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 [Simplex+] Bald neues Update für mehr Tiefe und neuen Programmmodus!

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Avatar  [Simplex+] Bald neues Update für mehr Tiefe und neuen Programmmodus!  (Gelesen 3921 mal)
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#30
20. April 2021, um 10:28:38 Uhr

Hi baldur, meinst du die frequenzen spielen eine so große rolle? Beim deus ändert man doch auch nicht so oft die frequenzen oder? Ich kenn mich da nicht so aus, was das angeht, deswegen die frage? Ich weiß nur umso niedriger die frquenz umso tiefer, wenn das so richtig ist?

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#31
20. April 2021, um 10:29:48 Uhr

@gibbson Wenn du mehr Flexibilität willst, hol dir den "großen Bruder" vom Simplex, den Multi Kruzer oder Anfibio, da hast du auch 19 kHz, mehr Einstellmöglichkeiten und eine größere Spulenauswahl.

Die höheren kHz bringen vor allem bei Kleinfunden und schwierigen Böden Vorteile, die Leitwerte sind eindeutiger und nicht so sprunghaft.

Viele Grüße
Jacza

« Letzte Änderung: 20. April 2021, um 10:35:43 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#32
20. April 2021, um 10:46:38 Uhr

Oder warte auf das neue Multifrequenzgerät.

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#33
20. April 2021, um 11:02:21 Uhr

Mir persönlich sind Leitwerte ziemlich egal. Gute Signale werden gegraben Super
Hat man hier ja auch schon gelesen, das nach der 10 Patronenhülse was schönes mit gleichem Leitwert kam.
Wie lange hält denn der Akku vom Kopfhörer ?

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#34
20. April 2021, um 13:57:09 Uhr

Die Akkus für die Makro-Kopfhörer reichen mindestens acht Stunden, ich hatte die bisher nie an einem Tag aufgebraucht.

Dass mit den Leitwerten ist so gemeint, dass Objekte mit niedrigen Leitwerten (bzw. hochkant stehend) bei höheren Frequenzen öfters ein gutes Signal geben. So findet man z.B. mehr kleine Münzen im Acker, wo andere Geräte nur noch Misch- oder Eisensignale geben.

Viele Grüße
Jacza

« Letzte Änderung: 20. April 2021, um 14:06:33 Uhr von (versteckt) »

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#35
20. April 2021, um 14:21:51 Uhr

Achso? Das wußte ich so bis jetzt nicht mit dem frequenzen?

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#36
21. April 2021, um 01:52:00 Uhr

Okay, die hohen Frequenzen sind in der Lage , die kleinsten Objekte "gut" anzuzeigen. 
Aber : gleichzeitig wird auch der kleinste Schrott,  "gut" angezeigt. 
Zum Beispiel,  Wurstzipfel,  einzelne Kugeln Vogelschrot, kleine Fetzen Alufolie,  4,5 mm Diabolos usw.
Diese Objekte kommen dann ebenfalls als grabungswürdiges rein. 

Ich will damit sagen: Es kommen nicht nur hochkant stehende Münzen "besser" rein , sondern auch hochkant stehende Abziehlaschen.

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#37
21. April 2021, um 06:15:03 Uhr

Also ich finde mit dem RA 71 auch mit der 5 kHz Frequenz Kleinschrott,Schrotkugeln etc.pp,obwohl gesagt wird das die nur für große, tiefliegende Objekte geeignet ist.

Gruß

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(versteckt)Themen Schreiber
#38
21. April 2021, um 06:25:43 Uhr

Das höhere Frequenzen niederkonduktive Objekte besser aufspüren können, bedeutet doch nicht, dass mit niedrigen Frequenzen überhaupt keine Kleinteile mehr geortet werden können. Es wird ebend nur schwieriger, vor allem auf stark mineralisierten Gebieten.

Ich wundere mich wirklich, dass viele Sondler im Jahr 2021 noch immer nicht wissen, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Arbeitsfrequenzen eines Detektors bringen. Ihr solltet euch mal die Tests der XP HF-Spule ansehen, welche wir hier im Forum veröffentlicht haben. Der Vorteil extrem hoher Frequenzen >20 kHz schlägt sich zudem fast ausschließlich auf niederkonduktive Kleinstteile mit einem Gewicht von unter einem Gramm nieder.

« Letzte Änderung: 21. April 2021, um 06:32:21 Uhr von (versteckt) »

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#39
21. April 2021, um 09:37:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hartgold
Okay, die hohen Frequenzen sind in der Lage , die kleinsten Objekte "gut" anzuzeigen. 
Aber : gleichzeitig wird auch der kleinste Schrott,  "gut" angezeigt. 
Zum Beispiel,  Wurstzipfel,  einzelne Kugeln Vogelschrot, kleine Fetzen Alufolie,  4,5 mm Diabolos usw.
Diese Objekte kommen dann ebenfalls als grabungswürdiges rein. 

Ich will damit sagen: Es kommen nicht nur hochkant stehende Münzen "besser" rein , sondern auch hochkant stehende Abziehlaschen.


Ja, das ist leider der Nachteil, deshalb sollte man immer gut wissen, wann man welche Frequenzen einsetzt. Auch die Erkennung von Eisen ist schlechter, also großes, tiefes Eisen wird häufiger als gutes Signal angezeigt.

Ich hab auch schon mit dem Fisher F11 (8kHz) und großer Nel Tornado Spule halbe MA-Denare (an der Oberfläche) gefunden.

Viele Grüße
Jacza

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#40
21. April 2021, um 16:34:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von baldur
...

Ich wundere mich wirklich, dass viele Sondler im Jahr 2021 noch immer nicht wissen, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Arbeitsfrequenzen eines Detektors bringen. Ihr solltet euch mal die Tests der XP HF-Spule ansehen, welche wir hier im Forum veröffentlicht haben. Der Vorteil extrem hoher Frequenzen >20 kHz schlägt sich zudem fast ausschließlich auf niederkonduktive Kleinstteile mit einem Gewicht von unter einem Gramm nieder.

Ich wolte damit eigentlich nur sagen,das sich eben,trotz landläufig gegenteiliger Meinung,auch mit einer sehr niedrigen Frequenz Kleinteile wie Schrotkugeln finden lassen (leider Zwinkernd ).


Gruß

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#41
21. April 2021, um 16:42:19 Uhr

Wer etwas aufmerksam ist, dem ist das bekannt- angefangen wurde mit eher niedrigen Frequenzen und gefunden wurde damit auch  Zwinkernd

Soweit ich weiß, wurde bei Golddetektoren mit den hohen Frequenzen angefangen

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#42
21. April 2021, um 19:08:50 Uhr

Jo, man kann ja auch nicht immer alles bis ins Detail wissen :-), gelesen hab ich es bestimmt irgendwo mal, aber wahrscheinlich auch wieder vergessen. Das mit den freq. war mir schon auch klar und mit der Kleinteilempfindlichkeit, jedoch nicht das die Signale klarer werden. Ich sag euch bescheid, falls ich den simplex haben werde und meine Erfahrungen.

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#43
21. April 2021, um 19:31:29 Uhr

Das mit den Frequenzen lässt sich jedenfalls gewinnbringend vermarkten Zwinkernd

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