!!! Goldfund bittet um Bestimmung !!!

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr etwas abstruses ende der berechnung.... eigentlich hast du alles richtig gemacht, aber am schluss wäre einfach nur die dichte interessant... Dichte = 2 gr. / 0.38 cm3 = 5.26 gr./cm3 eine spezielle Legierung, da sie äusserst leicht ist....gibt verdammt wenig metalle die eine Dichte unter 5 haben.... Aluminium oder unwahrscheinlicher Titan müsste in der Legierung mit ziemlicher sicherheit drin sein.... wohl noch Kupfer wegen der Farbe und eventuell Nickel oder was auch immer....

Man muß so etwas ausscmücken... und einfach mal inne halten...  
;

Hallo,

schaut Euch mal die neuen Fotos an, da ist ein Bild dabei, wo man die Stärke sieht u.
wie es evtl. 2 Teile sind Li u. Re + Kern ( kann mich auch täuschen )

Mfg
Coindancer

Geschrieben von Zitat von Shaker hallo nimmermehr, wie meinst du es mit einer schieferplatte und strichprobe, im vorraus vielen dank   gruß.

damit kann man einen symplen Strichtest machen, Gold das eigentlich sehr weich ist sollte einen goldenen Abrieb (Strich) hinterlassen, was härtere Kupferlegierungen in etwa gleicher (goldener) Farbe nicht machen und auch den Stein selber nicht verletzen.....


PS. wo sind den die neuen Bilder....?

Du scheinst ja eine Digitalwaage zu haben, dann versuch doch die Dichte schnell über das archimedische prinzip zu ermitteln....wie ichs beschrieben habe, das geht echt fix.... und ist je nach Waage genauer wie die ausmessmethode, vorallem wenn der Gegenstand etwas "verdehlt" ist...

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr damit kann man einen symplen Strichtest machen, Gold das eigentlich sehr weich ist sollte einen goldenen Abrieb (Strich) hinterlassen, was härtere Kupferlegierungen in etwa gleicher (goldener) Farbe nicht machen und auch den Stein selber nicht verletzen..... PS. wo sind den die neuen Bilder....? Du scheinst ja eine Digitalwaage zu haben, dann versuch doch die Dichte schnell über das archimedische prinzip zu ermitteln....wie ichs beschrieben habe, das geht echt fix.... und ist je nach Waage genauer wie die ausmessmethode, vorallem wenn der Gegenstand etwas "verdehlt" ist...

Hi,

zu den Bildern, die sind ein paar antworten weiter oben, extra mit rotem Komentar von mir geschrieben.

Zum Strichtest: Es glänzt zwar, aber farblich geht es eher in einen silbernen Ton über.

Zum Gewicht: Habe ich mit einer digitalen Briefwaage gewogen

Mfg
Coindancer

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr oder alternativ nach dem archimedischen prinzip... und zwar auf die einfache weise mit so einem kleinen gegenstand und einer digitalen waage, wenn du das hast....volles wasserglas auf der waage tarieren und an einem bindfaden die münze ganz eintauchen ohne das sie das glas berührt.... dann hast du die gramm die dem volumen entsprechen (1gr.=1cm3) und dann nur noch gewicht der münze durch volumen teilen = dichte...

wenn du die digitale Briefwaage hast mach doch das kurz... wobei ehrlich gesagt wird es uns auch nicht wirklich weiterbringen, ich hab nur meine zweifel was die dichte betrifft, hätte mich nur wunder genommen....

Was mich beim ersten Wassertest ein bisschen verwundert ist, das man zwischen der linken u. rechten Seite ( Mitte )

immer wieder Luftbläschen kommen. Es sieht auch so aus, als wären nur die aussenseiten Gold ( vergoldet ) u. der Kern
ein anderes Metall.Wie eine Münze aus verschiedenen Metallen zusammen gepresst.     

Mfg
Coindancer

Geschrieben von Zitat von Coindancer Es sieht auch so aus, als wären nur die aussenseiten Gold ( vergoldet ) u. der Kernein anderes Metall

Na, das würde ja meiner Einschätzung von Antwort #12 entsprechen:
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Viele Grüße,
Günter

danke nochmahl   man hört oder sieht sich,gruß.