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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 Die Einschaltkalibrierung beim DEUS - Ein Test der Auswirkungen

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Avatar  Die Einschaltkalibrierung beim DEUS - Ein Test der Auswirkungen  (Gelesen 3746 mal)
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(versteckt)
#15
28. August 2013, um 13:23:22 Uhr

@Deus Versteher

Erstmal vielen Dank für diese Info und den Test. Giebst Dir hier immer alle Mühe...

Du schreibst, dass Du den GB noch nicht in den Tests berücksichtigt hast?
Tja,Schwenken, Pumpen oder doch Manuell ist hier die Frage?  Suchen

Ich habe meistens auf Manuell und schaue dann wie der Wert im Boden ist und Regel dann exakt auf den BG nach (wie von Dir beschrieben). Also wenn 89 angezeit wird und 91 eingestellt ist, stelle ich 89 ein. Dann laufe ich 100 Meter weiter und der GB steht auf einmal auf 86. Dann stelle ich nochmal auf 86 nach. Jetzt könnte ich alle 5 Minuten Manuell nachregeln.
Also Manuell ist Schei...

Was ist denn jetzt die beste Möglichkeit, beim GB den besten Bodenabgleich zu machen?
Welches benutzt Du?

Anderes Thema.

Mit dem GMP hatte man klare Töne. Alu,Blei, Silber,Kupfer, Bronze ein hoher Ton.
Eisen war dunkel und meistens kratzend dunkel, wenn Rost im Spiel war und Gold ist ein wenig heller wie Eisen und ein klarer Ton.

Mit dem Deus habe ich nun bei Gold einen relativ dunklen sauberen Ton
aber bei Eisen einen relativ hellen Ton und mit Rost ein hellen kratzigen Ton.
Habe schon einiges rum gefummelt, ändert sich bis dato nichts.
Der Eisen Ton ist also fast ähnlich wie ein Buntmetall Ton (meistens geschmiedetes Eisen).

Hier nochmal Deine Einstellungstipps aus einem anderen Threat ein wenig angepasst:
Den Sens habe ich dabei meistens auf 82-85 und das Gerät läuft ruhig und ich habe auch eine gute
Eindringtiefe im Boden.

Beim nächsten Test wollte ich mal die Sendeleistung auf 3 stellen, im Moment laufe ich mit 2 (Standart).
Du schreibst zwar, man kann auf 1 stellen und muss dann halt nur den Kopfhörer lauter drehen um tiefer liegende Objekte dann genauso laut zu hören, als wenn man die Sendeleistung auf 2 stellt,
erhöht ja die Akkuleistung des Gerätes (Frage dabei: Spule,Elektronik oder Kopfhöhrer Akkuleistung wird erhöht??)Da das Gerät ja um die 15 Stunden im Normalbetrieb, also Sendeleistung 2 laufen soll und ich
maximal 8 Stunden bei nem Kampftag das Gerät an habe, wollte ich mal Sendeleistung 3 ausprobieren.
Des weiteren kommt noch dazu, das ich nen Tinitus habe, also nen Dauerton auf den Ohren :-(
Wenn also XP bei den Standart Einstellungen die Sendeleistung auf 2 ausgibt und bei ner Akku Leistung von ca. 15 Stunden, sollte das doch eigentlich bei 8 Stunden mit Sendeleistung 3 passen?

Wundert mich sowieso ein wenig, das alle möglichen Tests durchgeführt werden, aber keiner auf die Idee
zu kommen scheint, was es an Leistungsgewinn bei der Sendeleistung 1-3 auf sich hat?? Oder ich habe
einen Threat übersehen?

Meine Einstellungen:

Disk: 6.0
   Expert: 3 Ton
 Ton1: 202 khz
 Ton2: 518 khz
 Ton3: 644 khz
 Expert:
    Sendeleistung:  2 (bei 1 Lautstärke Kopfhörer erhöhen. Akku hält länger)

Sens 80 - 85 (meistens 82-83)

Freq.: 17.xxx
 Eisen.L.: 1
 Reaktionszeit: 2
   Expert: Bodenfilter: 0
 Audio Response: 4
   Expert: Audiosättigung: 1
 Notch: 00-00
 danach: speichern/ja


Ich hoffe, meinen Ausführungen kann man soweit folgen und freue mich auf eine fundierte Antwort.

Mfg

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(versteckt)
#16
28. August 2013, um 13:57:24 Uhr

Hi toller Bericht von Deus versteher!!!
Zwinkernd

so ist es mir auch ergangen als ich zuletzt mit meinen Kollege im Wald beim Sondeln war. Ich lief gans normal wie immer mit meinem Eurotek Pro, auf einmal hatte ich ein hohen Ton und 98-99 auf dem Display. Ich suchte und suchte an der Stelle aber es kam nichts mehr, allso ging ich weiter aber immer wieder kam ein hoher Ton  und immer wieder 98-99 im Display. Schluss endlich habe ich dann gemerkt das mein linker Fuss vorne war und die Suchspule im Anschlag nach links diesen Ton dann am Eurotek Pro auslöste, und warum weil ich Dackel noch meine Arbeitsschuhe an hatte und da sind bekanntlich Edelstahl-Kappen ein gebaut. ... so kanns passieren das man was hat und doch nichts hat....!
:oGruß Robi Tobi

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#17
28. August 2013, um 14:17:05 Uhr

Hi Follinus,

Deine Frage passt zwar nicht ganz in diesen Thread, ich werde aber dennoch mein Bestes geben Zwinkernd

Vorab:
Machen wir einen Deal: Du zeigst mir wo das Gold liegt und ich stelle Deinen DEUS richtig ein Zwinkernd
Spaß beiseite...

Zum GB:
Den hab ich im Test der Einschaltkalibrierung nicht berücksichtigt. Dabei spielt er aber auch mMn keine Rolle.
Die Anspielung war eher auf das unerklärliche Verhalten an manchen Tagen gerichtet.
Es gibt hier keine klare Empfehlung von meiner Seite.
Ich selbst wechsle zwischen "Schwenken" und "Manuell". Schwenken bei sauberem Boden,
sobald ich merke daß die Werte zu sehr springen, schalte ich auf manuell.
In der Regel nehme ich bei Manuell den Mittelwert.
DEUS misst zwischen 76 und 82 -> Ich stelle 79 ein.
Grund: Zu jedem Maximalwert habe ich somit die kleinstmögliche Abweichung, und der
Detektor ist optimal eingestellt, ohne viel Arbeit.
Natürlich muss man das von Zeit zu Zeit noch mal überprüfen.

Zum Thema Töne:
Dazu wäre es hilfreich, wenn Du etwas genauere Angaben machen könntest.
Mit Dunkelm Ton meinst Du Ton 1 oder Ton 2 ?
Ton 1 und somit normales Eisen solltest Du gar nicht angezeigt bekommen mit Tinnitus und Eisenlautstärke 1.
Korregier mich bitte, wenn ich falsch liege....
Daß Großes Eisen, oder Ringförmiges Eisen einen Hohen Ton ergibt, ist normal.
Man kann diesen Effekt mit Gewalt ausbügeln, indem man Silencer auf 4 stellt.
Macht aber wenig Sinn, weil man verliert Tiefe und Kleinteilempfindlichkeit.

Zur Sendeleistung und Akkulaufzeit:
Die Akkulaufzeit der Spule verringert sich bei höherer Sendeleistung.
Bedienteil und Kopfhörer tun nach wie vor das gleiche wie mit Sendeleistung 1 und sind davon nicht betroffen.
8 Stunden am Stück sollten aber selbst mit Sendeleistung 3 kein Problem sein.
Und wenn Du merkst, daß Dein Akku zur Neige geht, kannst Du immer noch auf Sendeleistung 1 Stellen und holst Dir noch ein paar Stunden extra raus....

Die Sendeleistung wurde auch bereits in mehreren Threads thematisiert und bei jedem durchgeführten Test wieder mitgemessen. Zuletzt beim großen V3.0 Test und bei der Vorstellung der 28iger Spule, wo auch Deine zitierten Informationen her stammen.
Es gibt nur sehr wenige Gelegenheiten, bei denen eine höhere Sendeleistung mehr Tiefe bedeutet:
1. Lufttests, um Freunde zu beeindrucken
2. In UNMINERALISIERTEM Sandboden (Süßwasser)
3. Wenn man nicht Tief schwenken kann und/oder eine Dicke Laubschicht zu durchdringen ist.

Sobald Mineralisierung im Spiel ist, bekommt man SOFORT bei Erhöhen der Sendeleistung mehr Strögeräusche.
Der DEUS "Spuckt" dann kurze Abgehackte Töne, die nicht reporduzierbar sind.
Mein oberstes Gebot ist Laufruhe ! Nur wenn der DEUS ruhig läuft, bekommt man leise, tiefe Signale mit.
Andere sehen das anders, aber so halte ich das.
Eine Erhöhung der Sendeleistung empfehle ich z.B. bei Schwankung der Leitwerte, wenn der DEUS nicht ganz sicher ist, was er anzeigen soll. Eine Erhöhung der Sendeleistung bringt hier gelegentlich etwas mehr Sicherheit.
Der Schuss kann aber auch nach hinten los gehen: Wenn eben besagte Mineralisierung im Spiel ist....
Da kann es den Gegenteiligen Effekt haben. Klingt verwirrend, ist es aber nicht.
Hohe Mineralisierung = Niedrige Sendeleistung wählen
Niedrige Mineralisierung = Hohe Sendeleistung wählen.
Wenn der Balken rechts im Display oft schwankt oder die GB Messwerte häufig schwanken, dann  kann man von Hoher Mineralisierung ausgehen.

Zu Deinem Programm:
Es fehlt die Angabe der 2. Tonschwelle.
Und bitte stell noch mal klar, welchen Ton (1,2, oder 3) Du bei den bemängelten Signalen bekommst.
Außerdem wären die Leitwerte zu den Tönen Hilfreich, weil die Töne nur eine Folge der Leitwerte sind.
Es macht eine Analyse des Problems einfacher.
Ich versuche außerdem bei meinen Programmen die Töne so weit wie möglich zu spreizen:
200Hz - 500Hz - 800Hz. Jetzt mag der Einwand kommen: Warum nicht 100HZ ? Ich mag den Ton nicht.
Klingt wie "ZONK !".... Also Töne sind Geschmackssache, aber ich dachte mir, je weiter die Töne gespreizt
sind, desto leichter fällt eine akkustische Unterscheidung.

Ich hoffe, die Antwort war fundiert genug und freue mich auf die Ergänzung Deiner Angaben....

Gruß,

Manuel

« Letzte Änderung: 28. August 2013, um 14:21:13 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#18
28. August 2013, um 14:20:26 Uhr

Ja das mit den Thread überlesen kann passieren, bei der Menge an Info :=)

@D-V

Ich meine, wenn man ihn Im Wald oder auf vermülltem Boden einschaltet und man weiß es nicht, könnte es ja passieren das ein Blech oder eine Dose auch in Kniehöhe die Kalibrierung stören könnte.

Aber wie könnte man das vermeiden...hmm?

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#19
28. August 2013, um 14:28:41 Uhr

@Mefdel:
Da habe ich nur wenig Angst, denn selbst die Münze oder das Gestänge direkt auf der Spule hatten kaum Einfluss
auf das Verhalten des DEUS. Bei nem Eisenteil in 50cm Entfernung hab ich da noch weniger Bedenken.

Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst:
Schwenke nach dem Einschalten vor Deinen Füßen. Wir reden ohnehin nur über Mega-große Teile, die den DEUS
beeinflussen. Die sollten auch mit taubem DEUS geortet werden können.
Wenn dort etwas liegt, such Dir eine freie Stelle (einen funktionierenden Detektor hast Du ja dabei) und wiederhole die Einschaltprozedur.

Ist aber meiner Meinung nach eigentlich unnötig.

Gruß,

Manuel

Offline
(versteckt)
#20
28. August 2013, um 14:35:38 Uhr

Ich mein so viel Unterschied war ja auch nicht.... und bis jetz hatte ich auch noch nie ein problem außer bei den ersten Sondelanfängen mit dem Deus als ich ihn im eingeschobenen Zustand im Auto schon angemacht hatte.

werde aber trotzdem so vorgehen wie du es geschrieben hast......Deus einschalten.....saubere Stelle suchen.....wieder einschalten, in kniehöhe parallel zum Boden dann ist man auf der sicheren Seite !

Und danke nochmal für deine Mühe !
 Zwinkernd

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(versteckt)
#21
29. August 2013, um 16:42:45 Uhr

Hallo Deus-Versteher,

reden wir denn jetzt bei hoher Bodenmineralisierung von niedriger Sendeleistung = 1 od 2?

Ich selber laufe momentan zumeist mit Sendeleistung 2 und habe festgestellt, dass bei hoher Mineralisierung selbst bei Sendeleistung 2 eine gewisse Unruhe feststellbar ist.

Würdest du somit bestätigen, dass man bei hoher Mineralisierung ohne weiteres die Sendeleistung auf 1 runter setzen kann um ihn ruhiger zu bekommen?

VG
Arminius

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#22
29. August 2013, um 18:30:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Arminius
Würdest du somit bestätigen, dass man bei hoher Mineralisierung ohne weiteres die Sendeleistung auf 1 runter setzen kann um ihn ruhiger zu bekommen?

JA ! Genau so würde ich das vorschlagen !
Und keine Angst: Du verlierst keine Tiefe....

Gruß,

Manuel

Offline
(versteckt)
#23
30. August 2013, um 11:20:13 Uhr

Danke für die Antwort Manuel Zwinkernd

Offline
(versteckt)
#24
30. August 2013, um 14:29:46 Uhr

Genau und ganz wichtig ist das ihr nix an der Frequenz verstellt -oder+, weil sich sonst der Fehler mit der Sendeleistung von allein wieder einschleicht !!!

Alles zwar schon x-mal durchgekaut, aber vielleicht hilfts.........

Offline
(versteckt)
#25
09. September 2013, um 07:26:36 Uhr

Hallo Deuz-Versteher,

ganz großes Lob an dich für diesen super Bericht.  Super
Ich habe zwar den GMP aber ich denke das dort auch eine Kalibrierung beim
einschalten stattfindet. Deswegen werde ich deine Testergebnisse beherzigen
und das nächste mal beim einschalten darauf mehr achten.

Gruß Gräber

Offline
(versteckt)
#26
09. September 2013, um 08:17:34 Uhr

Hallo Deus Versteher,

Vielen Dank für den Test. Ich hab mich schon öfter gefragt wei ich optimal einschalte. Da ich keine Zentraleinheit (DEUS Light) besitze muss ich ja irgendwie blind kalibrieren. Dein Test war sehr hilfreich.....

LG
Elmex

Offline
(versteckt)
#27
09. September 2013, um 09:11:39 Uhr

Ich seh das etwas anders.

Auch als nicht DEUS Besitzer....

Wenn ich die Tabelle und die Umstände betrachte würde ich klar zu einem Einschalten auf dem Boden tendieren.

Die Luftwerte kann man komplett aussen vor lassen.

ABER:

Man sieht eine Tendenz, was auch nicht unlogisch wäre, dass je näher die Spule beim Boden ist und dadurch diesen auch entsprechend "abnullen" kann je besser wurden die Ergbenisse.
Das ist zwar durch diesen Test nicht wirklich belegt, da ein Waldboden sich nicht wirklich dafür eignet einen Bodeneffekt aufzuzeigen, doch lässt es eine Tendenz erahnen.

Interessant wäre der gleiche Test mit einem schwereren höher mineralisierten Boden.
Und drei Testhöhen: Knie, 15cm über Boden und direkt auf dem Boden.

LG

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#28
09. September 2013, um 09:47:08 Uhr

Hi Nimmermehr,

Deine Interpretation kann ich aus den Zahlen nicht heraus lesen.
Du schreibst: Je näher man dem Boden kommt, desto besser werden die Ergebnisse.
Die Werte Parallel zum Boden waren exakt gleich zu den Werten AUF dem Boden.

Bei Kalibrierung AUF dem Boden besteht die Gefahr, daß ein unbemerktes Teil im Boden die
Kalibrierung negativ beeinflusst (Siehe Werte mit Münze unter Spule / mit eingeklapptem Gestänge).

Die Einschaltkalibrierung dient auch nicht dem Abnullen auf den Boden.
Dazu ist der Bodenabgleich da. Die Einschaltkalibrierung (beim DEUS) holt sich eine Referenzspannung an der Sendespule.
Wie die Sendeleistung eingestellt wird, hängt eigentlich nur von irendwelchen Resonanzeffekten ab.
Und die können eben nur durch Metall oder Störstrahlung beeinflusst werden...
Meine Meinung dazu....

Ich bedanke mich für Deine Anregung. Jedoch sehe ich keine Notwendigkeit für weitere Tests,
da das Ziel erreicht wurde, und ich zu meiner Empfehlung stehe.
Solltest Du weitere Test machen wollen, und zu anderen Ergebnissen kommst, dann überprüfe ich gerne noch
mal meine Ergebnisse und falls ich falsch liege, gebe ich das auch zu.
Aber im Moment sieht die Faktenlage so aus:
Sicherste Methode für reproduzierbare Ergebnisse:
- EInschalten bei Spule Parallel zum Boden auf Kniehöhe

Gruß,

Manuel

Offline
(versteckt)
#29
09. September 2013, um 10:12:53 Uhr

Die Tendenz ist schon da, aber nicht so klar ersichtlich da die Unterschiede klein sind und 3 Messungen statistisch nicht viel hergeben.

Ich würde nicht davon ausgehen das nur Metall oder EMI auf das Kalibrieren einen Einfluss haben können. 

Aber ich hab das abnullen auch nicht auf den "Bodenabgleich" bezogen. Im Endeffekt kann ich aber nur spekulieren, da es nicht klar ist was genau kalibriert wird beim Einschalten.

Nur ist es in der Regel bei Kalibrierungen so, dass man dies im Normal Umfeld macht und dies ist nicht auf Kniehöhe sondern eigentlich etwa 5 cm über Boden.

Aber item...

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