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 Der Sondelgott war gemein zu mir

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Avatar  Der Sondelgott war gemein zu mir  (Gelesen 958 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. August 2020, um 09:01:36 Uhr

Das sind ja gleich 2 Dinge auf einmal !
Erstmal nur Bruch und dann noch nicht mal Silber . Kotzen Kotzen Kotzen
Der Rest war,trotz intensiver Suche,leider nicht auffindbar.

Gruß


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Offline
(versteckt)
#1
16. August 2020, um 10:34:00 Uhr

Na,
Da bist dann wenigstens nicht allein:-).
Mich hat er heut morgen auch verarscht.
Nach gefühlten Kilometern und nur Schrott ein tolles Signal, aufgebuddelt und ja da schimmert es doch tatsächlich größer und silbern aus der Erde.
Schon an Becher oder Dose gedacht... Und dann... ein abgebrochener Schöpflöffel...
Der Bauer war wohl gut verpflegt:-).
Grüsse

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(versteckt)
#2
16. August 2020, um 10:59:50 Uhr

War mal ein ganz schöner Brummer. Ist das jetzt eine Fälschung ??

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
16. August 2020, um 12:43:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
War mal ein ganz schöner Brummer. Ist das jetzt eine Fälschung ??

Geh ich mal von aus.
Hatte das Stück in Erwartung eines silbrigen Ergebnisses in Ammoniaklösung eingeweicht und dann etwas blöd aus der Wäsche gekuckt,als Kupfer zu Vorschein kam.
Denk nicht das der Silbergehalt so gering ist,das Ding war wohl nur versilbert.
Komplett sicherlich interessant,so einfach nur Kotzen.

Gruß

Hinzugefügt 16. August 2020, um 15:55:27 Uhr:

Und noch einer zum Thema gemein: Rechenpfennig um 1780
Wieder nix mit Silber. Kotzen  Zwinkernd

Gruß



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« Letzte Änderung: 16. August 2020, um 15:55:27 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#4
17. August 2020, um 08:46:18 Uhr

Ärgerlich, aber interessant. So zeitgenössische Fälschungen haben so ihren Reiz. 

Grüße Winken

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(versteckt)
#5
17. August 2020, um 11:27:19 Uhr

Sehr interessant, habe die gleiche Münze ebenfalls gefunden. Ebenfalls eine zeitgenössische Fälschung, jedoch aus einem Zinnähnlichen Material. Diese 2/3 Thaler waren wohl beliebt bei Falschmünzern......

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(versteckt)
#6
18. August 2020, um 15:15:20 Uhr

Danke für die Aufklärung, dass Geldfälscherei so ein altehrwürdiges Handwerk ist - das war mir unbekannt

Gruß Schleifdorn

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