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 Gegen Museum wegen Fundunterschlagung vorgehen?

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Avatar  Gegen Museum wegen Fundunterschlagung vorgehen?  (Gelesen 2354 mal) 0
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Verwarnt
#15
09. November 2013, um 16:28:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
... aber von deutschen öffentlichen Stellen hat Ottonormalbürger doch das Bild vollkommener Korrektheit!  Ironie

Wäre interessanter zu wissen ob es ein "einfaches" Heimatmuseum oder ein "richtiges Museum" in Landesbesitz ist,wo dies verbockt wurde.
Da hat man bisher nichts näheres darüber gelesen.


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#16
09. November 2013, um 16:38:46 Uhr

Klar hätte ich das Museum angezeigt. Aber wie schon bereits gesagt mit Museen kann man eigentlich ohne Vertrag gar nichts machen, die Stücke wollen doch versichert sein etc....ich gebe alles an das Denkmal - Amt. Da geht auch mal hin und wieder was schief, doch ich fotografiere vorher alle wichtigen Funde und bei GAAANZ wichtigen Funden wie Gold nutze ich eine Tagung mit VIELEN Zeugen, denen ich das Stück natürlich zeige.....ich Angeber. grinz.  Grinsend Grinsend Grinsend

« Letzte Änderung: 09. November 2013, um 16:39:38 Uhr von (versteckt) »

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#17
09. November 2013, um 16:52:38 Uhr

Hallo
ähnliches ist mir vor Jahren passiert da hab ich einen Albino Igel den ich mit der Flasche aufgezogen hatte nach seinem Ableben dem Heimatmuseum vermacht . Später erfuhr ich von einem Bekannten das er einen Präperator kennt der für seltene Albinos 1000 DM bezahlt und genau bei diesem habe ich das Tier im Museum abgegeben .

Der Igel ist nie mehr aufgetaucht und natürlich kann sich auch niemand an irgendwas erinnern.

mfg Heinz

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#18
09. November 2013, um 16:56:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von heinrich
Hallo
ähnliches ist mir vor Jahren passiert da hab ich einen Albino Igel den ich mit der Flasche aufgezogen hatte nach seinem Ableben dem Heimatmuseum vermacht . Später erfuhr ich von einem Bekannten das er einen Präperator kennt der für seltene Albinos 1000 DM bezahlt und genau bei diesem habe ich das Tier im Museum abgegeben .

Der Igel ist nie mehr aufgetaucht und natürlich kann sich auch niemand an irgendwas erinnern.

mfg Heinz

He, ich wusste gar nicht, dass es solche Igel gibt....cool.


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Druisilla2.jpg

« Letzte Änderung: 09. November 2013, um 16:56:58 Uhr von (versteckt) »

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#19
09. November 2013, um 18:16:50 Uhr

Ist uns leider auch schon passiert. Ärgerlich

Meine Mutter hat vor ca. 30 Jahren beim Bau unseres Hauses Scherben und einen Griff / Henkel eines Gefäßes gefunden.

Die Besonderheit war, dass der Henkel mit Schriftzeichen und einer Art Stempel versehen war.

Sie ist dann ganz brav mit mir (7 Jahre alt) ins Germanische Nationalmuseum gefahren und hat die Sachen abgegeben.

Der damlige Museumsmitarbeiter war sehr interesseiert und wollte sich telefonisch bei uns melden.

Dies ist niemals geschehen........

Auch nach mehrmaliger Nachrfrage konnte sich niemand mehr an den Henkel und die Scherben erinnern...............traurig........ Down

Gruß Jörg




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#20
09. November 2013, um 18:18:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von heinrich
das er einen Präperator kennt der für seltene Albinos 1000 DM


Ab jetzt nehme ich immer alle Igel mit.  Grinsend Grinsend

Ich denke es ist mittlerweile hinlänglich bekannt, dass man auch bei abgeschlossenem Dauerleihvertrag und Nichtverschwinden der Funde eigentlich keine realistische Chance hat, die Funde nach eigenem gusto zurückzubekommen.

"Haben die Parteien schriftlich oder, wie es in der Praxis üblich sein dürfte, durch mündliche Absprachen oder konkludente Handlungen einen Dauerleihvertrag vereinbart, so kann der Verleiher in der Regel nicht vor Ablauf von 30 Jahren die Kunstwerke herausverlangen. Solange das Museum seinen Pflichten nachkommt, können Kündigungsgründe jedenfalls nur aus veränderten Umständen auf der Seite des Verleihers resultieren. Kein besonderer, zur Kündigung berechtigender Umstand ist der Tod des Verleihers..."
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Adios, Bert

« Letzte Änderung: 09. November 2013, um 18:23:33 Uhr von (versteckt) »

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#21
09. November 2013, um 18:41:13 Uhr

 Schockiert  jetzt überleg ich mir ob ich die Pfeilspitze dem Kreismuseum leihe (wenn sie interesse haben)

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#22
09. November 2013, um 18:57:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Watzmann
Wäre interessanter zu wissen ob es ein "einfaches" Heimatmuseum oder ein "richtiges Museum" in Landesbesitz ist,wo dies verbockt wurde.
Beim imperator war's gemäß seiner Aussage die prähistorische Staatssammlung in München.

Viele Grüße,
Günter

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#23
09. November 2013, um 19:03:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Beim imperator war's gemäß seiner Aussage die prähistorische Staatssammlung in München.

Viele Grüße,
Günter
Da ist ja die Frechheit der Einbehaltung des Fundes noch viel schlimmer

Mfg
Coindancer  Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
09. November 2013, um 20:33:23 Uhr

Ein Kugelzonengewicht aus Wikingerzeit. Nebst einiger Scherben. Ich finde superdreist zu behaupten ich hätte das wieder mitgenommen.

Hinzugefügt 09. November 2013, um 20:36:26 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Watzmann
Wäre interessanter zu wissen ob es ein "einfaches" Heimatmuseum oder ein "richtiges Museum" in Landesbesitz ist,wo dies verbockt wurde.
Da hat man bisher nichts näheres darüber gelesen.


Städtisches Museum!


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IMG-20120824-WA0009.jpg

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#25
09. November 2013, um 20:45:16 Uhr

anzeigen und an zeitung geben!!!

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#26
09. November 2013, um 21:18:40 Uhr

Hallo

ich habe mich lediglich nach dem Verbleib erkundigt , aber nie etwas vom  Museum zurückverlangt ,  haben laut Ihren Unterlagen , nie etwas von mir bekommen .
Ist wohl vom der Person Privat veräußert worden .
Gruß Heinz

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#27
10. November 2013, um 07:17:18 Uhr

So, wie ich den Imperator habe kennenlernen und schätzen können, gehe ich davon aus, daß er mit Sicherheit seine Abgaben hinreichend dokumentiert hat.

masterTHief

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#28
10. November 2013, um 13:04:14 Uhr

Ich empfehle in solchen Fällen eine Strafanzeige gegen unbekannt. Damit kann sicher auch das Museum leben. Und wenn der Gegenstand z.B. im Internet auftaucht, hat man was in der Hand. Deshalb : Fotos vorher machen ! Viele Grüße

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#29
10. November 2013, um 13:22:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief
gehe ich davon aus, daß er mit Sicherheit seine Abgaben hinreichend dokumentiert hat.
Nein, denn er dachte, dass er einen guten Draht zu dem Menschen hätte, dem er die Stücke geliehen hatte.

Viele Grüße,
Günter

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