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 >  Technik > Testberichte (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Gold Bug Pro orig. USA vs. China

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Avatar  Gold Bug Pro orig. USA vs. China  (Gelesen 15008 mal) 0
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#30
03. Februar 2015, um 22:20:10 Uhr

Ich denk mir bei solchen Elektronikfragen immer:

wieso sollte jemand so ein bisschen Elektronik fälschen/ nachbauen, wenn das Originalteil von seiner eigenen Linie läuft. Das rentiert doch gar nicht. Da bediene ich mich doch lieber nebenan u. spar mir die Entwicklungskosten (für die eigene) Billigelektronik.


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#31
03. Februar 2015, um 22:31:27 Uhr

und wo kommt Dein IPhon her Nullahnung
auf meinem iphone steht aber nicht "proudly made in usa"!
naja mit der chinagurke hab ich trotzdem bisher jeden deus
platt gemacht.....(((((:
teknetics forever:  und die rote fahne flattert uns voran.....((;

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#32
03. Februar 2015, um 23:59:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von terra
und wo kommt Dein IPhon her Nullahnung
auf meinem iphone steht aber nicht "proudly made in usa"!
naja mit der chinagurke hab ich trotzdem bisher jeden deus
platt gemacht.....(((((:
teknetics forever: und die rote fahne flattert uns voran.....((;
Original Iphone made in china kostet in herstellung 5 € Hergestellt von, am Band schlaffenden chinesen.

Bericht von gestern in Extra glaube war RTL.weis nicht mehr war schon müde.
Bei und stellen wir Taschentücher und Haushaltstücher her für alle  Handels-Marken
L...l  Ali und andere Drogeriemarken usw.

Genauso ist es bei anderen Firmen warum dann nicht auch bei Fischer?
sogar Carrera hat ein hochmodernes werk in China. VW ist auch da.
Ich glaube die Zahl der Firmen ist weitaus grösser als wir vermuten.
Selbst in irgendwelchen abgelegenden Regionen sind ausländische Firmen tätig.
Aber die Chinesen kaufen sich ja auch in USA und Europa ein.

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#33
04. Februar 2015, um 06:44:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von terra
naja mit der chinagurke hab ich trotzdem bisher jeden deusplatt gemacht.....(((((:

Vielleicht Im Detektorweitwurf (wg. Gewicht )


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#34
04. Februar 2015, um 08:33:01 Uhr

Vielleicht Im Detektorweitwurf (wg. Gewicht )

ja auch im detektorweitwurf..(((:

Hinzugefügt 04. Februar 2015, um 08:41:21 Uhr:

Original Iphone made in china kostet in herstellung 5 € Hergestellt von, am Band schlaffenden chinesen.

was kostet dann der goldbug ?      nen-zehner ?

und wir kaufen den scheiss trotzdem.....!

gruss

« Letzte Änderung: 04. Februar 2015, um 08:41:21 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#35
04. Februar 2015, um 08:42:07 Uhr

Beim FS2  war es seinerzeit so, das die Spulen schlecht geschirmt oder abgestimmt waren! Mit einer Originalen liefen sie aber perfekt!
LG

« Letzte Änderung: 04. Februar 2015, um 09:34:24 Uhr von (versteckt) »

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#36
04. Februar 2015, um 08:53:32 Uhr

Leute-Mäßigung!!! Stop

Wir wollen nicht schon wieder Ärger bekommen,weil hier China-Kopien "schöngeredet" werden!!.

Mögen auch alle anderen Hersteller dort konfektionieren lassen bzw. die Elektronikteile von dort beziehen,First Texas produziert zu 100% in den USA. Basta! Steht schließlich auf dem Detektor drauf. "Made in USA" !!! Amen

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#37
04. Februar 2015, um 08:57:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von terra
Vielleicht Im Detektorweitwurf (wg. Gewicht )

ja auch im detektorweitwurf..(((:

Geschrieben von Zitat von terra
Hinzugefügt 04. Februar 2015, um 08:41:21 Uhr:

Original Iphone made in china kostet in herstellung 5 € Hergestellt von, am Band schlaffenden chinesen.

was kostet dann der goldbug ?      nen-zehner ?

und wir kaufen den scheiss trotzdem.....!

gruss


willste noch paar kosten für Autoteile im Verteiler EK

und das Made in Germany und der scheiß wird auch gekauft.

z.b. VW Bremsscheibe Herstellung 6,55 Verkauf 89,90
BMW  auch 6,55 aber 179 im verkauf
Luftmassenmesser audi 129 herstellung 16  usw.usw.

Da ist ein 10er für ein Goldbug schon realistisch
was teuer ist sind die Nebenkosten

Vertrieb werbung und die ganzen zwischen händler aber nur am rande
gehört nicht hier her

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#38
04. Februar 2015, um 09:04:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius



,First Texas produziert zu 100% in den USA. Basta! Steht schließlich auf dem Detektor drauf. "Made in USA" !!! Amen

OK UND GRASS IST BLAU....
GRUSS



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#39
04. Februar 2015, um 09:08:00 Uhr

Ich denke die vielen "Fälschungen" sprechen für das Gerät. Ein Kunstfälscher würde ja auch nicht.......... Zwinkernd
Gruß runge

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#40
04. Februar 2015, um 09:14:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von runge
Ich denke die vielen "Fälschungen" sprechen für das Gerät. Ein Kunstfälscher würde ja auch nicht.......... Zwinkernd
Gruß runge
die schauen ehr was sich am markt durchsetzt gut geld und umsatz bringt
ob es gut ist ist sehr fraglich.

Schau dir mal en Pe..l katalog an da sind dinge drin die von der idee
echt super sind , halt billig gebaut und schon nach kurzer zeit kaputt.
wenn diese sache qualitativ hochwertiger wären, würde wahrscheinlich
deutlich mehr verkauft werden. und da steht auf jedem 2ten teil made in China
drauf.

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#41
04. Februar 2015, um 09:24:44 Uhr

Eifohn kostet in Produktion bestimmt schon mehr als 5€, ich tippe auf 100$. Anhand von Infos, die ich hier und da bekommen habe, schätze ich es bei komplizierteren Sachen mit mal 5-10 mal Verkaufspreis zu Einkaufspreis in China, bei einfachen Sachen 10-20 mal und eventuell sogar noch mehr. Bei Markenklamotten kenne ich es z. B. von meinem Kumpel, der sich damit beschäftigt, dass ein Kleid eingekauft in China für 3-5$ hierzulande für 50-60€ verkauft wird. Die Kette von Zwischenhändlern ist halt recht lang und alle haben ihre Familien, die zu füttern sind.  Super



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#42
04. Februar 2015, um 09:29:21 Uhr

Wie ist es denn in den Binnenmärkten? Chinesische Arbeiter haben ja auch Handys die hier 800 Euro kosten. In Deutschland haben teure Markenfirmen auch Discounterprodukte. Die denken sich auch 270 Dollar haben oder nicht haben, wenn die Herstellung nur 12 Dollar kostet. Fisher scheint aber Probleme mit seinen Patentrechten zu haben aber das ist ein bekanntes Problem wenn man mit den Chinesen arbeitet.

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#43
04. Februar 2015, um 09:37:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hamsterson
Eifohn kostet in Produktion bestimmt schon mehr als 5€, ich tippe auf 100$. Anhand von Infos, die ich hier und da bekommen habe, schätze ich es bei komplizierteren Sachen mit mal 5-10 mal Verkaufspreis zu Einkaufspreis in China, bei einfachen Sachen 10-20 mal und eventuell sogar noch mehr. Bei Markenklamotten kenne ich es z. B. von meinem Kumpel, der sich damit beschäftigt, dass ein Kleid eingekauft in China für 3-5$ hierzulande für 50-60€ verkauft wird. Die Kette von Zwischenhändlern ist halt recht lang und alle haben ihre Familien, die zu füttern sind. Super



da tippst du mächtig falsch.
Was Klamotten angeht , frage mal dein kumpel ob er mal rechachiert hat 80% kommen aus indien
da lassen alle namhaften marken ihre klamotten schneidern für low costs.
und was bezahlt man hierzulande für den spass?
hier geht es in erster linie um profit das familien ernährt werden ist wohl zweitrangig

aber es geht ja hier um den vergleich von Goldbug original zu nicht original
wir schweifen ab.

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(versteckt)Themen Schreiber
#44
04. Februar 2015, um 10:03:59 Uhr

Ja...leider handelt es sich nicht mehr wirklich um das eigentliche Thema. Schockiert Nullahnung
 Ausrasten Brutal Ausrasten

stromer



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