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Geheimnisvolle Anna-Grube 2Seit einigen Woche steht also mein Bericht hier im ForumEinen Bericht darüber hatte ich bewußt noch nicht erzählt.Schon seit Jahren sammel ich alles über das Thema Bernsteinzimmerund lasse mich über aktuelles per Mail benachrichrigen (bei Google )Heute gibt es also einen Nachtrag und einen aktuellen Beitrag dazu.(aus der Schwäbischen Zeitung Online )Nachtrag über die Anna Grube ( in Kurzform von 1997 )-----------------------------------------------------------------Die Einlagerung des Bernsteinzimmer und andere Schätze fand in demBergwerkstollen statt der vorgesehen war um tausende K.Z. Häftlingedort im Bergwerk lebendig einzumauern und durch Giftgas zu töten.Dieses geplante Verbrechen fand dort im Bergwerkstollen nicht statt.Aber in den folgenden Tagen am Otsseestrand von Palmnicken.-------------------------------------------------------------------Meine Aufzeichnungendarüber sind sehr ausführlich und unteranderen eingebunden in eine Familienforschung.Besser und auchneutraler ist dieser Bericht aus "Wikepedia" über dieAnna Grube:-------------------------------------------------------------------Geschichte [Bearbeiten]Palmnickener Bergwerkskapelle 1904Der Ort Palmnicken, über Jahrhunderte ein abseits gelegener Gutshof, lag im Samland, einem alten prussischen Gau, der seit 1234 vom Deutschen Orden beherrscht wurde. 1389 hieß er Palwenicken (prußisch palwe: Urland, Heideland, mit moosigem Gras und oft noch mit niedrigem Gestrüpp, meist Kaddig bestanden, nur als dürftige Viehweide benutzbar/ -nicken: Ort). Ab 1525 war Palmnicken preußisch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Palmnicken für sechs Jahre von Schweden besetzt. Russische Truppen besetzen den Ort im Siebenjährigen Krieg von 1758 bis 1762. Im Zuge der preußischen Verwaltungsneuordnung kam Palmnicken 1818 in den Kreis Fischhausen. Ab 1827 begann die industrielle Förderung von Bernstein. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Palmnicken zu einem Badeort. 1939 hatte Palmnicken 3079 Einwohner. Anfang April 1945 wurde die Stadt von der Roten Armee erobert.Massaker von Palmnicken [Bearbeiten]Gebäudereste der früheren Grube AnnaGedenkstein für die Opfer des Massakers von PalmnickenAngesichts des Anrückens der sowjetischen Truppen wurden im Januar 1945 die ostpreußischen Außenlager des KZ Stutthof aufgelöst und die Insassen über Königsberg nach Palmnicken getrieben. Den Todesmarsch überlebten von ursprünglich über 7000 nur noch etwa 3000 überwiegend weibliche Häftlinge, die am 27. Januar in Palmnicken eintrafen. Der ursprüngliche Plan, die Häftlinge in einem Stollen des Bernsteinbergwerkes Anna einzumauern, scheiterte am Widerstand des Werksdirektors Landmann sowie des Güterdirektors und Volkssturmkommandanten Feyerabend. Deshalb brachte die SS die Gefangenen in der Nacht des 31. Januars an den Strand von Palmnicken und trieb sie unter Gewehrfeuer in die vereiste Ostsee. Höchstens 15 der 7000 Gefangenen haben das Morden überlebt.[1] An einem Massengrab für 263 Opfer an der Grube Anna wurde 1999 ein Gedenkstein errichtet.------------------------------------------------------------------------Und nun folgt der aktuelle Bericht von heute aus derSchwäbischen Zeitung Online------------------------------------------------------------------------Ravensburger belauscht Heinrich HimmlerRAVENSBURG - Um den Verbleib des seit Kriegsende verschollenen Bernsteinzimmers ranken sich zahllose Mythen. Der Ravensburger Walter Knecht ist sich "tausendprozentig" sicher, im Februar 1945 auf einem schlesischen Truppenübungsplatz ein Gespräch Heinrich Himmlers mit hochrangigen Militärs belauscht zu haben, in dem es um eben dieses Bernsteinzimmer ging.Vor fast 60 Jahren, Anfang Januar 1949, kehrt der aus Bad Wurzach stammende Soldat Walter Knecht aus russischer Gefangenschaft heim nach Oberschwaben. Von der Schulbank weg hatte sich der damals 17-Jährige fünf Jahre davor freiwillig zur SS gemeldet. "Wir waren immer noch begeistert vom Nationalsozialismus und hatten von Vielem natürlich keine Ahnung", blickt der heute 81-Jährige zurück auf diese unselige Zeit.Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1944 verabschiedet sich Knecht von seiner Familie zum Dienstantritt im schlesischen Wohlau. Und dort erfahren er und die anderen jungen Rekruten, dass sie der berüchtigten "Division Totenkopf" zugeteilt sind.Die russische Großoffensive ist längst im Gange, und bald müssen die unerfahrenen Rekruten mit ihren Ausbildern über die Oder in Richtung Westen fliehen. Anfang Februar 1945 gelangt Knechts Einheit auf den großen schlesischen Truppenübungsplatz Langhammer, wo auch Teile der antisowjetischen Wlassow-Armee stationiert sind. "Die hatten zum Teil auch ihre Frauen und Kinder dabei", erinnert sich Knecht, der danach im Chaos der letzten Kriegsmonate mit seiner Einheit quer durch Schlesien und Sachsen über die Tschechoslowakei nach Österreich verlegt wird. Fast alles zu Fuß und vorbei auch an dem erst wenige Tage zuvor von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegten Dresden.Pfarrer gibt Soldat guten RatAuf dem Transport in den Kampf um das bereits von russischen Truppen eroberte Wien legt die Einheit des jungen Oberschwaben in Krems eine Rast ein. Der ausgemergelte und ausgehungerte Soldat macht sich auf die Suche nach Essbarem, klopft an einem Pfarrhaus der Stadt. Der Pfarrer selbst öffnet, fragt nach dem Woher des Bittstellers und staunt nicht schlecht: Vor sich hat er einen Landsmann aus dem gar nicht weit von seiner Heimatstadt Wangen im Allgäu entfernten Bad Wurzach. Der Geistliche gibt dem hungrigen Landser einen guten Rat: Ich geb' dir Zivilklamotten, hau ab nach Hause! Doch Knecht lehnt ab.Sich allein in Richtung Heimat durchzuschlagen erscheint ihm doch zu gefährlich. Am 12. Mai 1945 geraten er und seine Kameraden dann unweit von Linz in amerikanische Gefangenschaft und werden danach an die Russen ausgeliefert. Vier Jahre verbringt Walter Knecht in einem Lager nahe der ukrainischen Stadt Saporoshje, im Sommer 1946 unterbrochen von einem mehrwöchigen Lehrgang an einer Moskauer "Antifa"-Schule, wo sich unter anderem auch ein gewisser Walter Ulbricht auf die sozialistische Weltrevolution vorbereitet.Rund sechs Jahrzehnte später, April 2008: Walter Knecht verfolgt am Bildschirm eine Dokumentation über den sogenannten Ostwall, als ihn wie ein Blitzschlag die Erkenntnis trifft, dass er damals im Februar 1945 auf dem schlesischen Truppenübungsplatz Langhammer heimlich eine Unterredung des "Reichsführers SS" Heinrich Himmler mit hochrangigen KZ-Bewachern belauschte, in dem es - da ist er sich völlig sicher - nur um das Verschwindenlassen des 1941 in Sankt Petersburg geraubten Bernsteinzimmers gegangen sein konnte."Sache" war gut vergrabenVon Stutthof-Häftlingen war darin die Rede, welche die "Sache" so gut vergraben hätten, dass sie garantiert niemand finden könne. Die Häftlinge selbst, so eine in der Runde mit zynischem Beifallsgrölen quittierte Information, habe man danach alle erschossen. Mehr denn je ist sich Knecht ("Mein Bauchgefühl hat mich noch nie getrogen") nach der Fernsehsendung sicher, dass es sich in dem Gespräch mit Himmler um das Bernsteinzimmer handelte. Und der Ostwall, ist er überzeugt, bot sich in idealer Weise als Versteck für den in 27 Kisten verpackten Zaren-Schatz an.Dafür spricht nach Walter Knechts Überzeugung auch die Nähe des östlich von Danzig gelegenen KZ's Stutthof zu dem gigantischen Festungsbauwerk. Antwort auf die Frage nach dem genauen Verbleib des kostbaren Schatzes muss freilich auch er schuldig bleiben. Immerhin kann er sich erinnern, dass an jenem denkwürdigen Tag in der Konferenz-Baracke noch lästerlich gesoffen wurde. Nur Himmler selbst, wegen eines Magenleidens enthaltsam lebend, sei nüchtern geblieben.
Schon vor einigen Jahren hatte ich die Absicht gehabt das Internet zu nutzen.Seit August und dann im September diesen Jahres habe ich also den ersten Bericht über die Anna Grube so geschrieben, wie er jatzt steht. Den zweiten Teil also erst jetz, vor einigen Tagen. Beide Berichte gehören natürlich zusammen.Als ich anfing hatte ich mic h mehr spontan endschieden mich auch für dieses Forum diese Berichte zu senden. Unter dem Stichwort bei Google: Bernsteinzimmer Forum.Die gleichen Berichte habe ich auch in einigen anderen Foren veröffentlicht.--------------------------------------------------------------------------Zu deiner Fragestellung folgendes:1994 habe ich einen Entschluß gefaßt: Ich recherchiere über keine Täter - keinePersonen - nenne nach Möglichkeit keine Namen!Diesen Entschluß werde ich auch nicht einfach auflösen, oder verändern.Ich bin davon überzeugt das war eine richtige Entscheidung.Die kam nicht einfach so zu Stande.-------------------------------------------------------------------------1993/94 hatte ich eine komplizierte Recherche hinter mir.Heute noch bin ich davon überzeugt, das die Infos genau richtig waren.Folgendes: (Meine Mutmaßungen, meine Behauptungen)Alle wichtigen Dokumente über den Kunstraub des 2. Weltkrieges lagen in einemBankdepot in der Schweiz (in Zürich). Allerdings nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt.Der war (nach meinen Recherchen mutmaßlich 1973/74 gewesen.)Diese Bank wurde verkauft und hat heute einen anderen Namen. Es geht um den Anteil von entweder 11,5 % oder 13%. Dieses Bankdepot gehörte zu diesen Anteilen.Einige Personen aus dem ehemaligen Aufsichtsrat dieser Bank, hatten beim Verkaufauch diese Akten in Ihren Händen, und die befinden sich dann heute auch noch in unbekannter Privathand.Davon bin ich auch heute noch überzeugt, das meine Recherche richtig war.Ich habe aus bestimmten Gründen dann auch wirklich nicht mehr weiter Fragen gestellt!(Die Information über diese Bank kam 1971 vom Simon Wiesenthal Zentrum aus Wien.)Was ich Eingangs schon gesagt habe: Ich benenne auch heute : Keine Namen!Keine Bezugspersonen und ich mache mir schon gar nicht Gedanken über die sogenanntenTäter.Ich kenne nur Bezugsgeschichten zu diesen Ort bei Palmnicken (einige ander Orte kommen dazu).Mir genügt es ersteinmal diese beiden Berichte so veröffentlicht zu haben.Wirklich! Und ich warte ersteinmal ab. von Boldy
« Letzte Änderung: 30. Dezember 2008, um 17:17:17 Uhr von (versteckt) »
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