
Der Hund warum auch immer hatte meinen Aushub mit seinen Pfoten wieder zurück ins Loch gepaddelt.
Alle fingen an zu lachen darüber und amüsierten sich köstlich, ich hingegen fand es weniger lustig.!
Lag wohl daran das der Hund ein Jagdhund war.?!


Gruß..Markus

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
28. Juni 2013, um 23:04:21 Uhr

Aha Ok danke fuer eure Antworten Smiley

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#10
28. Juni 2013, um 23:26:12 Uhr

Hallo

Du bist ja Abenteurer, dann nimm den Hund doch einfach mal mit. Danach weist Du was Sache ist. Manchmal staune ich nicht schlecht, was für Umfragen es gibt. Bitte nicht persönlich nehmen, ich muss es ja auch nicht lesen. Ok ich habe ich mich auch schon gefragt Liebe machen vor dem Sondeln oder nacher, oder gar beides. Hmm und da wäre noch die verschiedenen Varianten, was würde meine Sinne wohl schärfen, bei ganz leisen Signalen. Ich Glaube ich strte mal eine Umfrage Grinsend
 

Nun zu deinem Hund, deine Mutter wird schon einwenig recht haben. ich nehme meinen Retriver meistens mit ausser bei Jagdzeit. Mein Hund jagt zwar nicht und bleibt auch immer ganz brav in der nähe. Das Problem bei uns ist, wenn was unter der Spule liegt, dann wil er sofort mitgraben. Das geht dann eben echt nicht. So mache ich ihm halt manchmal ein leer Loch, wo er sich dann einbuddeln kann. Wenn Du Ihn an der Leine haben musst, geht das nicht habe am Anfang probiert, hat mir jede Lust am Sondeln genommen.
Gibt doch noch ein Problem. Kommen Wanderer oder andere Leut mit Würsten im Rucksack, flippt meine Flathündin aus. Da sie so verfressen ist hilt kein Rufen. Also muss ich immer ein Auge offen halten und die Umgebung im Auge behalten. Das lenkt schon ab und ist auch nicht mehr das selbe wie ohne Hund. Anderseits möchte ich meinen Hund bei Pausen, oder einfach so beim Sondeln nicht missen. Auf Acker oder grossen Flächen habe ich eine Gurtleine mit ca. 15 Meter Leine. Das klappt bestens, evt. solltest Du das mal versuchen. Beim Gurt ist eine kurzes Flexstück welches federt sollte der Hund mal weggalopieren. Das Federt ab und alles ist gut. Kannst ja zum testen, einfach das mit einem Seil ausprobieren.

Gruss Hadrian

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#11
29. Juni 2013, um 00:10:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pilotvonwesten
Wollte demnächst mit mein Hund sondeln gehen, da meine Mutter immer darauf besteht Lächelnd Ich weiß aber nicht, ob das gut ist oder nicht, weil mein Hund zeiht immer häftig an der Leine und ich denke, dass beeinträchtigt mein Hobby. Was meint ihr dazu? Habt ihr schon Erfahrungen? Danke


Lg

eure Pilot Smiley)

was heißt hier Lg ? machst du etwa Werbung für diese schreckliche Billig-Elektronikfirma? Grinsend


ach ja - Hund:

es kommt darauf an was für einer - am besten du nimmst dir einen mit der für dich die Sachen ausgräbt oder der ein feines Näschen für verlorene Sachen hat - ein guter Suchhund kann sogar eine Armbanduhr neben einem Weg finden.

wenn im Suchgebiet andere Hunde herumrennen kann es stressig werden

manche davon reagieren auch extrem allergisch auf das Herumgeschwenke - empfinden sie als Bedrohung

ein Hund zur eigenen Bewachung oder gar als "Waffe" für den Notfall ist natürlich auch noch ein Thema
je nach Gebiet rennt er auch dem Wild nach oder er bellt in der Gegend herum - ob du das willst?
du kannst ihn auch deine Funde bewachen lassen wenn sie das wert sind Grinsend

insgesamt gesehen mag der Hund eine unterhaltsame Begleitung darstellen, aber effektiver kommst du ohne bei der Suche vorwärts und ausserdem: beim ausgraben sollte keine Verletzungsgefahr auftreten für den Hund
wieviel das alles bringt kommt auch ziemlich auf die Gegend an, in der du unterwegs bist und wie exzessiv du die Suche betreiben willst



mfg und viel Glück

« Letzte Änderung: 29. Juni 2013, um 00:12:13 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
29. Juni 2013, um 00:31:05 Uhr

das selbe koennte ich dich jetzt frage
was heisst mfg? Lächelnd

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(versteckt)
#13
29. Juni 2013, um 00:45:45 Uhr

Mein Problem mit Hund ist immer:
Ihm ist im Winter zu schnell kalt!
Und im Sommer zu schnell langweilig
Und wäre da nicht noch die Sache mit dem jagen Lächelnd
Jaja der Hund ist König Lächelnd

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