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 >  Geschichte > 2. Weltkrieg > Wunderwaffen und Raketentechnik (Moderator: Volwo) > Thema:

 Deutsches Atomwaffenprogramm

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#30
15. Februar 2009, um 12:01:41 Uhr

@Sonie: Wilhelm Füßl / Matthias Knopp:
Geheimdokumente zum deutschen Atomprogramm 1938-1945 (CD-ROM). München 2001 - Technisches Museum.
{alt}
 Deutsches Atomwaffenprogramm

Diese CD-ROM enthält 470 ausgewählte Dokumente zum geheimen deutschen Atomprogramm der Jahre 1938-1945. Die Originale lagern mit ca. weiteren 8000 Blatt im Archiv des Deutschen Museums. Der Gesamtbestand wurde bei Kriegsende von den Amerikanern beschlagnahmt und erst 1970 nach Deutschland zurückgeführt. Die Dokumente wurden erstmals 2001 im Deutschen Museum gezeigt.

Systemvorrausetzung: Installierter WWW-Browser; empfohlene Grafik-Auflösung: 1024-768, 16 Mio. Farben.
http://www.deutsches-museum.de/uploads/pics/CD-geheimdokumente.jpg


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#31
15. Februar 2009, um 15:05:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von BOBO
@Sonie: Wilhelm Füßl / Matthias Knopp:
Geheimdokumente zum deutschen Atomprogramm 1938-1945 (CD-ROM). München 2001 - Technisches Museum.
{alt}
 Deutsches Atomwaffenprogramm

Diese CD-ROM enthält 470 ausgewählte Dokumente zum geheimen deutschen Atomprogramm der Jahre 1938-1945. Die Originale lagern mit ca. weiteren 8000 Blatt im Archiv des Deutschen Museums. Der Gesamtbestand wurde bei Kriegsende von den Amerikanern beschlagnahmt und erst 1970 nach Deutschland zurückgeführt. Die Dokumente wurden erstmals 2001 im Deutschen Museum gezeigt.

Systemvorrausetzung: Installierter WWW-Browser; empfohlene Grafik-Auflösung: 1024-768, 16 Mio. Farben.


ob da alles zurückkam ?
http://www.deutsches-museum.de/uploads/pics/CD-geheimdokumente.jpg


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#32
15. Februar 2009, um 15:11:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von thor1914
Geschrieben von Zitat von BOBO
@Sonie: Wilhelm Füßl / Matthias Knopp:
Geheimdokumente zum deutschen Atomprogramm 1938-1945 (CD-ROM). München 2001 - Technisches Museum.
{alt}
 Deutsches Atomwaffenprogramm

Diese CD-ROM enthält 470 ausgewählte Dokumente zum geheimen deutschen Atomprogramm der Jahre 1938-1945. Die Originale lagern mit ca. weiteren 8000 Blatt im Archiv des Deutschen Museums. Der Gesamtbestand wurde bei Kriegsende von den Amerikanern beschlagnahmt und erst 1970 nach Deutschland zurückgeführt. Die Dokumente wurden erstmals 2001 im Deutschen Museum gezeigt.

Systemvorrausetzung: Installierter WWW-Browser; empfohlene Grafik-Auflösung: 1024-768, 16 Mio. Farben.


ob da alles zurückkam ?
...kann ich mir nicht vorstellen - besonder´s im Bezug auf evtl. Gedanken ala Davy Crocket  Anbeten
Man müßte einfach mal in den Staaten anfragen. Vorteil der dortigen Archive ist es, das auch Auskunft erteilt wird, aber gesuchtes Material gesperrt ist. In der BRD findet sich solches schon gar nicht in den Findbüchern.
http://www.deutsches-museum.de/uploads/pics/CD-geheimdokumente.jpg


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#33
15. Februar 2009, um 16:45:48 Uhr

da wird man auch nur von big brother hören (excus me the german akte is secret be end 2050 ) Narr

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www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/augustin/2007_augustin_jonastal.pdf


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books.google.de/books?isbn=3486559656...

« Letzte Änderung: 15. Februar 2009, um 17:04:07 Uhr von (versteckt) »

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#34
15. Februar 2009, um 18:13:50 Uhr

Oh Gott, stehe mir bei. Amen

Solange man Mark Walker oder Reiner Karlsch als Quelle benutzt, mache ich vollkommen mit, aber bei Thomas Mehner und Edgar Maier (besser Grotzki) hört mein Verständnis auf. Ich schätze Thomas Mehner; allerdings seine anfechtbaren Quellen mag ich gar nicht. Ich habe nun diesen ganzen primitiv getürkten Kram noch vor jeder Veröffentlichung schon in der Hand gehabt und sollte auch meine Stellungnahme dazu abgeben. Allein bei einer oberflächlichen Durchsicht sträubten sich mir die Nackenhaare.

Der erste Beweis, dass alles erstunken und erlogen war kam mit der Benutzung des KTB des OKW.

 ..........und genau an dieser Stelle hatte ich die kleinen Schweinchen bei Sch.......en erwischt. Wenn man so dämlich ist, dass KTB nicht lesen kann, sollte man es für die Türkenproduktion nicht benutzen oder aber Personen fragen, die es wissen, wie es zu lesen ist. Der gesamte zusammengeschusterte Unfug war einem Steven Spielberg würdig. Hollywood pur, aufbereitet für unbedarfte kleine Dummlacks.
Dass man im Bereich der Ichtershäuser/Arnstädter Landstraße ein Triebwerk gezündet hatte, steht außer zweifel fest, allein auf Grund der Brandspuren auf dem LB. Das war es aber auch schon, was man als Aussage absolut treffen kann. Was den Tod oder das Verschwinden des OGruF Kammler betrifft, sollte man doch am besten die Familie oder tatsächliche Freunde der Famlilie fragen. Da kommt etwas mehr heraus, als dusslig zu schwadronieren.   

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 15. Februar 2009, um 18:59:52 Uhr von (versteckt) »

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#35
15. Februar 2009, um 18:17:02 Uhr

...wird Zeit, das man mal eine g´scheite Hollywood-Produktion in die Wege leiten sollte  Idee

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#36
18. August 2011, um 22:02:47 Uhr

Es gibt einschlägige Literatur zum lesen, was soll da das streiten hier.
Die Atomforschung wurde wie die Raketentechnik während WK-Zeiten auf deutschem Mist gebohren und vorran getrieben und versucht immer weiter zu perfektionieren.
Hätten die Amerikaner nicht deutsche Wissenschaftler, die alle Angst vor dem Russen hatten für gutes Geld nach Übersee geholt, wäre in Japan nicht dieses Unheil passiert.
Von Braun, wie auch Einstein waren maßgeblich mit ihrem im Reich erlangten und geschaffenem Wissen am Bau der Atombombe involviert.
Amerika was lange nicht soweit mit seinen Forschungen

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#37
18. August 2011, um 22:51:39 Uhr

Das Streiten ist schon 2 1/2 Jahre vorbei und Deine Liste der einschlägigen Literatur würde ich gerne mal sehen.

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#38
18. August 2011, um 22:55:25 Uhr

bei echtem Interesse mache ich dir gern mal was fertig,
die Buchhandlungen bestellen dir das dann gern

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#39
21. August 2011, um 21:10:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Volwo
Das Streiten ist schon 2 1/2 Jahre vorbei und Deine Liste der einschlägigen Literatur würde ich gerne mal sehen.


Manchmal gibt es aber interessante Neuentwicklungen:

"Der Bericht der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ vom 29. Juli 1974, der die Diskussion um den Nazi-Atommüll anheizte, zitiert den damaligen stellvertretenden Asse-Betriebsleiter mit der Aussage, dass 1967 „als erstes radioaktive Abfälle aus dem letzten Krieg versenkt“ worden waren. Es habe sich dabei um Uranabfälle gehandelt, „die bei der Vorbereitung der deutschen Atombombe anfielen“."

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http://www.focus.de/politik/deutschland/deponie-asse-lagert-hitlers-atommuell-im-salzbergwerk_aid_645186.html


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#40
06. September 2011, um 14:50:06 Uhr

Den Bau der Atombombe hatte auch Prof. Manfred von Ardenne angeboten.
Wurde aber abgelehnt .

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#41
06. September 2011, um 16:43:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von maxe69

...die Raketentechnik während WK-Zeiten auf deutschem Mist gebohren und vorran getrieben und versucht immer weiter zu perfektionieren.




Der eigentliche Pionier in der Raketentechnik (Flüssigtreibstoffraketen) war Robert H. Goddard (USA) bzw. ist die Raketentechnik nicht auf deutschem Mist gewachsen. Robert H. Goddard entwickelte bereits 1916 Flüssigtreibstoffraketen und legte somit auch die mathematischen Grundlagen für alle weiteren Raketenantriebe.
1918 brachte Goddard die bekannte "Bazooka" eine militärische Panzerabwehrrakete (Feststoffrakete) zur Serienreife, die aber erst ihren Einsatz im WKII fand.

Bereits 1926 startet Goddard die erste flüssigkeitsgetriebene Rakete erfolgreich, ein Jahr zuvor wurden Brennversuche mit Raketenmodellen durchgeführt, 1929 wurde dann die erste Flüssigantriebrakete mit Nutzlast gestartet usw.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Goddard


Nur zum Vergleich, Dr. Wernher v. Braun wurde 1912 geboren und war gerade 4 Jahre alt als Goddard seine Raketenantriebe entwickelte.

Gruß Steve







« Letzte Änderung: 06. September 2011, um 16:46:13 Uhr von (versteckt) »

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#42
26. Juni 2012, um 22:42:53 Uhr

Hoch lebe der amerikanische Raketenpionier und ich halte mich an Prof. Konstantin Ziolkowski. Lächelnd

MfG

Conny

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