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 OKM Geoseeker

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Avatar  OKM Geoseeker  (Gelesen 10506 mal) 0
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#30
08. August 2015, um 02:11:07 Uhr




Ost-Türkei?? Schockiert

kauf dir lieber eine kalaschnikov.

cotopaxi

« Letzte Änderung: 08. August 2015, um 02:12:31 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#31
08. August 2015, um 12:51:07 Uhr

ich habe mir den Geoseeker selber angeschaut. Die haben sich echt viel arbeit gemacht mit dem Gerät, was angeblich nicht funktionieren soll. Das Gerät gibt Strom in den Boden um den Widerstand zu prüfen. Ich bin richtig entäuscht gerade.

Hinzugefügt 08. August 2015, um 13:06:21 Uhr:

Die Brunnenbauer in der Türkei verdienen ihr Geld wenn sie bohrungen machen. Egal ob da Wasser ist oder nicht. Kann man also den Bodenwiderstand nicht Elektroden messen, wenn man Strom in den Boden gibt?

« Letzte Änderung: 08. August 2015, um 13:06:21 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#32
08. August 2015, um 16:16:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von kadir44
ich habe mir den Geoseeker selber angeschaut.

Wo hast du den denn angesehen?

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(versteckt)Themen Schreiber
#33
08. August 2015, um 16:19:17 Uhr

Ich war bei OKM. Direkt in der Zentrale wo die das bauen.

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#34
08. August 2015, um 16:24:10 Uhr

Warum lässt du dich dann nicht von denen ausführlich beraten Nono

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(versteckt)Themen Schreiber
#35
08. August 2015, um 16:27:31 Uhr

Das habe ich ja. Nur als du mir gesagt hast das es phisikalisch nicht möglich ist , habe ich angefangen zu zweifeln.
Er ist ja verkäufer und könnte mir alles erzählen.

Hinzugefügt 08. August 2015, um 16:35:32 Uhr:

Nach diesem Verfahren wurde das Gerät entworfen:


Das Schlumberger-Verfahren ist eine nach dem deutsch-französischen Bergingenieur Conrad Schlumberger benannte Methode zur Messung von spezifischen elektrischen Widerständen des Untergrundes. Mit zwei Einspeise- und zwei Messelektroden wird der Widerstand des Untergrundes gemessen, wobei die Messelektroden (M,N) fest bleiben und die Position der Einspeiseelektroden (A,B) symmetrisch um den Mittelpunkt variiert wird.

Es wird unter anderem zur Lagerstättenerkundung und bei der Bemessung von Schutzerdungen benutzt. Ein verwandtes Verfahren ist das Wenner-Verfahren.

Hinzugefügt 08. August 2015, um 16:47:51 Uhr:

Unten ist das Gerät zu sehen. Ich weiss das ihr nur schlechtes über OKM gehört habt aber das Ding arbeitet mit einem ganz anderem Verfahren. Kann mir bitte jemand nochmal bestätigen das dieses Verfahren nich möglich ist?


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geoseeker02-500x620.jpg

« Letzte Änderung: 08. August 2015, um 16:47:51 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#36
08. August 2015, um 16:52:27 Uhr

Das sieht alles sehr professionel aus und hört sich auch so an... Kann nur schwerlich glauben, daß das so funktioniert. Hast du das Gerät nun schon gekauft? Wäre auf einen Erfahrungs-/Testbericht gespannt.

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#37
08. August 2015, um 16:58:43 Uhr

Nun, die Widerstandsmessung des Bodens hat schon der Ostler in seinem Buch beschrieben.
Das Wesentliche dürfte da die Auswertung der Messungen sein.
Aber OKM könnte dir das Gerät ja auch mal praktisch vorführen Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#38
08. August 2015, um 17:03:17 Uhr

OKM hat das Gerät praktisch vor meinen Augen vorgeführt. Schließlich bin ich von Köln nach Altenburg (nähe Leipzig) gefahren um mir das Gerät anzuschauen. Es hat so funktioniert. Das Verfahren gibts fast seit 90 Jahren. Beim vorgänger konnten die einen Prozentualen Wert messen. Jetzt wird es in 3D gezeigt. Ist das denn sowaS von unmöglich?

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#39
08. August 2015, um 17:15:44 Uhr

Also du hast das Gerät gekauft und willst was damit finden?
Du hast ja auch ein Rückgaberecht

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#40
08. August 2015, um 17:16:17 Uhr

Ohne Kohle kein Metalldetektor. 

Dann fahrt mal auf ein anderes Teststück Zwinkernd

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#41
08. August 2015, um 17:37:47 Uhr

Das Problem sind die Versprechen, die OKM macht, und nicht halten kann. Natürlich kann man mit Geoelektrik Schichtgrenzen im Untergrund feststellen. Daraus aber hübsche 3D Grafiken in blau für Wasser und rot für Stein zu machen, ist aber unseriös, weil diese Verfahren diese Genauigkeit gar nicht leisten können.

Abgesehen davon, wer solche schlecht gefakten Fundgeschichten anbietet, dem sollte man nicht mal ein paar Kopfhörer abkaufen.
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http://www.okmmetaldetectors.com/metal-detector-finds/treasure-chest-silver-coins-mexico.php?lang=de

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« Letzte Änderung: 08. August 2015, um 17:38:35 Uhr von (versteckt) »

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#42
08. August 2015, um 17:58:31 Uhr

Natürlich funktionier die Geoelektrik! Aber alles im Rahmen der Natur gegebenen Möglichkeiten bzw. Grenzen!

Wie bereits Jemand erwähnte, hat bereits Ostler das Verfahren in seinem Buch beschrieben. Dazu braucht es nur ein paar Metallspieße, ein Voltmeter, eine Autobatterie, Kabel - und fertig ist die Laube.

Kosten ca. 100 Euro,-

Damit kannst Du Anomalien im Boden finden bzw. messen. Wenn Dir was an der Pobacke weh tut ist das auch eine Anomalie und Du wirst es merken. Ob es aber eine Reiszwicke ist, ein Steinchen oder ein Pickel kannst Du erstmal nicht sagen - außer Du siehst nach ... so wie ein Brunnenbauer bohrt.

Und genau so wenig kann dieses Verfahren Dir sagen ob da Steine, Wasser, Metall etc. liegt ... der Boden ist halt gestört so wie die Pobacke schmerzt. Ursache unbekannt.

Und vorallem wie bitte soll ein Strom 250 m in den Boden fliesen?! Da denk mal drüber nach.

Andere Hersteller verkaufen solche Geräte für viel weniger - freilich sind da die Versprechungen auch nicht so vollmundig sondern vielleicht eher realistisch.

Wir haben Dir jetzt unseren Senf gegeben. Was Du machst obliegt ganz Dir, wem Du glauben schenken wills ist ganz Deine Sache.

Im Zweifel fahr doch damit einfach in die Türkei und probier es aus. Danach bist Du dann auf jeden Fall schlauer Zwinkernd

« Letzte Änderung: 08. August 2015, um 18:09:10 Uhr von (versteckt) »

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#43
08. August 2015, um 21:24:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Le
Smartphone / Tablet Dinger sind ähnlich sinnvoll wie der Jamba Nacktscanner

wieso, diese waren doch super, und nicht mal teuer.

Ist deiner etwa schon kaputt ? Schockiert:o

Hinzugefügt 08. August 2015, um 21:27:51 Uhr:

ich test noch mal schnell den Nackt Scanner  Zwinkernd



geht noch  Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln


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nacktschnecke.jpg
schnecke-sucht-neues-haus-64673f96-d47c-4eaf-b48f-cd3521bcda73.jpg

« Letzte Änderung: 08. August 2015, um 21:27:51 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#44
08. August 2015, um 21:57:37 Uhr

ahh ok jetzt ist alles klar

das war natürlich alles nur ein verständigungsproblem

natürlich das verfahren als solche ist natürlich ok nur wird das gerät falsch beworben

den erdwiederstand kann man natürlich messen aber das problem ist nun mal nach wie vor rauszufinden was man da gemessen
wurde die anomalie verursacht durch metall, wasser, mineralien, anderen medien??? hohlräume?

ich denk der preis ist tatsächlich angemessen, wenn du auf der suche nach lagerstätten bist und damit dein geld verdient oder du einer gut betuchten forschungsanstalt zuarbeitest die dich damit ausstattet
als als privatmann für die alltägliche schatzsuche- dann mach es so wie deine kollegen die mittlerweile dazugelernt haben   schaff dir ein zuverlässiges pi gerät oder ein easyrad modell an   und plünder damit die kulturstätten in der osttürkei

die verkauf von pi geräten in der türkei boomt gerade wieder vor allem durch die unruheregionen dort
die kosten sind im vergleich zum geoseekr minimal und es rechnet sich schneller   nimm dir ne 1x2m rahmensonde und zwei grabungssklaven mit und ab gehts

ein hortfund mit ein paar hundert antiken münzen und du hast ausgesorgt

Hinzugefügt 08. August 2015, um 22:01:40 Uhr:

übrigens der IS duldet plünderer insofern das du nur einen teil deiner ausbeute abgeben musst und dafür machen kannst was du willst, außerdem arbeitest du ihnen schön zu die sind ja ganz bekannt dafür kulturstätten zu zerstören

« Letzte Änderung: 08. August 2015, um 22:01:40 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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