Bei schwarzem Sand muss ich immer an eine Exkursion denken bei dem wir durch Zufall solchen bei einem Klärwerk fanden der dort in einem Kontiner gelagert wurde
.
Der war dahin gekommen, weil Anwohner eines Baches, in den auch Grubenwässer vom Steinkohlenabbau eingeleitet wurden, sich über dieses komische schwarze Zeug beschwerten. Die habe das ausgebaggert weil sie Ruhe haben wollten und dan festgestellt das die Entsorgung etwas schwierig wird.
Das war über 50% Uranoxid im schwarzen, die haben mit dem Bagger aber auch einige m³ hellenSand herausgeholt.
Wieso sich das, mit anderen Schermetallen, nur in dieser einen Bachschleife angesammelt hatte, ist unbekannt.
In anderem schwarzen Stellen war kaum Strahlung zu messen.
Vor dem Container zegte ein Geigerzähler (ich mein) 140000 Zerfälle pro Sekunde an. Da mach das Ding keinen Ton mehr
sondern gibt nur noch eine Anzeige aus
Aus einigen Metern Entfernung hatten wir schon Werte wo der Professor
sagte, geht nicht weiter wen ihr vor habt in nächster Zeit Kinder zu Zeugen, Frauen dürfen nicht näher ran, wenn sie je Kinder haben wollen.