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 Buch über Münzen von 1501- 2010

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Avatar  Buch über Münzen von 1501- 2010  (Gelesen 1445 mal) 0
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#15
29. Dezember 2011, um 19:21:24 Uhr

leider nicht - soviel platz hab ich nicht.  Zwinkernd
ist ein toshiba-laptop mit 500gb festplatte und einer 1000 gb externen festplatte  Küsschen
und eine schnelle internetverbindung, das reicht  Cool
okay, und 2 regalmeter bücher aber das ist relativ wenig....  Grinsend
grüsse

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#16
29. Dezember 2011, um 19:25:33 Uhr

Hi,

naja diese Bibliothek schaut etwas klein aus  Zwinkernd  Grinsend
Für interessierte Einsteiger würde ich jederzeit den Krause/Mishler (World Coins)
gibt's davon mehrere Bände, 1600-1700, 1700-1800, etc......., aber nicht so günstig,
und den Gerhard schön empfehlen, deutscher Münzkatalog von 1700-1800, 1800-1900, ec...

hier sind einige Beispiele,
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.muenzenfreund.net/lit_welt.html


Gruss Walker

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#17
29. Dezember 2011, um 19:29:44 Uhr

ja das ist so die standardliteratur - wenn du dich spezialisierst wirds schwer mit den emphelungen.
da  hat jedes gebiet/region/münzstätte ihre spezialliteratur und zitierwerke.
manche haben schon seit über 100 jahren gültigkeit und werden heute noch genutzt weil es keine neue literatur zu dem gebiet gibt.

wenn du nur so ein paar fundmünzen bestimmen willst, reichen die von walker genannten und das forum vollkommen aus.
bei römern gibts noch kampman kankelfitz sears und so weiter....
aber es wird auch immer teurer dann.

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#18
29. Dezember 2011, um 19:33:15 Uhr

Kann mich über das neue Buch nicht auslassen. Habe das Vorgängerwerk von 1600 bis heute. Da fehlt so z.B. die Münzprägung der Grafschaft Montfort, was mich sehr überrascht hat. Ansonsten als Überblick ganz gut, da ja kein anderes Werk in dieser Größe zur Verfügung steht. Ich muß mich immer wundern, daß es die Amerikaner wenigstens fertigbringen, ein Gesammtwerk über diesen Zeitraum herauszubringen, wenn auch mit Lücken und Fehlern. Hier spielt sich wieder der deutsche Föderalismus wieder, wie er in den Denkmalschutzgesetzen verankert ist. Z.T. tiefstes Mittelalter.in Deutschland. Die in Österreich sind da viel weiter. Hier ist man wenigstens bemüht, ein Sammelwerk über alle Österreichische Münzen zu schaffen. In Deutschland hinkt man da weit hinterher. Es sieht hier keiner als nationale Aufgabe an, so ein Werk, das natürlich nicht von heute auf morgen erschaffen werden kann, in Angriff zu nehmen. So ist man halt auf Spezialliteratur angewiesen. Für die Zeit von 1490 - 1550 gibt es für Deutschland wohl ein Werk von Schulten, Die Münzen unter Karl V.. Das war es dann. Die Zeit danach bis 1700 ist dann weniger beschrieben. Danach kann man ja auf den Schön übergehen. Besser als nichts.
 Derfla  Winken

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#19
29. Dezember 2011, um 19:40:25 Uhr

ein gesammtwerk über 100e bis 1000e münzstätten anzufertigen ist wohl eine jahrhundertbeschäftigung für generationen.
das deutsche münzwesen ist nunmal der blanke horror. so unübersichtlich, wahnsinn.
die anzahl der verausgabten verschiedenen münzen geht doch garantiert schon in die 100000, und noch längst ist nicht alles erforscht.

nimm allein mal sachsen von beginn bis 1918 und dann noch die notmünzen, da kommst mit 5000 katalogseiten eher nicht aus, wetten.
grüsse

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#20
29. Dezember 2011, um 19:48:34 Uhr

Hi Alfred,

zur Not kann man ja den Saurma heranziehn, sind zwar auch Fehler was ich mittlerweile bemerkt hab,
aber ist einigermassen abgedeckt von der Groschenzeit bis zur Kipperperiode, leider lässt die
Bildqualität zu wünschen übrig, ... ansonsten nicht so schlecht.
Von G. Schön ist angeblich ein weiteres Werk in Arbeit das die Zeit von 1600-1700 abdeckt!

Gruss Walker

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#21
29. Dezember 2011, um 19:55:16 Uhr

Hallo platinrubel!
Da muß ich Dir ja Recht geben. Trotzdem wäre es schon längst eine nationale Aufgabe gewesen, so etwas anzugehen, selbst dann, wenn es so unübersichtlich und ausufernd ist. Schon vorher die Flinte ins Korn zu werfen, gilt nicht. Die Italiener haben es schon im 19.Jhd. fertiggebracht ( CNI ), die Österreicher sind dabei ( CNA ). Aber es wird wohl eine Utopie bleiben, den einen CNG ( Corpus nummorum germanorum ) wird es wohl nie geben!
Derfla  Winken

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#22
29. Dezember 2011, um 19:56:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von trüffelschwein76
meins is nur halb so groß... leider.... Grinsend

Hi Trüffel,

du meinst sicher das Bild  Zwinkernd  Grinsend

Gruss Walker

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#23
29. Dezember 2011, um 19:58:39 Uhr

man müsste eigentlich nur noch die vorhandene literatur und spezialliteratur zu einem werk verbinden.  Zunge

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#24
29. Dezember 2011, um 21:14:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pommeraner
@platinrubel. @Walker: Welche Bücher würdet Ihr denn als Einstieg empfehlen? Ihr habt doch bestimmt alle Bücher, die in Frage kommen. Ich stell mir Euer Arbeitszimmer immer so wie im Anhang vor  Anbeten

Geschrieben von Zitat von Pommeraner
@platinrubel. @Walker: Welche Bücher würdet Ihr denn als Einstieg empfehlen? Ihr habt doch bestimmt alle Bücher, die in Frage kommen. Ich stell mir Euer Arbeitszimmer immer so wie im Anhang vor  Anbeten

Hi Pommeraner,
wo hast du das Foto her, wie bist du denn in mein Kellergewölbe gekommen?  Grinsend Grinsend Grinsend

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#25
29. Dezember 2011, um 21:35:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von platinrubel
man müsste eigentlich nur noch die vorhandene literatur und spezialliteratur zu einem werk verbinden.  Zunge

richtig, das mach ich seit jahren mit den habsburgern.... "corpus nummorum habsburgiensium"  mit allen nebenlinien (spanienen,m.übersee) italien und kronenländern !

in deutschland ist man  den weg gegangen...das jedes kleine fürstentum ein paar kataloge ab bekommen hat. in einem buch wäre das auch garnicht möglich.,ganz deutschland numismatisch fest zu halten. :Smiley

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#26
29. Dezember 2011, um 22:03:57 Uhr

vorallem weil da auch ein grossteil der gesammteuropäischen numismatik gleich mit abgedeckt wäre, wenn wir uns nur aufs HRR beschränken würden.
Italien - Niederlande Belgien Polen, Tscheschien, Slowakei, Rumänien, Frankreich, und und und----  Schockiert

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#27
30. Dezember 2011, um 01:25:44 Uhr

das wird sich immer in mhereren bänden aufteilen müssen.... sonst wäre es unbrauchbar... da man mit ein zwei bände nicht in die tiefe gehen kann.

da sind auch viele in sich abgeschlossene gebiete... das würde auch gar kein sinn machen in einem corpus n.

« Letzte Änderung: 30. Dezember 2011, um 01:31:39 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#28
31. Dezember 2011, um 11:12:09 Uhr

Hab grad mein Buch bekommen, und war schon überrascht über diesen Brocken.
Bei Amazon von 99 auf 77 Euro runtergesetzt. Fast 3 KG Münzlektüre für die Kalten Tage.




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Foto.jpg
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#29
31. Dezember 2011, um 11:22:55 Uhr

Naja der Preis ist OK, da kann man jetzt nicht meckern.
Das geht auch teurer.
Angebote und reduzierte Preise sind immer gut.
Dann mal viel spass beim schmökern.
Da hast du eine menge zu tun - und viele schöne bilder zum betrachten  Schockiert Schockiert Schockiert

Aber nimm die Preise nicht allzu ernst die du liest.
Das sind eher richtpreise - beim Händler zahlst du meist mehr und wenn du was verkaufen willst bekommst du immer weniger als wie der katalogpreis.  Zwinkernd

grüsse platinrubel


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