Guten Abend zusammen,
nach ertragloser Waldrunde gings zum Acker von gestern, der zwar nur Alugeld und Schrott ausgespuckt hatte, aber alles war besser als noch länger über Stock und Stein stolpern zu müssen

So ziemlich zum Ende eines sehr vielseitigen Sondengangs fand ich noch zwei alte Münzen.
Die Erste ist vermutlich aus Kupfer, datiert auf 1761 (?) und hat auf dem Avers das Nominal "1/2 Pfenning", so ich mich nicht täusche. Auf dem Revers erkenne ich nicht wirklich etwas, ausser einem Wappen, das ich nicht näher einschränken kann.Nachtrag: Nummer 1 ist eine Kupfermünze, datiert auf 1761, mit einem Nominal von "1/2 Pfenning". Wie ich inzwischen herausfand wurde sie vom Bistum Würzburg unter Adam Friedrich von Seinsheim (1755-1779), Fürstbischof von Würzburg und Bamberg, herausgegeben.
Die zweite Münze war das letzte Signal, als ich bereits auf dem Weg zum Auto war und nur noch blödsinnhalber schwenkte. Es handelt sich um eine Silbermünze (oder Billon), datiert auf 1724 (?), auf dem Avers erkenne ich gar nichts und rückseitig erkennt man ein bayrisches Wappen mit einem zentralen Kreuz.
Kann mir jemand Hinweise zu den beiden Fundstücken geben?
Grüße
Ralf