Ich halte das mit den Kursen noch immer für ne äußerst zweifelhafte Idee – das will die Mehrheit der SG die ja vertreten werden sollen (?) doch garantiert gar nicht !
Klar wäre so was eigentlich notwendig und ist vielleicht sogar von der EU so gefordert (glaub dem Insurgenten da einfach mal) aber doch nur für Leute die gezielt auf Nachforschung aus sind und dementsprechende Grabungen an dafür GEEIGNETEN Stellen durchführen wollen .
Daher mein Vorschlag mit der genehmigungsfreien Suche auf gestörten Flächen – lässt all denen die keinen Bock auf viel Trara haben (die sogenannten Spaßsondler halt) zumindest genügend Ausweichflächen, auf die sie auch unausgebildet rauf können ums Hobby auszuleben und lässt Verband dann halt wirklich wie Verband der breiten Masse der SG und nicht wie Verband kleiner Gruppe der SG wirken .
Das auf Äckern auch die Möglichkeit besteht mal was Unzerpflügtes zu finden will ich ja gar nicht bestreiten ,aber es ist dermaßen selten der Fall ,dass das Ganze eher so ne Art Mythos darstellt !
prozentual liegt der Anteil von befundbehafteten Funden auf Äckern ungefähr in welcher Höhe ? ....sorry meinte natürlich subterrane Tiefe und nicht Höhe
um diesen Mythos zu beseitigen ,würd wiederum ne Funddatenbank recht nützlich sein ,in der die unzähligen z.B. kaputten oder total kaputten oder unsagbar kaputten Fibeln im Verhältnis zu den Intakten ,dann auch gleich recht schnell deutlich machen das die Sachen die man DORT findet so sehr und oft verlagert worden das der geschlossene intakte BEfund DORT mindestens (!) ebenso wenig zu erwarten ist, wie der narbenfreie wirklich intakte Fund ......wie erwähnt ,MINDESTENS da Befund schneller auseinandergehauen wird als solides Metallstück !
zertifizierungsfreies sondeln auf Äckern und Abraumhalden bringt Verband etliche tausend Sympathisanten mehr ,als diese Führerscheingeschichte !