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 Wärmebildkamera: Top oder Flop im Gelände

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Avatar  Wärmebildkamera: Top oder Flop im Gelände  (Gelesen 4667 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. Juli 2013, um 13:50:59 Uhr

Nachdem wir einige klassische Ortungsverfahren (VLF, PI, Magnetometer) ausprobiert haben würden wir für die Flächenanalyse gerne eine Wärmebildkamera testen. Der Verkäufer meint dazu folgendes:

"Ideal für die Flächensuche und einfach auszuwerten. Wir sollten nur das erwartete Versteck nachbauen und mit der Kamera aufnehmen. Diese Wärmebildsignatur sollen wir dann in den Aufnahmen des Suchgebietes lokalisieren und voila - da ist das Versteck."

Nun, er ist der Verkäufer, der das Teil uns verkaufen möchte.

Das Versteck nachzubauen wäre kein Problem, wir wissen ungefähr wie es aussieht.

Für mich hört sich das aber alles etwas zu einfach an, denn wenn das so gut funktionieren würde hätte jeder von uns Sondlern eine Wärmebildkamera und keinen Detektor.

Dazu jetzt meine Frage: Hat jemand von euch eine Wärmebildkamera schon mal ausprobiert und Erfahrungen damit gemacht? Macht eine Wärmebildkamera mit entsprechender Empfindlichkeit in felsigem Gelände und Wald Sinn? 

Für eure Infos schon jetzt mal vielen Dank. 

Jürgen

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(versteckt)
#1
06. Juli 2013, um 14:42:08 Uhr

Hm, kann ich mir nicht vorstellen.
Eine Wärmebildkamera stellt ja Temperaturunterschiede in Farben dar. Einmal ist da natürlich die Frage, wie hoch die Temperaturdifferenz sein muss, damit die Kamera sie unterscheiden und farblich anders darstellen kann. Da müsste also das Fundobjekt eine andere (vielleicht sogar erheblich andere) Oberflächentemperatur aufweisen, wie die Umgebung. Ob das wirklich funktioniert?
Vielleicht meldet sich ja der Insurgent dazu. Er arbeitet ab und an beruflich mit Wärmebildkameras.

Gruß
Oetti1

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(versteckt)
#2
10. Juli 2013, um 19:19:39 Uhr

hallo jacobson

evtl müsstest du mal sagen was du genau suchst  (wirklich das reichsbankgold?)

oder welchen zweck die flächenanalyse haben soll

gruß

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#3
10. Juli 2013, um 21:36:08 Uhr

Na ja da bin ich auch mal skeptisch... Das kann ich mir höchstens für die Oberflächen suche vorstellen oder du kannst Alubleche und so große Kupferschrott teile finden die aber auch Höchstens Größen abhängig bis 10cm Tief zu Finden sind...

Aber du bekommst damit ja nur den Kontrast denn es an der Oberfläche gibt.... Da würde ich doch zu einem X-Ray Raten....

Ansonsten könnte ich mir noch Höchstens vorstellen das es unterstützend bei Flugzeugswracks helfen kann...
Durch sehr Große Wärme Beeinflussung.... Aber so ein Unterschied kann auch durch Wasser erbracht werden
Dieses wird so weit ich Weis sogar in Afrika mal gemacht um Neue Brunnen zu Graben... Wer Weis vieleicht stößt damit ja auf Öl....krrrr

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#4
10. Juli 2013, um 21:53:19 Uhr

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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{alt}
 Wärmebildkamera: Top oder Flop im Gelände

endlich wieder was los hier im Forum.

Sucht bestimmt den Schatz vom Freunde seines Opa´s der ihn im Krieg....bla.....bla.......
http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/c011.gif


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#5
10. Juli 2013, um 22:06:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von jacobson10
.....

Dazu jetzt meine Frage: Hat jemand von euch eine Wärmebildkamera schon mal ausprobiert und Erfahrungen damit gemacht? Macht eine Wärmebildkamera mit entsprechender Empfindlichkeit in felsigem Gelände und Wald Sinn?  

Für eure Infos schon jetzt mal vielen Dank.

Jürgen

Wie Oetti schon geschrieben hat arbeite ich seit ein paar Jahren mit einer Wärmebildkamera.

Und wie schon an anderer Stelle auch schon geschrieben (und von jemand anderes auch8)) ist das alles nicht so einfach, besonders auch im Wald mit einer Humus oder Laubschicht. Die Natur ist einfach nicht so homogen wie ein Gebäude.

Und als kleiner Ergänzug zum Thema Abstand (glaube 400m hat der Kollege geschrieben) Luft ist ja nicht nichts Cool und beeinträchtigt auch das Ergebniss.

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#6
10. Juli 2013, um 22:20:47 Uhr

Ja und die ganzen Maulwurf - Gänge und Tiere die Unterirdisch leben.
Die haben ja auch eine warme Behausung   Grinsend.
Lg. Erwin

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#7
11. Juli 2013, um 01:10:36 Uhr

Ich habe vor einiger Zeit einen Tscherenkow-Detektor gekauft. Funtioniert sehr gut auf Gold, Platin und Wolfram, da je nach verwendeter Neutronenquelle, bei diesem Elementen Bremsstrahlung im energiereichen β-Spektrum erzeugt wird!

Bei ernstem Interesse würde ich ihn dir zum gleichen Preis einer guten Wärmebildkamera abtreten!

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#8
11. Juli 2013, um 08:31:55 Uhr

Wärme "? ,

da Gold einen ganz heiß macht   Grinsend sollte es auf den Bildern wohl helle Stellen geben ........ 

  Weise

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
11. Juli 2013, um 10:01:03 Uhr

Klar macht Gold heiss, das Schatzfieber steigt Smiley.

Hier die Beschreibung der vermuteten Verstecke:

Die Verstecke sind ehemalige Gebirgsjägerdepots, ca. 1,50 bis 2 Meter lang, ca. 8o cm bis 1 m breit und von 1-2 Meter Tiefe. Aufgrund des gewünschten Wasserablaufes um die eingelagerten Materialien trocken zu halten, sind die Depots meist an Hangkanten gelegen. Diejenigen die wir bisher gefunden haben liegen im Wald an Hangkanten. Erwartbar eingelagert wurde: Munition und Ausrüstung oder Vorräte (viele Dosen) oder Verbandsmaterial oder Säcke mit Papiergeld (gummierter Stoff). Die Depots wurden unseren Funden nach mit jeweils nur einer Art der Vorräte bestückt.

Eine Ausnahme bilden die 10-12 Ley Verstecke Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/verlagerte_werte.html
. Hier handelt es sich nach unseren Informationen wohl um kleine Depots mit dem Volumen einer 10 kg Waschmittelpackung mit jeweils 2 Goldbarren à 12,5 kg. Möglicherweise verpackt in einer grossen Blechdose.

Damit existieren unserer Meinung nach Temperaturunterschiede durch die verschiedenen Materialien, die möglicherweise durch eine Wärmebildkamera nachweisbar sind.

@ the tempus: Wie emmitieren komplexe Atomgitter wie Gold oder Platin geladene Teilchen? Also wie erfasst ein Tscherenkow Detektor?

« Letzte Änderung: 11. Juli 2013, um 10:17:36 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#10
11. Juli 2013, um 12:34:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von jacobson10
.....
Damit existieren unserer Meinung nach Temperaturunterschiede durch die verschiedenen Materialien, die möglicherweise durch eine Wärmebildkamera nachweisbar sind.

...

Falsch, Gold hat doch keine eigene Wärmequelle Cool

Aber die Wärmespeicherung ist anders, will heißen, wenn die Stelle von der Sonne aufgewärmt wird, könnte man Nachts event. was sehen. Wenn das "Paket" dicht an der Oberfläche liegt und es trocken ist.

Offline
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#11
11. Juli 2013, um 18:16:56 Uhr

Will da ja jetzt nichts Falsches behaupten aber gab es da nicht schon mal solche Funde...

Also hat man da nicht schon ausgiebig gesucht... Mag ja ne andere stelle sein aber ich habe da mal was gehört über jemanden der Reich geworden ist es sollen zwei solche Pakete gefunden worden sein... In Österreich...

Hast du da mal die Presse gewälzt... Oder wahrt ihr das die da in der Presse wahren... Schockiert

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