Fundtiefe auf Waldwegen?

Man sollte nicht nur gescheid daherreden sondern wenn man einen Fehler gemacht hat auch dazu stehn. Denn Nobody is perfekt 
Ich denke ich hab mich da ein bisschen weit aus dem Fenster gelehnt mit meiner Behauptung. 

Hab da mal in Ruhe drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen das man unsere Böden nicht zwangsweise mit Euren vergleichen kann, daher revidiere ich meine Aussage insoweit das es wenige Detektoren gibt die in der Lage sind ein so kleines Metallobjekt in 10 cm Tiefe in stark mineralisierten Boden als eindeutig positives Signal (kein Eisensignal) zu orten.

Gruß
Thomas

P.S. der Beitragseröffner hat noch nicht geschrieben was er für ein Gerät hat....

Geschrieben von Zitat von reschama Wie soll mann die Frage verstehen??ß Glaubst du es gäbe eine feste Regel wie Tief Funde liegen??

Feste Regeln nicht, deshalb hab ich ja auch nach Erfahrungen gefragt.

Geschrieben von Zitat von - Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung - P.S. der Beitragseröffner hat noch nicht geschrieben was er für ein Gerät hat....

Ich habe den C.Scope wie links angezeigt.

Hallo,

die Größe beim Kupferblättchen haut wie beschrieben hin. Ergänzend es war keinen mm dick.

Ich hatte gleiches auch mit einem Alu- Objekt, Rörchen ca. 8mm Durchmesse und 1cm lang,
gemacht. Ebenfalls kein Signal.

Gruß Charlie

da müsste man wirklich wissen was das für ein Boden ist. Ich merk durchaus auch Unterschiede in der Ortung bei verschiedenen Böden aber ich wüsste in meiner Region beim besten Willen keinen Boden in dem ich ein 1 cm langes Alustück in 10 cm nicht glasklar angezeigt bekommen würde.

Hi,

mir fehlt jetzt das Wissen um den Boden klassifizieren zu können.
Es ist einfacher Sandboden welcher hier wenig mineralisiert
sein soll.

Ich war auch stramm endtäucht über die heutigen Tests, zumal
ich in einem früheren Test Eisen über 35cm gefunden hatte.

Ich mache morgen noch mal mit € paar Tests.

Aber noch ist die Frage offen, wie Tief liegen so vor 200 Jahre
verlorene Dinge auf altsn Waldwegen? 

Geschrieben von Zitat von Mr.Simpson 1 cm langes Alustück

Hallo Mr.Simpson 

Nicht Alu - Kupfer und das dazu noch dünner als 1 mm.
Helf mir nochmal auf die Sprünge - wo kommst Du nochmal her - Gegend?

@- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -
also ich les da was von nem Alu Röhrchen....

Geschrieben von Zitat von Charlie Ich hatte gleiches auch mit einem Alu- Objekt, Rörchen ca. 8mm Durchmesse und 1cm lang, gemacht. Ebenfalls kein Signal.

Bei nem hauchdünnen Kupferblättchen kann ich mir durchaus vorstellen das man bei 10 cm schon keine eindeutigen Signale mehr hat. So nen Acker hatte ich erst heut Abend unter der Spule  . Kommt dann sicherlich auch auf diverse Umstände an wie Fundlage, ect.
GAR kein Signal zu bekommen fällt mir aber auch hier schwer zu glauben.

Ich komm aus Nürnberg.

Geschrieben von Zitat von Charlie Ich war auch stramm endtäucht über die heutigen Tests, zumal ich in einem früheren Test Eisen über 35cm gefunden hatte. Aber noch ist die Frage offen, wie Tief liegen so vor 200 Jahre verlorene Dinge auf altsn Waldwegen?

1. Eisen hat neben Zink den höchsten Leitwert. Kupfer was  weniger und bitte nicht vergessen - Die Ortungstiefe ist neben dem Boden auch abhängig von Lage und Größe des Objektes!

2. Wenn man die Frage wenigstens im Ansatz zweifelsfrei beantworten könnte, dann wären sicherlich viele Sondengänger froh.
Anders ausgedrückt - Es gibt keine Gesetzmäßigkeit! Es ist einfach von zu vielen Faktoren abhängig...

@Mr Simson

Und in und um Nürnberg hast Du recht wenig mit Mineralisation zu kämpfen, zumindest sehe ich keine eindeutigen Hinweise was die Bodenfärbung angeht.
Da wären die 10 cm sicher je nach Gerät und Suchspule auch möglich.

Das angesprochene Aluröhrchen dürfte noch schwieriger zu orten sein, aber da kommt es definitiv auf die Legierung an.

Hallo,

jetzt muss ich zum Thema Tiefenleistung doch noch meinen Senf dazu geben.

In normal mineralisierten Böden würden es einige Detektoren schaffen besagtes 10x10mm großes Kupferplätchen zu orten. Ich kann da nur wieder auf den Ingotest verweisen, dort liegt eine mittlere bis hohe Mineralisierung vor.

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Auf sehr hoch mineralisierten Äckern brechen die Werte allerdings stark ein. Ich kenne Äcker da bekommt man eine kleinen Folli bis maximal 5 cm geortet und viele Geräte bekommen dort gar kein Signal mehr.

Gruß,
Martin

Geschrieben von Zitat von Charlie Hi, mir fehlt jetzt das Wissen um den Boden klassifizieren zu können. Es ist einfacher Sandboden welcher hier wenig mineralisiert sein soll. Ich war auch stramm endtäucht über die heutigen Tests, zumal ich in einem früheren Test Eisen über 35cm gefunden hatte. Ich mache morgen noch mal mit € paar Tests. Aber noch ist die Frage offen, wie Tief liegen so vor 200 Jahre verlorene Dinge auf altsn Waldwegen?

Deine Frage ist nicht leicht zu Beantworten, wie oben  schon gesagt werden Wege oft aufgefüllt und ausgebessert, aber es ist durchaus möglich dass 200 Jahre altes Zeug nur 5 - 10cm tief auf eingelaufenen Wegen liegt. Wenn du die Bodenbeschaffenheit des Weges anschaust kannst du vielleicht bessere Rückschlüsse ziehen.


Gruß cyper

Geschrieben von Zitat von Charlie Aber noch ist die Frage offen, wie Tief liegen so vor 200 Jahre verlorene Dinge auf altsn Waldwegen?

 um noch auf deine Fragen zu antworten speziell auf alten Wegen ist die Fundtiefe meistens sehr hoch weil wenn es nass wurde und die Wagen und Pferde drüberliefen alles in den Boden gedrückt haben . Ich kenne einen Weg mit Hufeisen die alle locker 25 cm liegen da macht das graben keinen Spass mehr mein Tip suche an den Wegrändern da sind die Leute gelaufen oder auf der Höhe haben sie Pause gemacht auserdem sind viele wege aufgefüllt 

     larod

So,

ich habe mal einen kleinen Test gemacht. Dazu habe ich eingegrabe 1x 5 SEK, 1x 50 SE Öre, 1x10 DK, 1x50 dän. Öre
und 1x 1 Barbadosdollar.

In 5 cm Tiefe wurde alles sauber gefunden auch im Eisen ausgeblendeten Modus.

In 10 cm Tiefe habe ich bei den dän. und schwe. Öre kein Signal mehr bekommen. Mit Disk war in der Tiefe alles weg.
Ich habe dann noch eine neue Bat. eingeschoben hatte aber nur den Erfolg daß ich mit Disk den Barbados-Dollar mit
einem sehr schwachen Signal orten konnte.

Das bedeutet, wenn ich überhaupt bis 10cm finden will, muß ich im Allmetall- Modus sondeln.  

 

Geschrieben von Zitat von larod um noch auf deine Fragen zu antworten speziell auf alten Wegen ist die Fundtiefe meistens sehr hoch weil wenn es nass wurde und die Wagen und Pferde drüberliefen alles in den Boden gedrückt haben . Ich kenne einen Weg mit Hufeisen die alle locker 25 cm liegen da macht das graben keinen Spass mehr mein Tip suche an den Wegrändern da sind die Leute gelaufen oder auf der Höhe haben sie Pause gemacht auserdem sind viele wege aufgefüllt       larod Geschrieben von Zitat von larod um noch auf deine Fragen zu antworten speziell auf alten Wegen ist die Fundtiefe meistens sehr hoch weil wenn es nass wurde und die Wagen und Pferde drüberliefen alles in den Boden gedrückt haben . Ich kenne einen Weg mit Hufeisen die alle locker 25 cm liegen da macht das graben keinen Spass mehr mein Tip suche an den Wegrändern da sind die Leute gelaufen oder auf der Höhe haben sie Pause gemacht auserdem sind viele wege aufgefüllt       larod

Danke für den Tip!