| | Geschrieben von Zitat von jansonde Bisher gab es nur noch nicht die sonst üblichen Streitereien welche dann letztendlich in Beleidigungen ausgeartet sind |
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Das liegt daran, dass wir die Agenten des "LASI" (Denkmalschutz) die uns hier unterwandern, nicht beim Namen nennen
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Aus meiner Sicht ist "gezielt" nicht nachweisbar, nicht mal auf einem BD.
Keiner kann sagen was du denkst oder willst, er kann es nur "annehmen".
Das ist genauso wie das Museumsverbot für NAZIS. Gibt es da jetzt auch.
Müsste man den NAZIS aber erst ein braunen Aufnäher verordnen bevor man das durchsetzen kann.
Das mit dem Schatzsuchgerät ist Quatsch. Wenn es so ein Gerät gäbe wollte es jeder haben.
Klar die OKM verdienen mit Ihren "Bionic Schatzsuchgeräten" ne Million im Jahr (Schätz ich mal).
Aber mal ehrlich, wenn euch damit einer anzeigt - würdet Ihr es hinnehmen?
Ein Schatzsuchgerät wäre vielleicht ein GPX 5000 - aber auch nur wenn er auf dediziertem Goldland betrieben wird. Und das gibt es derzeit nur in Afrika. Das steht aber nicht unter dem deutschen Denkmalschutz - also bis jetzt.
Andere Geräte sind nach wie vor eher "
Schrottfinder". Alle ...
Wenn ich 100 Mülltonnen durchwühle, finde ich wahrscheinlich mehr Geld, als wenn ich hundert Blechdosen ausgrabe (und Entsorge). Nur kostet es mich weniger Kalorien.
Aber das macht mich ja nicht zum Schatzsuchgerät - sondern eher zum "Müllwühler".
Noch ne Geschichte aus Norddeutschland?Das Land das lieber den Nordbanken sein ganzes Geld gibt als es in Schulen, Polizei und Krankenhäuser zu stecken? (So wie Berlin es vorgemacht hat).
Ok, hier ist eine.
Drogen-Deal.
Polizei wird zu Rockertreff gerufen. WEIBLICH Polizistin im Wagen (wie kann man die da hinschicken?).
Polizeiwagen hält.
Polizisten wollen aussteigen. Werden sofort von einer Überzahl Rocker geschlagen und getreten.
Polizei springt ins Auto zurück, fährt weg so schnell sie kann.
Funkmeldung an die Zentral. Leider keine Verstärkung verfügbar, (Polizei wird ja kurz gehalten, man ist ja in Norddeutschland).
Nach einer gefühlten Stunde sind noch zwei weitere Streifenwagen (mit richtigen Polizisten, die keine Angst haben - also Verstärkung) verfügbar. Polizei fährt hin - Rocker sind weg.
Bestraft wird niemand (Weibliche Polizisten finden Rocker echt stark!)
Und die Drogen sind sicherlich auch in Ruhe vertickt worden.
Deswegen wundern mich die tollen Geschichten immer, wenn es darum geht einen Privatmensch der mal ne Blechdose gefunden hat zu durchsuchen, da im Norden. Klar, früher wär das anders gelaufen.
Die oberste Regel bei der Gestapo und der
Schupo war, "die Autorität des Staates darf nie in Frage gestellt werden". Das ist aber nach dem Krieg abgeschafft worden.
Zurückziehen gabs da früher nicht (Frauen auch nicht, Drogen auch nicht).
Die hätten die alle weg geschossen ("SS-Mode"). Weil "man schlägt keine Polizisten", sowas geht gar nicht.
Hät ich bei den Gestalten die da in Norddeutschland rumlaufen (Albaner, Rocker und alle Sorten organisierter Drogenhändler und Zuhälter) auch nix dagegen. Bin ich eher altmodisch.
Aber heute ist das doch nicht mehr so. Die läßt man doch gewähren. Das gehört zum Multikulti Programm und macht unsere Städte bunter und liebenswürdiger. Dann gibt es halt Drogen an der Strassenecke. So wie in Amerika. So wollen wir das ja eigentlich auch.
Als Alibi für die wenigen Wähler, die das nicht so gut finden, setzt man ein pensionierten Beamten " hin, der die bekämpfen soll. Einen, der sich gerade noch bewegen kann - so kurz vor der Pensionierung.
Und wenn es gegen Sondler geht, da gilt dann wieder der SS-Mode?Da wird ohne Beweis einfach eine Hausdurchsuchung verhängt?
Die man
nicht mal beim Rocker-Schef gemacht hat ohne jahrelange Vorermittlung?So schlimm kann es eigentlich auch in Norddeutschland nicht sein!