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 Was nehmt ihr...

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#15
14. März 2010, um 14:01:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von Christian
Meine aktueller Kauftip ist hier der Fiskars (Klapp)Spaten.

Soll ja ein Spaten fürs Leben sein.  Narr

Mich interessiert da aber eher der Spaten von Lucius in der GFK-Ausführung.

Gruß
Michael

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#16
14. März 2010, um 14:24:43 Uhr

Hi Michael,

ich habe Einen (den etwas schweren) vom Lucius und kann den nur empfehlen... ich finde den super Super

 meine Klappspaten vorher haben alle schnell den Klappmann gemacht...außerdem nervts, wenn ständig das Gewinde durch den Sand verklemmt...war jedenfalls bei meinen Teilen so Zunge

Gruß, MrsMetal Winken



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#17
14. März 2010, um 18:36:56 Uhr

Mit Gewinde ist immer ein Nachteil,wegen dem Dreck. Den Spaten den ich meine ist aus einem Stück (verschiedene Längen) Edelstahl mit Gewölbten Blatt das bricht nicht so leicht .Aber nicht billig.

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#18
14. März 2010, um 19:33:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von reschama
Mit Gewinde ist immer ein Nachteil,wegen dem Dreck. Den Spaten den ich meine ist aus einem Stück (verschiedene Längen) Edelstahl mit Gewölbten Blatt das bricht nicht so leicht .Aber nicht billig.

Hi,

außerdem hab ich mir an dem letzten Klappspaten am "Gelenk" mal ganz böse die Finger geklemmt, Platt... das Blatt bekam nach einigen Spatenstichen immer etwas Spiel...echt nervig...der war wohl zu billig Unentschlossen



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#19
14. März 2010, um 19:36:49 Uhr

Ich habe zwei im Wald abgebrochen(Wurzelwerk) deshalb ist mir das schmale Blatt lieber auf dem Acker wärs wohl umgekehrt besser.

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#20
14. März 2010, um 19:38:44 Uhr

jo ich hab selbst den bw spaten im wald schon abgebrochen

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#21
15. März 2010, um 19:18:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Christian
Beim Eispickel sollte man wirklich großflächig anstatt Punktgenau arbeiten. 


Mir scheint das du noch nicht wirklich mit einem solchen Wekzeug gearbeitet hast  :Smiley
Man kann sehr wohl punktgenau mit einem Eispickel arbeiten selbst mit gebogener Haue. Es ist im Übrigen bei der Auswahl eines Eispickels auf ein paar wesentliche Merkmale zu achten:
1. Die Härte resp. Belastbarkeit ("T " ist besser als "B")
2. Das Material (Stahl gehärtet, Alu macht hier keinen Sinn!)
3. Nicht geschweißt! Haue und Pickel müssen aus dem Gesenk geschmiedet sein, also aus einem durchgehenden Stück bestehen
4. Der Stiel kann aus Duralalu sein, keinesfalls aber aus Holz wenn man die Spitze auch als Werkzeug nutzen will.

Hab da mal ne Abhandlung drüber verfasst:
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Registrieren oder Einlogen
http://www.eifelsucher.de/html/Eispickel.htm


In Kombination mit einem vernünftigen Pinpointer bleibt kaum ein Fund in der Erde und die Grabungsarbeit reduziert sich auf ein Minimum!




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#22
15. März 2010, um 19:26:54 Uhr

@Christian

Hab mir mal grade Deine Eispickelempfehlung angesehen.  Nono Nicht gut - damit macht es echt keine Freude zu hauen (jetzt weis ich auch was Du meinst...) Erschwerend kommt noch hinzu das man in mit Wurzeln durchsetzten Böden damit wahrscheinlich permanent hängen bleibt. Die Wiederhaken der Haue sind für diese Art Grabungsarbeiten nicht geeignet.

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#23
15. März 2010, um 19:31:01 Uhr

Und die Handgranate freut sich wenn se eine mit dem Pickel abkriegt.

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#24
15. März 2010, um 19:34:39 Uhr

Manchmal frage ich mich Jürgen ob Du nicht lesen willst oder kannst!?  Brutal

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#25
15. März 2010, um 19:41:46 Uhr

Verstehe nicht was du meinst Tomas ich kann Pickel halt aus Sicherheitsgründen nicht  für gut halten.

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#26
15. März 2010, um 19:51:58 Uhr

Wenn Du den Sicherheitsaspekt meinst Jürgen dann sollte man jedem Sondengänger VOR dem Kauf eines Grabungswerkzeuges, zu der Anschaffung eines leistungsstarken Pinpointers raten.

Nochmal: Ich kann mit einem Eispickel (keine Spitzhacke!!) und einem Pinpointer auf den Punkt orten UND graben. Und wie jeder Sondengänger wissen sollte, beginnt man "neben" dem Fundpunkt zu graben und nicht mitten drauf.
Ein Klappspaten rettet Dich im übrigen auch nicht vor ner angegammelten Phosphorhandgranate, die hebelst Du entweder komplett raus oder schlitzt den dünnen Blechmantel so richtig mit dem Spatenblatt auf.

« Letzte Änderung: 15. März 2010, um 19:58:34 Uhr von (versteckt) »

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#27
15. März 2010, um 20:13:31 Uhr


Hallo,

im Wald ist ein Eispickel auch meiner Meinung nach erste Wahl. Allerdings muß ich Thomas wiedersprechen. Ein Eispickel mit Holzstiehl (möglichts lang) ist wesentlich angenehmer zu gebrauchen. Eispickel mit Alustiehl prellen extrem zurück wenn man damit auf Steine oder Felsen schlägt. Nicht sehr angenehm für die Finger Nono

Gruß,
Martin

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#28
15. März 2010, um 22:18:24 Uhr

mein treuer Begleiter ist der Glock Zwinkernd [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
650 gr leicht,ein Mercedes unter Feldspaten
lg Andy


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glock feldspaten.JPG

« Letzte Änderung: 15. März 2010, um 22:20:25 Uhr von (versteckt) »

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#29
15. März 2010, um 22:55:24 Uhr

Hallo Thomas,

danke für den informativen Beitrag! Super

Grüsse,

Christian

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