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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nibelungen Schatz (Moderator: masterthief) > Thema:

 Ganz Aktuell: Video zum Ort des Nibelungen Schatzes!

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Avatar  Ganz Aktuell: Video zum Ort des Nibelungen Schatzes!  (Gelesen 20128 mal) 0
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#15
24. November 2008, um 00:31:32 Uhr

Hallo Rudolph,
echte Texasranger haben eine lange Tradition und sind gute Polizisten und haben eine recht ordentliche Ausbildung. Verschnitt hingegen ist erst einmal abzulehnen. Meinst Du nicht auch. Du möchtest doch die "Höhle" schützen. Dass setzt doch zumindest Muckis und eine geschickte Anwendung bei Kampfkünsten vorraus. Intellektuelle Leistungen sind hierbei noch nicht unbedingt erforderlich, nur wünschenswert. Anders mit dem Chef des Werkschutzes. Der möchte wenigstens in der Lage sein, den Dienstplan zu unterschreiben und seine Leute zu kontrollieren. Mehr muß er auch nicht können. 

Also überlege Dir gut, wen Du als Pförtner von (vor) der Hölle (bitte liebe Familie mit diesem Familiennamen, ihr seid nicht gemeint), meinte natürlich Höhle, setzen möchtest. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind daher ebenfalls abzulehnen.

MfG


Conny

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#16
24. November 2008, um 10:48:08 Uhr

hallo masterThief,

danke für den erneuten vorschlag:nachfolger eines drachens  Knüppel zu werden, mit option aufgaben des hagen v. tronje  Polizei zu übernehmen ist sicherlich sehr lukrativ, da beide mal im besitz des hortes waren,
aber eine wiederholung der sage ist wohl schon aus sichtweise des drachens nicht wünschenswert !!!!
also nach wie vor, beste wünsche zum gelingen in allen bereichen und meinen Respekt

ein  immer gesprächsbereiter
mfg walkerII(ecki)


@ conny: schön,dass es dich gibt Zwinkernd Küsschen

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#17
20. Februar 2009, um 14:00:23 Uhr

Ich finde die Zeit ist reif für den Schatz der Nibelungen, wieder an das Tageslicht zu treten.
Heutzutage, da sich unsere Welt in einem Wandel befindet und alte Vorstellungen wieder
modern werden, bzw. vergessenes wieder ans Tageslicht gelangt finde ich es einfach nur
passend wenn dieser wertvollste und zugleich mystischste aller deutschen Schätze wieder auftaucht.

So werden auch als "nur eine Geschichte" abgetane Sagen und Mythen plötzlich wieder ganz real und lassen
unsere Sagenwelt in einem völlig neuen Licht erstrahlen.... ich freu mich schon....  Lächelnd

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#18
20. Februar 2009, um 14:43:19 Uhr

Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurden bei einer Brunnenbohrung in Nieder-Lochheim
goldene Bruchstücke im Aushub gefunden.
Also wo der Schatz liegt ist bekannt.  Frech


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#19
20. Februar 2009, um 14:57:54 Uhr

Naja ich habe ja auch eher an die Vorstellungen des Menschseins und an die Verbindung zwischen Mensch und Natur. Diese Verbindung haben wir lange Zeit vergessen, jedoch kommen wir langsam wieder darauf zurück. Also ich bin ja kein Experte aber einfach gefühlsmäßig bin ich der Überzeugung, dass mittlerweile eine breitere Masse an Menschen an Dinge glaubt, die Früher wohl undenkbar waren. Es geht da wahrscheinlich auch mehr um geistige dinge als um materielle Errungenschaften. Back to the roots, back to the nature ...

Viele Grüße

gold-diga

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#20
20. Februar 2009, um 15:32:40 Uhr

Ich wünsche mir natürlich daß der Nibelungenschatz gefunden wird, aber wer wie der Herr Jacoby
den Text nur nach seinem eigenen Gusto auslegt wird ihn nie finden.
Es ist wichtiger was in der Hand zu halten als Hirngespinsten nachzurennen.
Also in den 60ern haben 4 Männer beim Bohren dieses Gold gefunden.
Das Ganze hat vor 4 Jahren eine gewisse Eigendynamik bekommen.
Niemand weiß ob es sich um den Nibelungenschatz handelt, aber Schliemann hätte alles zu
Troja erklärt was er gefunden hätte wenn es nur groß genug gewesen wäre. Narr
Der Fundort stimmt jedenfalls. Und es liegt auch keine 15 meter dicke Marmorplatte darauf. Grinsend
Bei einer zweiten Bohrung ca 800 Meter weiter wurde ebenfalls Gold gefunden.
Mehr, wenn ich mehr davon weiß.
Momentan habe ich nur diese zwei Informationen. Brunnen und Gold und daß zwei der
Bohrleute von damals die Grundstücke rechts und links der Goldbohrung gekauft haben.
Mehr Infos habe ich nicht. Schluss.

« Letzte Änderung: 21. Februar 2009, um 05:44:41 Uhr von (versteckt) »

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#21
20. Februar 2009, um 15:58:44 Uhr

Hy,

also irgendwie kann ich diese Geschichte mit dem "Gold bohren" nicht glauben. Nono
Falls diese Geschichte stimmen sollte, dann hätte man gegraben bis man den " Goldhort " gefunden hat.


Gruß Vampire

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#22
20. Februar 2009, um 17:56:37 Uhr

Der Nachbar zur linken hat sich einen Bagger gekauft und einen Ententeich angelegt. Baustopp.
Musste alles wieder zuschütten.  Zwinkernd
Der zur rechten war schlauer. Er ist Mitglied in der falschen richtigen Partei geworden.
Dann haben die ihm seinen Bauantrag nicht ablehnen können.  Grinsend
Er hat sein Elternhaus verkauft und ein Haus mit einem tiefen tiefen Keller direkt an dem Brunnen
gebaut.  Narr
Ist schon seltsam. Aus welchem Grund baut sich jemand ein Haus mitten im Ackerland, ca 3 km von
dem nächsten Dorf entfernt.
Dann war 40 Jahre Ruhe.  Freddy Krüger
Man muss ja die Gäule nicht scheu machen.  Smiley

« Letzte Änderung: 20. Februar 2009, um 18:02:28 Uhr von (versteckt) »

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#23
20. Februar 2009, um 21:04:25 Uhr


Hallo Vampire,

...oder man hätte die tatsächliche Goldbohrung, die auf den Nibelungen-Schatz weisen würde, an dieser Stelle sofort notariell beurkunden lassen und dokumentiert  Super
.
Warum erfährt man nicht, was für Gold, in welcher Menge und Handelsform  Frech ?

Warum war die Bild-Zeitung noch nicht da, hat die bereits den Glauben an die Jacobi-Theorie
(worin besteht diese denn nachprüfbar überhaupt?) aufgegeben  Down  ?
Verdächtig  Winken !

Gruß

Rudolf (masterTHief) Patzwaldt


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#24
21. Februar 2009, um 09:13:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief

Hallo Vampire,

...oder man hätte die tatsächliche Goldbohrung, die auf den Nibelungen-Schatz weisen würde, an dieser Stelle sofort notariell beurkunden lassen und dokumentiert  Super
.
Warum erfährt man nicht, was für Gold, in welcher Menge und Handelsform  Frech ?

Warum war die Bild-Zeitung noch nicht da, hat die bereits den Glauben an die Jacobi-Theorie
(worin besteht diese denn nachprüfbar überhaupt?) aufgegeben  Down  ?
Verdächtig  Winken !

Gruß

Rudolf (masterTHief) Patzwaldt


Hallo Rudolf,

der mit der Bild Zeitung war nicht schlecht Grinsend Grinsend

Verweisen wir die Goldbohrgeschichte ins Land der "Erzählungen". (mir hat jemand "erzählt", der es von vom seinem Schwager, der widerum hat es von ...usw usf  Grinsend Grinsend )

Ich persönlich finde es gut, dass du dein Vorhaben nicht an die "große Glocke" hängst. Dadurch ersparst du dir eine Menge Neider, die zu großen Problemen führen können und werden.
Drücke dir auf jeden Falle beide Daumen Zwinkernd, dass du dein Ziel erreichen wirst.

Gruß Vampire

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#25
21. Februar 2009, um 09:44:23 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Verweisen wir die Goldbohrgeschichte ins Land der "Erzählungen". (mir hat jemand "erzählt", der es von vom seinem Schwager, der widerum hat es von ...usw usf  Grinsend Grinsend )




..

Genau so ist es! 

Ihr macht einen Gedankenfehler.
Es gibt das Nibelungenlied.
Es gibt Überlieferungen.
Leider haben im 18. und 19. Jahrhundert selbsternannte Heimatforscher ( meist Schullehrer ) viel
Unheil angerichtet, indem sie erneut versucht haben, beides zusammenzubringen.
Heute kann keiner mehr sagen inwieweit diese Leute die jahrhundertealten Überlieferungen "verunreinigt" haben.
Früher gab es EINEN Siegfriedbrunnen. Heute sind es 13 echte Siegfriedbrunnen.

Der Ort an dem die Bohrung stattgefunden hat deckt sich nicht ganz mit den Überlieferungen sondern
eher mit dem was der Herr Jacobi herausgefunden haben will. Das stört mich daran.
Aber da diese Orte nur ca 6 km voneinander entfernt sind ist es unerheblich, denke ich.

Den Überlieferungen nach gibt es eine genau festgelegt Stelle an der das Gold liegen soll.
Es war von der Menge her nicht viel, mit drei PKW könnte man es abtransportieren. Könnte.
Das ist auch der Grund warum die Finder das nicht an die Glocke gehängt haben.
Man teile durch 4 und nochmal mit dem Eigentümer der Grundstücke und nochmal mit dem Land.
Bleibt nix übrig.
Außerdem glaubt niemand daran daß man am Nibelungenschatz Eigentum erwerben kann.
Im günstigsten Fall bekäme der Finder einen Finderlohn.

Gruß, Sonie


« Letzte Änderung: 21. Februar 2009, um 09:57:29 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#26
21. Februar 2009, um 10:59:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonie












..

















Geschrieben von {author}


Den Überlieferungen nach gibt es eine genau festgelegt Stelle an der das Gold liegen soll.
Es war von der Menge her nicht viel, mit drei PKW könnte man es abtransportieren. Könnte.
Das ist auch der Grund warum die Finder das nicht an die Glocke gehängt haben.
Man teile durch 4 und nochmal mit dem Eigentümer der Grundstücke und nochmal mit dem Land.
Bleibt nix übrig.
Außerdem glaubt niemand daran daß man am Nibelungenschatz Eigentum erwerben kann.
Im günstigsten Fall bekäme der Finder einen Finderlohn.

Gruß, Sonie




..

Hallo Sonie,

hier widersprichst du dir. Einmal schreibst du "könnte" (dort liegen) und einmal erzählst du wie sie diesen Hort gefunden haben.
 :Smiley
So etwas geht meiner Ansicht nach, nicht! unerkannt von statten. Zumal die Finder diesen Hort ja irgendwann zu Barer Münze werden lassen wollten.
Warst du dabei oder woher hast du diese fundierten Kenntnisse???

Meine Meinung: Dieser Hort, falls es ihn gibt, liegt noch irgendwo und wartet auf seinen Entdecker.

Gruß Vampire


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#27
21. Februar 2009, um 11:10:21 Uhr

Entschuldigung.
Ersetze das Wort Finder durch Bohrer  Grinsend und dann passt es.
Ob die wirklich den Nibelungenschatz in seiner Gänze gefunden haben glaube noch nicht mal ich. Smiley
DIE glauben es. Warum sonnst sollte einer der Bohrer im Jahr 2004 ca 120 000 Quadratmeter Land
rund um dieses ominöse Bohrloch erwerben. Schön blöd.

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#28
21. Februar 2009, um 11:27:01 Uhr

Hallo Sonie,

Kennst du "DIE" persönlich??? Oder wohnst du in der Nähe vom Goldbohrloch??(schöner Name, fast wie Money Pit) Grinsend Grinsend Grinsend
Falls beides zutrifft, müsste man ja die Bergungsarbeiten mitbekommen haben. Nur Nachts mit Schaufel und Spaten, wären sie nicht weit gekommen. Irre

Komm, lass mal die Katze aus dem Sack  Smiley :Smiley


Gruß Vampire

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#29
21. Februar 2009, um 21:03:02 Uhr

Hallo Vampire,

Mein Frisör erzählt auch immer ganz interessante Stories.

Natürlich hänge ich mein Vorhaben und meine Visionen nicht an die "große Glocke".
Neidern bin ich allerdings nie begegnet, so ist es nicht – die kämen erst beim Fund.
Vielmehr möchte ich mich schon mit anderen, die meistens nicht einmal eine de Quellen ernsthaft zur Kenntnis genommen haben, über die Planungsphasen diskutieren, das würde mein Wissen voraussetzen und das einem jeden (auch gutwilligen) Kritiker einzeln in Häppchen zu vermitteln fehlt mir die Zeit.

Deshalb siehe man u. a. hier:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.wisoveg.de/wisoveg/artikel/art-nibelungen2.html
.

Einen Ausdruck darf man sich gerne für private Zwecke genehmigen, aber bitte auch lesen, wenn man sich schon nicht so sehr mit der Edda, der Thidrekssaga oder dem Nibelungenlied auseinandersetzen möchte oder kann.


Der Anhang am Ende des oben verlinkten Aufsatzes: „Zweifel am Burgunderreich am Mittelreich“, der die Forschungen des anerkannten Historikers Harald v. Petrikovits zu den geschichtlichen Ereignissen wiedergibt, läßt den Nibelungenuntergang gemäß der nordischen Thidrekssaga am ehesten historisch und lokal richtig erscheinen, der das erste linksrheinische Reich der Burgunden im Raume westlich Köln/Bonns ansetzt.

Allein deswegen sind Worms am Rhein, alle 13 Siegfriedsbrunnen im Odenwald usw. nicht zu halten, damit aber auch nicht, was Jacobi jemals „erforscht“ haben will und auch nicht ein Siegerth, der mittels Detektor und Wünschelrute den Schatz auf dem Grunde eines alten römischen Hafenbeckens bei Worms geortet haben will.
Schriftlich niedergelegte und eine Überprüfung zulassende Forschungsergebnisse haben weder Jacobi noch Siegerth bis heute bekanntgegeben (oder geben können).
Bleibt eigentlich an Nibelungen-Schatz-Forschern nicht mehr viel – genau betrachtet nur der Herr Patzwaldt.

Mir ist es dazu eben gelungen, die im Nibelungenlied genannten Örtlichkeiten im diesem Bereich westlich Köln/Bonns in topographisch ordentliche und realistische Bezüge zu Thidrekssaga und Edda zu setzen.

Zur Verdeutlichung der Bezüge verweise ich neben dem oben verlinkten Aufsatz auf die beigefügte Karte dazu.


Hallo Sonie,

Selbst den „Chef“-Übersetzern von Edda und Nibelungenlied sind anscheinend eklatante „Fehler“ bzw. Fehl-Interpretationen unterlaufen, die im verlinkten Aufsatz aufgezeigt wurden.
Das Eigentum am Nibelungen-Schatz wird man schon erwerben können, wenn er dort, wo ich ihn im Falle des Fundes entdeckt habe, geborgen wird, dennNordrhein-Westfalen hat kein Schatzregal, der Satz des § 984 BGB findet Anwendung.
Finderlohn gibt es nur bei verlorenen Gegenständen.
Im Fundrecht gebe ich Dir bei Bedarf gerne noch gutgemeinte Nachhilfe.
Leider mußte ich mich auf diesem Sektor auch bereits sehr früh schlau machen und bleiben, um auch zu wissen, welche Rechte ich nicht verlieren möchte, die ich mir mühsam habe eneignen müssen.

Und nun viel Spaß und bitte keine Halb-Weisheiten von dem, was Opa noch wußte.

Übrigens hat mein Großvater, der nach einer schweren Verwundung im ersten Weltkrieg lange Zeit in einem Wormser Lazarett gelegen hat, später nach dem Studium des Nibelungen-Liedes immer behauptet, da könne was nicht stimmen oder Worms läge auf der falschen Rheinseite.
Das war gar nicht so blöd, er hatte schon recht, nur, daß Worms (wie eben auch Rheinbach-Loch, Rheinbach-Wormersdorf oder auch der kalte Brunnen bei Kalenborn nach meiner Interpretation) liegt schon auf der richtigen Rheinseite liegt, nur der Spessart und die Vielzahl der falschen Siegfriedsbrunnen früher bereits auf der falschen Rheinseite angesiedelt worden sind.
Denn, daß die Nibelungen zu dem für Siegfried tödlichen Jagdausflug erst über den Rhein geschippert sind, ist keiner Quelle zu entnehmen.

Gruß

Rudolf (masterTHief) Patzwaldt


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