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 Sondeln in Berlin und Brandenburg

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Avatar  Sondeln in Berlin und Brandenburg  (Gelesen 17501 mal) 0
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#45
06. Oktober 2018, um 14:22:24 Uhr

Was Anders habe ich nie vorgehabt. Àrgere mich schon, auf son Blödsinn überhaupt reagiert zu haben. Ist halt, wie in allen Foren...Manche sind die Alleswisser und die Anderen haben keine Ahnung. Egal. Ich lese in Eurem Forum, welches mir eig. recht gut gefällt, weiter mit, enthalte mich aber zukünftig, wenn es um dieses Thema geht. 
Gruß

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#46
06. Oktober 2018, um 14:29:49 Uhr

Die Verordnung war mir noch unbekannt. Das heißt ja praktisch, überall wo Militaria liegen ist nicht erlaubt, weil das dann automatisch als Kriegsstätte zählt. Aber wenn man sich die Militaria-Foren ansieht, hält sich daran anscheinend niemand, zählt ja auch bloß als Ordnungswidrigkeit.

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#47
06. Oktober 2018, um 14:39:25 Uhr

Na ja die erwischt werden, werden dass auch nicht groß an die Glocke hängen.

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http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Schatzsucher-auf-Todesmarsch-Gelaende-gestellt


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#48
06. Oktober 2018, um 18:39:35 Uhr

Genau solche Kevins meine ich. Habe heute in einem privaten Wald gesucht und musste feststellen, dass ich mit dem Nox fast nur Eisen finde, obwohl der Eisenbereich in Feld1 ausgeblendet ist. Teilweise 30 er Leitwerte und dann Eisenschrott. Muss da wohl noch an der Kommunikation zum Geràt arbeiten...
Gruß

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#49
06. Oktober 2018, um 19:56:03 Uhr

Warst du mit Multifrequenz unterwegs? Bei nur 5 oder 10 kHz dürfte die Eisenerkennung besser sein. Vielleicht musst du auch mit Iron Bias arbeiten, frag mal die Experten im Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Minelab-Bereich
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« Letzte Änderung: 06. Oktober 2018, um 19:58:52 Uhr von (versteckt) »

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#50
07. Oktober 2018, um 23:03:40 Uhr

Ja klar. Habe zwischendurch auch mal die Freqs selbst gewechselt, kann aber, da noch 0 Ahnung, den Unterschied nicht wahrnehmen. Fakt ist, dass er gestern zwei Uniformknöpfe aus der dunklen Epoche in 40 cm angezeigt hat. Das war im Multi. Habe auch, trotz eifriger Suche, noch keine erhellenden Infos für Anfänger finden können. Irgendwie sowas wie, Deuten von LWZs und Signalinterpretation. Was ist grabewürdig, was nicht ? Momentan bin ich im " alles graben" Modus, weil ich logischerweise nix verpassen will. Das kann es aber nicht sein, auch, wenn der Spaten noch so gut ist...
Gruß, Tom

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#51
08. Oktober 2018, um 08:09:19 Uhr

Ein Knopf in 40 cm ist schon sehr tief.

Signale interpretieren , ob graphisch oder akustisch , ist jedem selbst überlassen. 
Jeder muss selbst entscheiden was er gräbt und was nicht.

Allgemein gilt, das Signal sollte wiederholbar sein.
Manch Sucher graben alles.
Einige graben alles außer Eisen.
Und manche graben nur bestimmte Leitwerte.

 Fakt ist, ein Metalldetektor kann keine Metalle unterscheiden oder identifizieren.

Und es liegt mehr Schott als gutes Zeug im Boden.

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#52
08. Oktober 2018, um 14:27:15 Uhr

Die Aussage würde ich so unterschreiben. Kann mir auch nicht vorstellen, dass der Det. gut unterscheidet, bzw. identifiziert. Das mit den Leitwerten hatte ich aber so verstanden. Trotzdem kommt auch bei LW um 30 Eisenschrott um die Ecke. Ausdauer ist gefragt. ...

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#53
08. Oktober 2018, um 15:43:23 Uhr

Die Anleitung empfiehlt bei viel Eisenschrott die Eisentendenz (Iron Bias) hochzustellen. Die ist in Feld 1 auf 0, damit werden zweifelhafte Signale eher als Nichteisen gedeutet. So eine Einstellung würde ich mir auch für meinen Multi Kruzer wünschen.  Traurig


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equinox_800_eisentendenz.jpg
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#54
16. Oktober 2018, um 01:21:28 Uhr

Ach du mein Nase.

Geschrieben von Zitat von insurgent
Hier ein Bericht aus Brandenburg. Wird alles gesagt.

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http://mediathek.rbb-online.de/tv/Die-rbb-Reporter/Die-Schatzsucher/rbb-Fernsehen/Video?documentId=39831882&topRessort=tv&bcastId=16269336



Das video zeigt mir eindeutig was auf. Da wird der Müll liegen gelassen, da findet eine Grabung statt wo fein mit Pinsel und Spatel gearbeitet wird und dann komm der NFG´ler fragt ob er mal ein wenig rumstochern kann und ein beiläufiges "ja" signalisiert ihm seinem Trieb nach zu kommen um wie verrückt mit seinem Spaten um sich zu stechen. Mehr muss ich glaube ich nicht zu sagen.


Geschrieben von Zitat von gfm-z
...  da das Land Brandenburg komplett als Kriegsstätte betrachtet werden kann ist es damit auch nochmal klar geschrieben das sich die Leute ohne Erlaubniss im illegalen Bereich bewegen wenn sie nach was auch immer mit ner Sonde suchen gehen...


und das ist ja mal was, das ganze land Brandenburg kann als Kriegsstätte betrachte werden ... ah ja

Wenn der Thread Ersteller noch dabei ist. Geh einfach raus meide BD´s und GSG (Brandenburg hat glaube ich keine) und zur liebe der Förster und der Natur auch NSG. Des weitern ist es Korrekt auch nicht nach Kampfmitteln zu suchen.

Ich bin ja beruflich zur zeit mal wieder in Brandenburg im Bereich Oberhavel. Wenn einer lust hat ich hätte Zeit.

Dummmel

« Letzte Änderung: 16. Oktober 2018, um 01:27:19 Uhr von (versteckt) »

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#55
16. Oktober 2018, um 07:25:03 Uhr

Danke für den Link zum Fernsehbericht, leider habe ich keinen Ton hier, werde ich später mal anschauen müssen.
Hab aber beim schnellen Durchzappen schon einige Fragezeichen im Kopf...

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#56
17. Oktober 2018, um 07:52:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von dummmel
da findet eine Grabung statt wo fein mit Pinsel und Spatel gearbeitet wird und dann komm der NFG´ler fragt ob er mal ein wenig rumstochern kann und ein beiläufiges "ja" signalisiert ihm seinem Trieb nach zu kommen um wie verrückt mit seinem Spaten um sich zu stechen. Mehr muss ich glaube ich nicht zu sagen.

das sieht natürlich schon etwas lustig aus, praktisch gesehen ist das aber ganz normal dass bei einer Ausgrabung gegraben wird, und das auch mit Spaten. Wenn in dem Planum kein Befund festgestellt wurde und der Abschnitt Fotografiert/abgezeichnet ist, dann wird entweder bei Verdacht noch tiefer gegraben oder zugeschüttet.

Grüße

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#57
17. Oktober 2018, um 09:38:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von dummmel
Ach du mein Nase.

Das video zeigt mir eindeutig was auf. Da wird der Müll liegen gelassen...

Ich nehm auch nicht mehr jeden Müll mit, nur noch kleine Sachen oder wenn es für ein Lebewesen gefährlich wäre. Der Inhalt meines Müllfachs ist begrenzt und ich hab keine Lust eine große Mülltüte rumzuschleppen. Ist auch die Frage, ob man nochmal zurückkommt. Wenn es ein guter Fundplatz ist nimmt man natürlich alles mit. Ich bin aber schon auf Müllplätzen gelandet, wo es hoffnungslos gewesen wäre, alles einzusammeln. Und die vielen liegengelassenen Flaschen im Wald sind nochmal eine Nummer für sich...

« Letzte Änderung: 17. Oktober 2018, um 09:41:07 Uhr von (versteckt) »

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#58
18. Oktober 2018, um 09:29:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
Ich nehm auch nicht mehr jeden Müll mit, nur noch kleine Sachen oder wenn es für ein Lebewesen gefährlich wäre

Hatte mal nen Auftrag (wenn man es so nennen kann), da sollte ich heraus finden warum bei vielen Pferden die beine so übel zugerichtet waren. Die hatten halt nix finden können. Ich bin dann darüber mal abgesehen davon das der Boden steinhart war, konnte ich eine menge Müll bergen wo sich die Tiere daran geschnitten hatten. Da war echt alles bei. Jedenfalls geht es den Tieren seit dem gut. Und der Bauer freut sich und ich habe seit dem auf all seinen Flächen freies Betretungs recht und das bis an mein Lebensende oder eher gesagt bis an seins (dezent 30 Jahre älter).

Und da ich gesehen habe was so ein wenig Draht alles kaputt machen kann, nehme ich immer alles mit. Deswegen sind meine Taschen auch immer voll und ich wiege immer gefühlte 20 kg mehr nach dem Sondeln. Aber das ist es mir Wert. 

dummmel

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#59
17. Dezember 2018, um 11:18:24 Uhr

hallo,

wollte aktuell ein paar Recherchen machen aufgrund eines Grundstückskaufs in der Familie

man kommt ums verrecken nicht mehr an die Layeransicht für die Bodendenkmale (speziell Landkreis Oberhavel)
vor einem Jahr konnte man da noch was anzeigen lassen

in der Nachbarschaft von dem Grundstück ist jedenfalls ein Hügelgräberfeld, die Flur an sich ist riesig
eine genaue Markierung (wegen der Grabungbeschränkung) wäre sehr hilfreich

wenn wir im Frühjahr mit den Stubbenfräsen und dem Ausschachten loslegen wäre es ärgerlich wenn wir alte Tongefäße schreddern, dem Garten Landschaftsbauer ist das egal der bekommt das bestimmt nicht mal mit

ich seh das etwas anders, ggfs könnte man die Baumaßnahmen besser planen und die Leitungen woanders langführen
nicht in die Richtung des BDM

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