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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

 Effenberg Rasmussen - Keiluweit

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Avatar  Effenberg Rasmussen - Keiluweit  (Gelesen 9459 mal) 0
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#15
02. September 2008, um 19:04:10 Uhr

Nach der Wende habe ich mir gleich alle Keiluweits, Effenbergs und ähnliche Namen im BDC heraussuchen lassen. Das Ergebnis war niederschmetternd. Habe einen halben Ordner voll Personalunterlagen dazu. Der Gotha gab weder im Genalogischen Institut in Leipzig noch in der Wissenschaftlichen Forschungsbibliothek Gotha etwas zu Effenberg her. Ende der Fahnenstange.

Dass es eine Person mit diesem Namen gab, ist klar, weil ich in dem einen Fernsehbeitrag ja die Karteikarte dieser ökumenischen Unterstützungsgemeinschaft für Kriegsverbrecher mit eigenen Augen selbst gesehen habe. Bloß war daraus nicht ersichtlich, wie der auf der Karteikarte Genannte tatsächlich aussah.

....und ausgerechnet diese Karteikarte hat sich dünn gemacht.  Grinsend Allerdings kennen wir so etwas schon. Nichts Neues im Westen. :'(

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 11. Dezember 2008, um 01:11:36 Uhr von (versteckt) »

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#16
10. Dezember 2008, um 20:11:51 Uhr

....könnte Effenberg nicht auch was anderes bedeuten!?!

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#17
11. Dezember 2008, um 01:08:28 Uhr

Nein es ist ein Kunstname für eine oder mehrere damals agierende Personen.

MfG

Conny

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#18
26. Dezember 2008, um 22:06:12 Uhr

Ein Kumpel von mir, dessen Mutter im RK-Archiv als Sachbearbeiterin angestellt ist, wird nach den Feiertagen und dem Jahreswechsel entsprechende Recherchen zu der uns interessierenden Person einleitet. Hoffe noch im Frühjahr entsprechende Ergebnisse dieser Recherchen vorliegen zu haben - wenn es überhaupt was zu finden gibt. Ich habe mal beide Namen zur Recherchensuche angegeben.

............. vom Moderator gelöscht. (Conny)



« Letzte Änderung: 27. Dezember 2008, um 15:27:18 Uhr von (versteckt) »

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#19
12. Februar 2009, um 09:27:25 Uhr

Habe gestern ein "kleines Schmankerl" über den Herrn "Effenberg Rasmussen" gefunden:

"Nehmen Sie das Beispiel am Kommandanten der Transportkompanie Dornbergers, Effenberg-Rasmussen. Er lebte nach dem Krieg ab 1945 in Höschberg bei Dresden. Er fuhr jede Woche einmal nach Nordhausen, schaute dort, wo das Bernstein-Zimmer versteckt liegt, schaute nach, und die Russen haben ihn nicht bemerkt. Er hatte natürlich auch sein geheimes Vorgehen, indem er bis zum Hotel Schnabelburg ging, dort ass, hinaus sah und
wieder abfuhr, ohne ein Wort zu sagen.”

Aber nicht, das da jetzt ein örtlich stark zunehmender Tourismus entsteht.  Cool

Gruß
Michael


PS: Quelle kann bei mir angefragt werden.

« Letzte Änderung: 12. Februar 2009, um 15:43:38 Uhr von (versteckt) »

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#20
12. Februar 2009, um 12:24:24 Uhr

Das stammt doch von diesem ominösen  österreichischen Kaisersohn den keiner kennt und der auch noch Eigentümer des BZ sein will. Ob das wirklich ein Schmankerl ist?

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#21
12. Februar 2009, um 15:44:16 Uhr

Da hatte ich doch tatsächlich zwei Anführungsstriche vergessen...  :Smiley

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#22
12. Februar 2009, um 16:05:51 Uhr

Hallo Cat,
wenn Du mit Kaisersohn den guten Herrn Mautner aus Bayern meinst, liegst Du richtig. Ich glaube dass ich noch einige ungeöffnete Briefe ihrer kaiserlichen Hoheit herumliegen habe. Ab dem Zeitpunkt, als er von einem Kind aus einem Lebensbornheim zum Sohn von Walter Dornberger mutierte, um anschließend das Kind von Werner von Braun zu werden, habe ich für mich beschlossen, diese Briefe doch ungeöffnet zu lassen.  Seine Anrufe mußte ich daher auch ganz schnell beenden. 

Das Gemeine an der Sache war, dass mir das LDA Thüringen damals das zweifelhafte Vergnügen dieser Bekanntschaft verschaffte. Dass liegt schon über zehn Jahre zurück.

Erstaunlich, dass ein 20-22 jähriger Sonderführer (z) die Funktion eines Sonderführers (k) einnehmen sollte. Na ja, bei unwissenden und unbedarften Gemütern ist eben alles möglich. Dazu hätte ich doch gern gewußt, wo die Transportkpn. des Heereswaffenamtes denn attchiert gewesen sein soll.  Narr Dass hätte ich doch allzugern gewußt, da ich ja sehr wissbegierig bin und gern etwas dazu lerne.  Grinsend

Es ist doch erstaunlich, welche ungequirllte Sch.....man im anonymen Internet ungestraft verbreiten darf. Es werden Parolen herausgehauen, die jeglicher Grundlage entbehren, ja nicht einmal ansatzweise den tatsächlichen Begebenheiten entsprechen. Jeder unbedarfte Geist darf sich artikulieren und wird dazu noch beklatscht und gefeiert.

So soll es sein. Amen

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 15. Februar 2009, um 10:23:43 Uhr von (versteckt) »

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#23
12. Februar 2009, um 17:10:10 Uhr

Conny,

ich glaube, das die Briefe von Herrn M. dann vielleicht solche "brisanten Informationen" wie das weitere kleine Zitat beinhalten. Liege ich da völlig falsch?  :Smiley

"Mauthner war von 1938-1945 SS-General, ab September 1945 Beamter auf Lebenszeit. Wir hatten bis 1978 nur erfahren, dass er in der NS-Zeit beim Arbeitsdienst gewesen sei, in Holland bei den Scheinwerfern eingesetzt war und dass er Flugplätze bei der Organisation Todt gebaut hatte. Erst 1994 stellte sich bei meiner Forschung heraus, dass er Leitstellenleiter der Gestapo in Linz war, dass er zur Gestapo in Wien gehörte und bei den Nazis sechs verschiedene Identitäten hatte. Die Unterlagen liegen alle im Innenministerium in Wien. Den Namen “Hermann Mauthner” erhielt ich am 15.9.1945."

Gruß
Michael

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#24
12. Februar 2009, um 18:09:40 Uhr

Himmelarschundwolkenbruchnochmalundzugenäht,
warum übertreiben es diese Spinner immer nur?

Seid Stade hat eine Vermehrung der Generaldienstgrade des SS-Führerkorps im RSHA stattgefunden. Das ist schon infaltionär, wenn man sich den Dienstgrad des Amtsleiters verinnerlicht.

Ein Leiter des GESTAPA (nicht O) Linz würde mit einem ersten Kriminalrat (also max. Oberstleutnant) besetzt gewesen sein. Die GESTAPO Leitstelle Linz-Oberdonau mit einem ersten Kriminalrat oder leitenden Kriminalrat, also max. Oberst. Selbst die Besetzung mit einem Kriminaldirektor gibt nur einen SS-Oberst (StaFü), max. (OFü), also Oberführer her. Die Generale wuchsen auch bei der GESTAPO nicht auf den Bäumen.  Grinsend

Gott schenke den Spinnern Hirn oder Wissen

MfG

Conny

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#25
12. Februar 2009, um 18:29:31 Uhr

Ich glaube, ich muß mal eine Hotelnacht buchen und kräftig einen Kippen - beim "Wasserlassen" hatte ich schon so manche Erfahrung Zwinkernd

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#26
14. Februar 2009, um 13:48:32 Uhr

Bobo,
wenn Du dort pinkelst, bitte nördlich Nordhausen. Ersparst mir damit viel Arbeit. Die Entfernung von Nordausen zu dem vermeintlichen Punkt kenne ich allerdings nicht. Narr

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 14. Februar 2009, um 22:11:17 Uhr von (versteckt) »

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#27
14. Februar 2009, um 21:45:49 Uhr

....wollte eigentlich die Hoteltoilette nicht besuchen  Weise

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#28
15. Februar 2009, um 09:03:14 Uhr

Bobo,

dann musst Du dich aber beeilen, solange dort noch Schnee liegt.  Grinsend

Gruß
Michael

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#29
15. Februar 2009, um 12:05:01 Uhr

....was hat der Schnee damit zu tun?

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