Goldmünze

Moin,

der Fund ist schon ein 2 Jahre her, aber ich wollte ihn trotzdem mal teilen.
Würde behaupten das ist ein Florentiner/Goldgulden, um die 1620 rumm.

Schöne Grüße
Moe

gratuliere 
immer n hupfer wert aufm feld      liegen ja nicht in massen rum.

mfg Stefan

Schönes Stück 
Florin d'or (Goldgulden) ist richtig, wurde der schon genauer bestimmt?
Ich würde den erstmal unter Metz ablegen, wobei ich aber keine entsprechende Umschrift dazu finde,
ST. STEPHANVS wäre sonst passend auf GG von Stadt Metz.

Gruss Walker

Servus!

Glückwunsch zur Goldenen!
Wie Walker schon geschrieben hat, Goldgulden.
Eine Nachahmung des Goldgulden von Metz.
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Gruß Vindeliker

Herzlichen Glückwunsch!!!
Dürfte ja recht selten sein. Ich habe auch ein Imitat aus Stevensweert (Metzer Groschen) vom Herman Frederik van de Bergh (1626-1632), allerdings in Silber, 5 Groschen.
Beste Grüße,
Andrej

Sehr schön 
An eine Nachahmung hab ich da gar nicht gedacht, darum hab ich auch nix gefunden, ...
So ist es natürlich leichter, das Teil wird als *von größter Seltenheit* eingestuft, 
Niederlande/ S'Heerenberg (Stevensweert), geprägt unter Hermann Friedrich von Bergh (1627-1731).

Anbei ein Auszug einer Künker-Auktion von 2017.
Gruss Walker

Geschrieben von Zitat von Walker von größter Seltenheit

Glückwunsch.....toller Fund      


Gruß xp 68

Hallo


       Glückwunsch zu dem Fund deiner Goldmünze , weiterhin viel Erfolg .


        Gruß K.

Auf ne Goldmünze warte ich auch noch. Mit Gold hab ich es generell nicht so 

Ich hab auch noch keine Goldmünze gefunden, in meinen 9 Jahren. 5 Eheringe durfte ich dem Acker schon entreißen, aber eine Münze? Noch nicht.

Geschrieben von Zitat von Drusus ...Was bedeutet hier jetzt "von größter Seltenheit" in Euro?

Schwierig Günter, *von größter Seltenheit* bedeutet eigentlich soviel, das sie im Handel fast nie angeboten wird,
was aber auch gleichzeitig bedeutet, ob diese meist überzogenen Preise auch jemand bezahlen will oder möchte!
In etlichen Auktionen gibt es auch *vgS*, wo sogar beim Mindestpreis keine Interessenten, bzw. Zahlungsbereitschaft
vorhanden war.
Ein wirklicher Sammler/Numismatiker der auch Ahnung von Münzen hat, weis selber ganz genau wieviel er dafür
bereit ist zu bezahlen.
Ähnlich ist es ebenso mit sämtlichen anderen Antiquitäten.

Gruss Walker

Geschrieben von Zitat von Walker Ein wirklicher Sammler/Numismatiker der auch Ahnung von Münzen hat, weis selber ganz genau wieviel er dafürbereit ist zu bezahlen.

Hab total übersehen, dass bei deinem Vergleichsstück ja der erzielte Preis dabei steht.

"Nur" 1.700 Euro - ich bin etwas enttäuscht. Bei "von allergrößter Seltenheit" hätte ich jetzt was mindestens fünfstelliges erwartet, nachdem Numinsmatiker ja manchmal zu "irren" Ausgaben neigen.

Die Auktion ist von 2017, derweil gibt's wohl nichts neueres dazu bezüglich Mehrbetrag 
... fällt derzeit sicher unter Liebhaberpreis (Beutelschneiderei/Ausplünderung) 

Gruss Walker

Wie verhält es sich im Vergleich mit römischen Solidi *von größter Seltenheit*?
Da werden dann ja weitaus höhere Preise veranschlagt und auch bezahlt.
Liegt das dann einfach daran, dass es sich bei römischen Goldmünzen um ein attraktiveres Sammelgebiet handelt
oder gibt es eine Steigerung wie *von noch größerer äußerster Seltenheit*?

Schönen Abend,

Alraune