Klar macht Gold heiss, das Schatzfieber steigt

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Hier die Beschreibung der vermuteten Verstecke:
Die Verstecke sind ehemalige Gebirgsjägerdepots, ca. 1,50 bis 2 Meter lang, ca. 8o cm bis 1 m breit und von 1-2 Meter Tiefe. Aufgrund des gewünschten Wasserablaufes um die eingelagerten Materialien trocken zu halten, sind die Depots meist an Hangkanten gelegen. Diejenigen die wir bisher gefunden haben liegen im Wald an Hangkanten. Erwartbar eingelagert wurde: Munition und Ausrüstung oder Vorräte (viele Dosen) oder Verbandsmaterial oder Säcke mit Papiergeld (gummierter Stoff). Die Depots wurden unseren Funden nach mit jeweils nur einer Art der Vorräte bestückt.
Eine Ausnahme bilden die 10-12 Ley Verstecke Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Einlogenhttp://www.fragen-forschen-finden.de/html/verlagerte_werte.html
. Hier handelt es sich nach unseren Informationen wohl um kleine Depots mit dem Volumen einer 10 kg Waschmittelpackung mit jeweils 2 Goldbarren à 12,5 kg. Möglicherweise verpackt in einer grossen Blechdose.
Damit existieren unserer Meinung nach Temperaturunterschiede durch die verschiedenen Materialien, die möglicherweise durch eine Wärmebildkamera nachweisbar sind.
@ the tempus: Wie emmitieren komplexe Atomgitter wie Gold oder Platin geladene Teilchen? Also wie erfasst ein Tscherenkow Detektor?