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26. August 2020, um 12:15:32 Uhr
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Hallo, dieser Fund von einem Acker ist aus Buntmetall und hat eine grünlich bis bräunliche Patina. Da es offensichtlich bearbeitet ist sollte das Teil auch eine Funktion haben. Es könnte sich auch um ein Halbfabrikat handeln. Wer hat eine Idee? LG Jochen 
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26. August 2020, um 12:21:15 Uhr
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Schubladen/Kommodengriff ?
Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können. truhen-beschlaege-truhengriff-img_3247_1.jpg
« Letzte Änderung: 26. August 2020, um 12:23:47 Uhr von (versteckt) »
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26. August 2020, um 12:28:38 Uhr
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 ...ich sehe da einen keltischen Stangenbarren, Kupfer. Grüsse 
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26. August 2020, um 12:37:38 Uhr
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Glaube nicht dass es sich um einen Schubladengriff handelt. Dafür ist das Teil wohl zu unsymmetrisch. LG Jochen 
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26. August 2020, um 12:45:21 Uhr
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Ich denk aber auch eher mal, dass es irgendwas in Richtung Griff ist. Die Unsymmetrie ist meiner Meinung nach kein Indiz dafür, dass es das nicht sein könnte. Unterschiedliche Fertigungsqualitäten gab es schon immer und Früher noch mehr als heute.
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26. August 2020, um 12:48:31 Uhr
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Spangenbarren und Ösenringbarren sehen anders aus, wenn dann eher Halsringbarren alle sind frühe BZ. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttps://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/scheuerer/museum/r-03-015.htm
« Letzte Änderung: 26. August 2020, um 12:50:11 Uhr von (versteckt) »
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26. August 2020, um 13:22:05 Uhr
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Sieht sehr danach aus Michael...  wobei Griff auf alle fälle auch sein kann.... 
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26. August 2020, um 13:37:27 Uhr
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Tja schwer zu sagen, aber Kannen hatten ja früher auch solche Griffe. Da gabs bestimmt auch schlichte, meist werden ja immer verzierte Griffe gezeigt.
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26. August 2020, um 16:02:09 Uhr
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Könnte so ausgesehen haben... 
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26. August 2020, um 16:31:54 Uhr
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dann sollte die stumpfe Seite eine eine Bruchkante haben...
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26. August 2020, um 17:30:47 Uhr
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Hier ein Foto vom dickeren Ende. Sieht nicht wie eine "natürliche" Bruchstelle aus, weil die Kante abgerundet erscheint. Ungewöhnlich ist, dass sich kein Haken an dem einen oder anderen Ende erhalten hat. Aus Stabilitätsgründen wäre das dünnere Ende für einen Griff wohl eher zu dünn geraten. Für ein relativ einfaches (Guss?-)Teil ist die Verarbeitung recht aufwendig ausgefallen. LG Jochen 
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26. August 2020, um 19:42:26 Uhr
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Also ich meine zu sehen, das sich an der "Bruchkante" das Material verjüngt und dann wäre für mich das Ende wie auf der anderen Seite...  So in der Art ....natürlich ist das Stück jünger.... Kann natürlich auch keltisch sein.... 
Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können. images.jpg
« Letzte Änderung: 26. August 2020, um 19:50:53 Uhr von (versteckt) »
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28. August 2020, um 10:24:44 Uhr
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Hier ein Fund vom April der eine ähnliche Asymmetrie hat, wenn auch hier das dickere Ende stärker gebogen ist. Weiterhin ist in Längsrichtung "innen" eine gefeilte Kante zu erkennen. Zwischen dem aktuellen und früheren Fund besteht unverkennbar eine Verwandtschaft. Die Funde wurden auf benachbarten Äckern gemacht. Offensichtlich handelt es sich hier nicht um Möbelgriffe. Es könnte sein, dass die Form etwas mit der späteren Verwendung zu tun hat. Es könnte sich aber auch um Halbfabrikate handeln. LG Jochen 
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28. August 2020, um 11:12:52 Uhr
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Hier sehe ich auch keine Ähnlichkeit mit einem Griffstück... Na was iss es denn.... 
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30. August 2020, um 12:23:36 Uhr
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Hallo, ich denke eher an ein frühes bronzezeitliches Armreiffragnent oder auch Barren. VG
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