Was wir längst brauchen wäre ein Hitec-Spaten aus spezial Kohlenstoff damit der Detektor davon nicht irritiert wird!
Als 2. Wahl ginge auch ein ganz leichter aus Titan.
Ich verwende einen ca. 1982er Klappspaten der deutschen Bundeswehr, den ich allerdings mittlerweile immer ausgeklappt lasse
und das Gewinde mit Gummi-Bändern abgedichtet habe, weil dort sonst "Sand ins Getriebe"

kommt.
Wichtig ist auf alle Fälle eine geriffelte oder "säge-ähnliche" Kante um direkt gleich aus den Wurzeln Kleinholz machen zu können.
Dank Martin von detektor import de habe ich jetzt neben sonstigen auch noch einen coole Spaten aus Polen,
der leichter als der BW-Sp. ist, aber ich muss da erst noch ein paar Säge-Kanten reinflexxen und seine Stabilität testen.
Das Teil ist auch etwas länger als der BW, was in Sachen "Rücken" und tiefere Löcher von Vorteil sein kann bzw. ist.
Ich finde dieses Thema übr. super, denn ein richtig gutes Grabungswerkzeug ist die halbe Miete bei der Schatzsuche.
Eispickel mit einer spitzen und einer flachen Seite sind bei steinigem Gelände übr. auch zu empfehlen,
für tiefe(re) erdige Löcher allerdings nicht wirklich effizient.
Und ganz wichtig: Ich hab da ja mittlerweile immer die alten Plastik-Bergschuhe von meinem Vater an!
Da kann es regnen oder der Wald oder das Gras noch so nass sein - die Füße bleiben auch nach stunden trocken
und in Verbindung mit dem Spaten gibt's einen "WUMM"

, dass es im Boden nur so kracht!

4-6 kleine Aufstampfer und ein kleiner oder größerer Krater ist entstanden!

Mit schaumgummiweichen Sportschuhsohlen hingegen kann man sich den Fuß brechen, wehtun oder die Schuhe kaputtmachen.
Daher je nach Einsatzgebiet auch immer eine gute Kombi aus Grabungswerkzeug und Schuhe wählen.
Jetzt im Winter evtl. auch mal stabile Schischuhe!
