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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Begegnung mit "Fußgänger"

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Avatar  Begegnung mit "Fußgänger"  (Gelesen 4626 mal) 0
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#30
12. Januar 2015, um 05:26:43 Uhr

 Grinsend erstklassig  Super


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#31
12. Januar 2015, um 08:38:06 Uhr

Ja top sache Lächelnd

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#32
29. Januar 2015, um 08:22:06 Uhr

haha,   Zwinkernd   ja aber manche leute schauen imma ganz blöd

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#33
29. Januar 2015, um 08:55:50 Uhr

Also ich werde wenig von Fußgängern angesprochen. Habe eher das Gefühl, dass die Angst vor mir haben.
Hatte es schon oft, dass die, wenn die an mir vorbeischleichen ganz angestrengt in die andere Richtung schauen.

Wenn ich angesprochen werde, dann sage ich erst einmal, dass ich hier das Bernsteinzimmer suche.
Davon haben die meisten schon gehört. Nibelungenschatz geht auch gut.

Als im TV die Serie "Die Meteoritenjäger" lief wurde ich auch schon gefragt, ob ich Meteoriten suche.

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(versteckt)Themen Schreiber
#34
01. Februar 2015, um 13:30:51 Uhr

Ein Mundschutz und die Antwort:

"Ich messe die restliche Kontamination nach dem Chemieunfall letzte Woche, aber es ist schon nicht mehr so schlimm. Trotzdem würde ich Ihnen empfehlen die nächsten Jahre eher auf den Wegen zu bleiben. Ach ja, wenn sie ihre Sohlen heute Abend putzen, machen sie es draußen und tragen sie besser Gummihandschuhe."

Könnte für angenehm ruhige und menschenleere Sondelgebiete sorgen ;-)

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#35
01. Februar 2015, um 13:57:26 Uhr

doch die meisten würden am liebsten mit anfangen mitzusuchen

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#36
01. Februar 2015, um 14:50:24 Uhr

 Kringeln Kringeln Kringeln Prost
Geschichten die nur das Leben schreiben kann =D

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#37
01. Februar 2015, um 15:10:23 Uhr

I haus olle nida!!  Rundumschlag

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#38
01. Februar 2015, um 16:16:03 Uhr

bei mir wird sofort der Hund an die Leine gelegt wenn die mich sehen,
vielleicht glauben die ich sei Jäger oder Oberförster.   Kringeln
Wir wurden aber auch schon für Soldaten gehalten,dass
war für mich der Ausstieg vom Flecktarn.  Merkwürdig
Gruß Hacke

Hinzugefügt 01. Februar 2015, um 16:30:40 Uhr:

Geschrieben von Zitat von MatthiasG.
Ja und Oli hätte mit ihm ein Öttinger getrunken Lächelnd


gruss

Matze


he Matze,könnte mir gut vorstellen das Oli der am wenigsten angesprochenen Sondler ist,
diese Eimerträger laufen bei uns ständig durch die Fußgängerzone.Die glauben wahrscheinlich
der Typ ist von der Stadtreinigung.  Narr
und weg
Gruß Hacke

Hinzugefügt 01. Februar 2015, um 18:11:34 Uhr:

ich schließ grad den Kofferraumdeckel und will losstiefeln,
da kommt von hinten ein Auto angerast und eine Frau steigt
brüllend aus,was machen sie da,  Ausrasten  ich bin vom Bund Naturschutz
und nehme Vogelstimmen auf und Heute bin ich auf Kuck Kuck pirsch.  Narr
Die Lady dachte ich entsorge Müll dashalb war sie so aufgebracht.
Gruß Hacke

« Letzte Änderung: 01. Februar 2015, um 18:11:34 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#39
01. Februar 2015, um 18:50:40 Uhr

hallo,
warum habt ihr nicht den alten herrn gefragt wo man noch etwas finden könnte
ältere leute wissen fast immer spannende geschichten
also immer gut fund

lg

walter

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#40
19. Februar 2015, um 11:12:34 Uhr

Ich komm grade aus dem lachen nicht mehr raus .
Das sind sachen die vergisst mann nicht so schnell und nie würde mann mit sowas rechnen echt hammer was sich die leute einfallen lassen .

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#41
19. Februar 2015, um 12:31:10 Uhr

Ich war mal auf nem Acker unterwegs als plötzlich der Bauer mit hochrotem Kopf angerannt kam,dachte schon ,Au weia jetzt gibts Knatsch. Da dachte er doch ich sei vom Amt und messe den Güllegehalt vom Acker.
Nun als ich ihm alles erklärte was ich hier so mache war er sichtlich erleichtert und wünschte mir noch gute Funde.

( Was der wohl alles schon in den Acker gegossen hat )


Bis jetzt hatte ich nur positive Erlebnisse mit den Bauern .

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#42
19. Februar 2015, um 13:15:01 Uhr

Ich hatte auch mal ein Erlebnis auf einem Acker: Ich war grade am  Suchen, da kam langsam eine ältere Frau auf mich zu und fragte, ob ich ihr Feld irgendwie vermesse, wegen dem "Runden Rad" da...ich sagte ihr, das ich nach Frühlingsrollen suche, weil ich großen Hunger habe. Nach einem Mitleidvollem Blick von ihr und der Einladung zum Kaffee und Kuchen kam ich dann doch mit der Wahrheit und etwas Geschichtsunterricht heraus...
War trotzdem eine nette und freundliche Begegnung mit einem sehr interessantem Gespräch, bei dem ich die Erlaubnis bekam, auch zukünftig den Acker absuchen zu dürfen (Pandurenlager 1703).
Ich bin am überlegen, ob ich zukünftig immer meine Orangerote Signalkleidung vom Garten- und Landschaftsbau beim Sondeln tragen sollte, was ich auf Spielplätzen grundsätzlich mache,vielleicht sogar noch mit einen Schutzhelm...im Herbst kann man noch sagen, wenn man beim Sondeln angesprochen wird, das man nach Herbstzeitlosen sucht oder dann besser doch nach ( Phantasie-) Pilzen wie z,B. Herbsttrüffeln, weil die Schwermetalle wie Blei, Cadmium und auch äääh Plutonium enthalten, und das das ein Metalldetektor die anzeigt.

 Narr Viele Grüße

       Micha



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#43
19. Februar 2015, um 19:08:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von gawan
Ich war mal auf nem Acker unterwegs als plötzlich der Bauer mit hochrotem Kopf angerannt kam,dachte schon ,Au weia jetzt gibts Knatsch. Da dachte er doch ich sei vom Amt und messe den Güllegehalt vom Acker.
Nun als ich ihm alles erklärte was ich hier so mache war er sichtlich erleichtert und wünschte mir noch gute Funde.

( Was der wohl alles schon in den Acker gegossen hat )


Bis jetzt hatte ich nur positive Erlebnisse mit den Bauern .

Man sollte sich die Mühe machen und sich erkundigen wem ein Acker gehört, dann läuft alles noch besser und man erspart  dem guten Bauern einen Adrenalin Kick  Zwinkernd. Und aus meiner Erfahrung wurde mir dadurch auch schon ein Grundstück angeboten wo ich Sondeln durfte. Das alte Anwesen war aus dem 16. Jahrhundert und ich habe paar schöne Sachen gefunden, aber ich Spendierte das Bier und der Abend lief gemütlich aus. Engel

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#44
19. Februar 2015, um 20:06:04 Uhr

Die meisten Leute sprechen einen gar nicht an. Die interessiert das alles herzlich wenig. Wenn doch mal jemand fragt, bleibe ich bei der Wahrheit über mein Tun.
Von wem ich am häufigsten angesprochen werde, das sind Jäger oder Förster.
Seit ich eine NFG habe, finde ich auch solche Gespräche mit schwierigen Zeitgenossen entspannter. Mit der Erlaubnis vom Landwirten und dem Schreiben vom Amt, kann einen niemand mehr des Feldes verweisen.
Jetzt möchte ich noch den Vorsitzenden des Hegeringes kontaktieren. Die halten doch auch bestimmt Versammlungen ab. Da ich die gleichen Flächen nutze wie die Jäger, kann es nur von Vorteil sein, wenn man sich zumindest schonmal gesehen hat.
Seit der letzten Meldung über Fundmunition (2 cm) hält auch kein Streifenwagen mehr am Feld an. Nichtmal im Dunkeln, wenn ich mit Stirnlampe direkt in Straßennähe unterwegs bin...

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