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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Sonde für Anfänger mit Spezialanforderungen

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Avatar  Sonde für Anfänger mit Spezialanforderungen  (Gelesen 5180 mal) 0
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#15
28. März 2012, um 11:36:38 Uhr

wie wäre es mit einem Fisher Gemini der passt in jeden rucksack

kurzum für die Tiefenortung aller größeren Metallarten die für "normale" Hobbygeräte in größeren Tiefen nicht mehr detektierbar sind. Ein 150L Ölfass wird in einer Tiefe bis zu 4m Tiefe geortet! Größere Teile bis über 6m Tiefe!
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http://www.metalldetektorenshop.at/Tiefen-u.-Golddetektoren/Fisher-T-Sonden/Fisher-Gemini.html


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#16
28. März 2012, um 11:53:01 Uhr

Er schreibt doch, dass er es in der Wüste einsetzen will.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten, einen Wasserdichten MD zu benutzen.
Der feine Wüstenstaub ist wie Wasser, kommt durch jede Ritze.
Es ist ja eine längere Expedition, das halten normale Metalldetektoren nicht durch.
Ich Persönlich würde den Minelab Safari empfehlen, der ist Wasserdicht aber der kommt natürlich mit dem Gewicht nicht hin.
Wünsch Dir gut Fund und lass die Pyramiden stehn  .
Lg. Erwin


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#17
28. März 2012, um 12:12:56 Uhr

wenn ich mir das so lese dann kannst du nur einen Detektor nehmen der mit Batterien läuft....Also keinen mit Festverbauten Akkus....ausser du kannst immermal wieder an ne Steckdose ran...oder suchst nicht mehr als sagen wir mal 20 Stunden

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#18
28. März 2012, um 12:32:26 Uhr

Wenn auch der Kaufpreis ein Auswahlkriterium sein soll sehe ich zwei Detektoren.
C.Scope CS 440 XD und C-Scope CS 770 XD.
Der 440er hat Disk, der 770er hat Zweiton und ist auch für Salzstrand geeignet, fällt aber raus weil der fest eingestellte leichte Disk
eine verrigerte Kleinsignalempfindlichkeit mit sich bringt, und andere C-Scope sind zu schwer.
Leider lassen sich beide billige C.Scope nicht einfach so vollständig zerlegen da festes Spulenkabel.

Tesoro Lobo mit etwas größerer Spule wäre mein Wahl.
Oder Nautilus wegen der unübertroffenen Kleinteileempfindlichkeit,
der ist aber nicht einfach zu erlernen und sehr unhandlich.
Also um eine Besiedlung in schrottarmer Region festzustellen wäre eine überragende Kleinteileempfindlichkeit am wichtigsten,
und da kann nun mal keiner den Nautilus schlagen wenn der Disk runtergedreht ist, der findet auch Metalle ab der Größe eines Stecknadelkopfes.

Edit
Nautilus fällt raus da nur mit Kopfhörer zu benutzen. Ich würde den Lobo mitnehmen.





« Letzte Änderung: 28. März 2012, um 12:38:13 Uhr von (versteckt) »

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#19
28. März 2012, um 12:37:00 Uhr

Also ich denke nicht das eine "überragende Kleinteilempfindlichkeit" von Nöten ist, eher grosse Suchtiefe mit mässiger Kleinteilempfindlichkeit.
Aber das kann der Treadersteller am besten Beurteilen, da er ja nehme ich an schon ne Vorstellung hat was er etwa finden wird...

Merke Münze ist kein Kleinteil so mal als Beispiel wie ich die grössenordnung verstehe.

lg fred

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#20
28. März 2012, um 12:41:51 Uhr

Doch, beides zusammen ist wichtig.
Er will Spuren von Zivilisation finden und keine vergrabenen Schätze.
Ich würde zwei Detektoren mitnehmen, einen mit extremer Kleinteileempfindlichkeit und einen mit sehr großer Spule.
Oder einen empfindlichen und eine große Spule extra.

Wenn du mal so einen Kleinteilesauger auf sauberer, eisenloser Erde getestet hast wirst du ein Wunder erleben, und eine Lupe brauchen. Narr
Es ist unglaublich was du da alles findest.

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#21
28. März 2012, um 13:07:04 Uhr

da ich selber mit einem 18 kHz gerät unterwegs bin hab ich schon ne vorstellung davon was kleinteilempfindlichkeit bedeutet....geht aber halt auf kosten der tiefe, was willst du aus einem 3-6mm fundstück für rückschlüsse ziehen? daher wenn nicht 2 geräte, bleibe ich bei der meinung tiefe vor kleinteilempfindlichkeit...

lg fred

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#22
28. März 2012, um 13:14:05 Uhr

hallo

schau dir doch mal den c scope cs4pi an
die cscope geräte sind ja meist abnehmbar
trägst das elektro teil am gürtel unddas gestänge mit spule in der hand
sollte das suchen in der wüste etwas erträglicher machen

gruß

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#23
28. März 2012, um 13:20:48 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

was willst du aus einem 3-6mm fundstück für rückschlüsse ziehen?




..
Das ist natürlich ein Argument.

Ich habe mal an einem kleinen Stück erst alle Eisenteile entfernt, aber wirklich alle.
Dann habe ich alles andere ersondelt.

Winzige Bronzesplitter.
Winzige geschmolzene Bleistücke.

Es wäre verwegen wegen der Bronzesplitter zu argumentieren ich hätte ein Schlachtfeld aus der Bronzezeit gefunden. Aber ich habe keine bessere Erklärung. Bronzenägel?
Aber dort hat ein Handwerker eine Bleiverglasung an Fenstern vorgenommen, Jahrhunderte später. Auch eine Spekulation.

Dennoch, alle anderen Funde waren ohne jede Aussagekraft, die winzigen Funde sind aber vorhanden.

Archäologen werden diese Winzigfunde niemals suchen, niemals finden und auch niemals bewerten., die fallen durch jedes Sieb.
Somit entgeht doch einiges der Forschung.

Hinzugefügt 28. März 2012, um 13:29:15 Uhr:

Ich hatte lange versucht mir so einen Uralt-Beachcomber zu kaufen den der Andre Schöllen hat.
Spazierstockgröße. Sehr klein und leicht.
Extreme Kleinteileempfindlichkeit. Geht nie kaputt. Überragende Luftreichweite und Suchtiefe in Sand.
Wer so einen hat gibt den aber nie wieder her.
Edit
Viking 6.
Billisch. Muss man nur vor Gebrauch testen ob der nicht eine vom Hersteller künstlich herbeigefügte Kleinteileunempfindlichkeit hat.
Im Allmetall in der Wüste völlig ausreichend.


« Letzte Änderung: 28. März 2012, um 13:36:11 Uhr von (versteckt) »

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#24
28. März 2012, um 13:34:40 Uhr

Wunderbar, 18 "Berater" und noch mehr Meinungen. So kann dem Mann doch nicht geholfen werden!

Ich würde vorschlagen, dass sich der ein oder andere Detektorhändler mit ihm in Verbindung setzt und ihm leihweise, oder gegen eine geringe Gebühr, ein "vermutlich passendes" Gerät überlässt. Dafür erhält er einen schönen Expeditionsbericht in Bezug auf den Detektor und er hat damit auch noch was für seine Werbung getan.

Viele Grüße

Hans



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#25
28. März 2012, um 13:41:16 Uhr

So wie es aussieht benötigt er dort wo er sucht keinen Disk.
Das erleichtert die Suche nach einem Detektor doch extrem und sorgt für maximale Suchtiefe.

Eventuell benötigt er aber doch eine Bodenanpassung, falls Vulkangestein.



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#26
28. März 2012, um 15:18:29 Uhr

Minelab GP falls Geld keine große Rolle spielt

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#27
28. März 2012, um 16:37:06 Uhr

Wüste... Durch die verwehungen werden Objekte teilweise Meter tief vergraben... Ich denke die Frage hier ist nicht ganz ernst gemeint...
Welche Wüste? Wo? aus welchem Grund?
Man benötigt "Spezialausrüstung" für ein solches vorhaben, und nicht eine "leichte" Sonde ! Alleine das Grabungswerkzeug müsste mehr wiegen wie deine Sonde...  Küssen
Grade in der Wüste würde man doch vergleichsweise eher gut erhaltene Eisenobjekte bergen können, warum ausblenden?
Grüße Regulus


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#28
28. März 2012, um 16:43:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von Regulus-Ariovist
Wüste... Durch die verwehungen werden Objekte teilweise Meter tief vergraben... Ich denke die Frage hier ist nicht ganz ernst gemeint...
Welche Wüste? Wo? aus welchem Grund?
Man benötigt "Spezialausrüstung" für ein solches vorhaben, und nicht eine "leichte" Sonde ! Alleine das Grabungswerkzeug müsste mehr wiegen wie deine Sonde...  Küssen
Grade in der Wüste würde man doch vergleichsweise eher gut erhaltene Eisenobjekte bergen können, warum ausblenden?
Grüße Regulus


Hallo Regulus,

das ist richtig, was Du schreibst, aber es werden durch den Wind Objekte ja auch weitgehend (wieder) freigelegt.

Viel Grüße

Hans

PS: Warum denn immer wieder Abweichungen vom Thema. Der Mann will eine Antwort auf eine klar gestellte Frage und nicht endlose Diskussionen oder Belehrungen über geeinete Grabungswerkzeuge, Dünen, welche Wüste genau, Spaßthema usw. Ist das wirklich so oder gar zu schwierig?

« Letzte Änderung: 28. März 2012, um 16:55:57 Uhr von (versteckt) »

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#29
28. März 2012, um 16:54:36 Uhr

@ Edgaralan

...Ja das auch... Natürlich... Aber es kommt da wirklich auf die Region an, deshalb meine Fragestellung. Ich habe schon einige Ausflüge mitgemacht: Sinai-Wüste bei Israel, "Kameltrekking" um Kairo. Einfach wird es nicht, in der Weite etwas zu Orten! Ich meine natürlich nicht neuzeitlichen Müll... Er schreibt ja etwas anderes.... Ich glaube eher wird er "verdursten"...  Lächelnd
Grüße Regulus

Hinzugefügt 28. März 2012, um 17:01:33 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Edgaralan
Hallo Regulus,

das ist richtig, was Du schreibst, aber es werden durch den Wind Objekte ja auch weitgehend (wieder) freigelegt.

Viel Grüße

Hans

PS: Warum denn immer wieder Abweichungen vom Thema. Der Mann will eine Antwort auf eine klar gestellte Frage und nicht endlose Diskussionen oder Belehrungen über geeinete Grabungswerkzeuge, Dünen, welche Wüste genau, Spaßthema usw. Ist das wirklich so oder gar zu schwierig?


@ PS: Warum denn immer wieder Abweichungen vom Thema. Der Mann will eine Antwort auf eine klar gestellte Frage und nicht endlose Diskussionen oder Belehrungen über geeinete Grabungswerkzeuge, Dünen, welche Wüste genau, Spaßthema usw. Ist das wirklich so oder gar zu schwierig?
 

DIE FRAGE IST LÄCHERLICH !

« Letzte Änderung: 28. März 2012, um 17:01:33 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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