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 Gibt´s NEW´s zum BZ?

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Avatar  Gibt´s NEW´s zum BZ?  (Gelesen 5733 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Dezember 2008, um 20:07:12 Uhr

Bevor ich jetzt die ganzen Postings durchlesen muß - gibt´s NEW´s zur Bernsteinthematik? War ja paar Tage "offline". Außer, das jetzt auch Stein-Junior nach dem Zimmer in Palmnicken sucht, in Deutschneudoof das BZ immer noch nicht ausgegraben wurde, auch Henry Hatt es noch nicht hat!?!?

Würde mich über einen kurzen Abriß freuen, was auch nicht heißt, das ich den ganzen Rest doch noch einmal bei Gelegenheit lesen muß - vielleicht fällt mir ja was wesentliches zu etwas geposteten ein.

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(versteckt)
#1
10. Dezember 2008, um 21:03:23 Uhr

Hallo Bobo,

so wirklich Neues zum Bernsteinzimmer gibt es derzeit wohl nicht. Neu ist mir allerdings das jetzt auch Stein Junior nach dem Zimmer sucht, bin dann mal gespannt mit welcher Vermarktungsstrategie er es angehen läßt. Immerhin kann er ja auf die mysteriösen Todesumstände seines Vater verweisen. Frage: Wie kommt der bloß auf Palmnicken ? Palmnicken, das neue Deutschneudorf ?  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

Geschrieben von Zitat von BOBO
War ja paar Tage "offline".

Ein paar Tage ?  Grinsend 
(Konnte ich mir jetzt irgendwie nicht verkneifen  Narr)

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
10. Dezember 2008, um 21:43:10 Uhr

...wie kommt er auf Palmnicken - müßte ich jetzt im Buch nachlesen  Reiter

Ach ja - moment:












..

















Geschrieben von {author}

Geheimnisvolle Anna-Grube 2
Seit einigen Woche steht also mein Bericht hier im Forum
Einen Bericht darüber hatte ich bewußt noch nicht erzählt.

Schon seit Jahren sammel ich alles über das Thema Bernsteinzimmer
und lasse mich über aktuelles per Mail benachrichrigen (bei Google )

Heute gibt es also einen Nachtrag und einen aktuellen Beitrag dazu.
(aus der Schwäbischen Zeitung Online )

Nachtrag über die Anna Grube ( in Kurzform von 1997 )

-----------------------------------------------------------------

Die Einlagerung des Bernsteinzimmer und andere Schätze fand in dem
Bergwerkstollen statt der vorgesehen war um tausende K.Z. Häftlinge
dort im Bergwerk lebendig einzumauern und durch Giftgas zu töten.

Dieses geplante Verbrechen fand dort im Bergwerkstollen nicht statt.
Aber in den folgenden Tagen am Otsseestrand von Palmnicken.

-------------------------------------------------------------------

Meine Aufzeichnungendarüber sind sehr ausführlich und unteranderen eingebunden in eine Familienforschung.
Besser und auchneutraler ist dieser Bericht aus "Wikepedia" über die
Anna Grube:

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Geschichte [Bearbeiten]
Palmnickener Bergwerkskapelle 1904

Der Ort Palmnicken, über Jahrhunderte ein abseits gelegener Gutshof, lag im Samland, einem alten prussischen Gau, der seit 1234 vom Deutschen Orden beherrscht wurde. 1389 hieß er Palwenicken (prußisch palwe: Urland, Heideland, mit moosigem Gras und oft noch mit niedrigem Gestrüpp, meist Kaddig bestanden, nur als dürftige Viehweide benutzbar/ -nicken: Ort). Ab 1525 war Palmnicken preußisch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Palmnicken für sechs Jahre von Schweden besetzt. Russische Truppen besetzen den Ort im Siebenjährigen Krieg von 1758 bis 1762. Im Zuge der preußischen Verwaltungsneuordnung kam Palmnicken 1818 in den Kreis Fischhausen. Ab 1827 begann die industrielle Förderung von Bernstein. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Palmnicken zu einem Badeort. 1939 hatte Palmnicken 3079 Einwohner. Anfang April 1945 wurde die Stadt von der Roten Armee erobert.

Massaker von Palmnicken [Bearbeiten]
Gebäudereste der früheren Grube Anna
Gedenkstein für die Opfer des Massakers von Palmnicken

Angesichts des Anrückens der sowjetischen Truppen wurden im Januar 1945 die ostpreußischen Außenlager des KZ Stutthof aufgelöst und die Insassen über Königsberg nach Palmnicken getrieben. Den Todesmarsch überlebten von ursprünglich über 7000 nur noch etwa 3000 überwiegend weibliche Häftlinge, die am 27. Januar in Palmnicken eintrafen. Der ursprüngliche Plan, die Häftlinge in einem Stollen des Bernsteinbergwerkes Anna einzumauern, scheiterte am Widerstand des Werksdirektors Landmann sowie des Güterdirektors und Volkssturmkommandanten Feyerabend. Deshalb brachte die SS die Gefangenen in der Nacht des 31. Januars an den Strand von Palmnicken und trieb sie unter Gewehrfeuer in die vereiste Ostsee. Höchstens 15 der 7000 Gefangenen haben das Morden überlebt.[1] An einem Massengrab für 263 Opfer an der Grube Anna wurde 1999 ein Gedenkstein errichtet.

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Und nun folgt der aktuelle Bericht von heute aus der
Schwäbischen Zeitung Online

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Ravensburger belauscht Heinrich Himmler

RAVENSBURG - Um den Verbleib des seit Kriegsende verschollenen Bernsteinzimmers ranken sich zahllose Mythen. Der Ravensburger Walter Knecht ist sich "tausendprozentig" sicher, im Februar 1945 auf einem schlesischen Truppenübungsplatz ein Gespräch Heinrich Himmlers mit hochrangigen Militärs belauscht zu haben, in dem es um eben dieses Bernsteinzimmer ging.

Vor fast 60 Jahren, Anfang Januar 1949, kehrt der aus Bad Wurzach stammende Soldat Walter Knecht aus russischer Gefangenschaft heim nach Oberschwaben. Von der Schulbank weg hatte sich der damals 17-Jährige fünf Jahre davor freiwillig zur SS gemeldet. "Wir waren immer noch begeistert vom Nationalsozialismus und hatten von Vielem natürlich keine Ahnung", blickt der heute 81-Jährige zurück auf diese unselige Zeit.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1944 verabschiedet sich Knecht von seiner Familie zum Dienstantritt im schlesischen Wohlau. Und dort erfahren er und die anderen jungen Rekruten, dass sie der berüchtigten "Division Totenkopf" zugeteilt sind.

Die russische Großoffensive ist längst im Gange, und bald müssen die unerfahrenen Rekruten mit ihren Ausbildern über die Oder in Richtung Westen fliehen. Anfang Februar 1945 gelangt Knechts Einheit auf den großen schlesischen Truppenübungsplatz Langhammer, wo auch Teile der antisowjetischen Wlassow-Armee stationiert sind. "Die hatten zum Teil auch ihre Frauen und Kinder dabei", erinnert sich Knecht, der danach im Chaos der letzten Kriegsmonate mit seiner Einheit quer durch Schlesien und Sachsen über die Tschechoslowakei nach Österreich verlegt wird. Fast alles zu Fuß und vorbei auch an dem erst wenige Tage zuvor von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegten Dresden.

Pfarrer gibt Soldat guten Rat

Auf dem Transport in den Kampf um das bereits von russischen Truppen eroberte Wien legt die Einheit des jungen Oberschwaben in Krems eine Rast ein. Der ausgemergelte und ausgehungerte Soldat macht sich auf die Suche nach Essbarem, klopft an einem Pfarrhaus der Stadt. Der Pfarrer selbst öffnet, fragt nach dem Woher des Bittstellers und staunt nicht schlecht: Vor sich hat er einen Landsmann aus dem gar nicht weit von seiner Heimatstadt Wangen im Allgäu entfernten Bad Wurzach. Der Geistliche gibt dem hungrigen Landser einen guten Rat: Ich geb' dir Zivilklamotten, hau ab nach Hause! Doch Knecht lehnt ab.

Sich allein in Richtung Heimat durchzuschlagen erscheint ihm doch zu gefährlich. Am 12. Mai 1945 geraten er und seine Kameraden dann unweit von Linz in amerikanische Gefangenschaft und werden danach an die Russen ausgeliefert. Vier Jahre verbringt Walter Knecht in einem Lager nahe der ukrainischen Stadt Saporoshje, im Sommer 1946 unterbrochen von einem mehrwöchigen Lehrgang an einer Moskauer "Antifa"-Schule, wo sich unter anderem auch ein gewisser Walter Ulbricht auf die sozialistische Weltrevolution vorbereitet.

Rund sechs Jahrzehnte später, April 2008: Walter Knecht verfolgt am Bildschirm eine Dokumentation über den sogenannten Ostwall, als ihn wie ein Blitzschlag die Erkenntnis trifft, dass er damals im Februar 1945 auf dem schlesischen Truppenübungsplatz Langhammer heimlich eine Unterredung des "Reichsführers SS" Heinrich Himmler mit hochrangigen KZ-Bewachern belauschte, in dem es - da ist er sich völlig sicher - nur um das Verschwindenlassen des 1941 in Sankt Petersburg geraubten Bernsteinzimmers gegangen sein konnte.

"Sache" war gut vergraben

Von Stutthof-Häftlingen war darin die Rede, welche die "Sache" so gut vergraben hätten, dass sie garantiert niemand finden könne. Die Häftlinge selbst, so eine in der Runde mit zynischem Beifallsgrölen quittierte Information, habe man danach alle erschossen. Mehr denn je ist sich Knecht ("Mein Bauchgefühl hat mich noch nie getrogen") nach der Fernsehsendung sicher, dass es sich in dem Gespräch mit Himmler um das Bernsteinzimmer handelte. Und der Ostwall, ist er überzeugt, bot sich in idealer Weise als Versteck für den in 27 Kisten verpackten Zaren-Schatz an.

Dafür spricht nach Walter Knechts Überzeugung auch die Nähe des östlich von Danzig gelegenen KZ's Stutthof zu dem gigantischen Festungsbauwerk. Antwort auf die Frage nach dem genauen Verbleib des kostbaren Schatzes muss freilich auch er schuldig bleiben. Immerhin kann er sich erinnern, dass an jenem denkwürdigen Tag in der Konferenz-Baracke noch lästerlich gesoffen wurde. Nur Himmler selbst, wegen eines Magenleidens enthaltsam lebend, sei nüchtern geblieben.




..












..

















Geschrieben von {author}

Schon vor einigen Jahren hatte ich die Absicht gehabt das Internet zu nutzen.
Seit August und dann im September diesen Jahres habe ich also den ersten Bericht über die Anna Grube so geschrieben, wie er jatzt steht. Den zweiten Teil also erst jetz, vor einigen Tagen. Beide Berichte gehören natürlich zusammen.

Als ich anfing hatte ich mic h mehr spontan endschieden mich auch für dieses Forum diese Berichte zu senden. Unter dem Stichwort bei Google: Bernsteinzimmer Forum.

Die gleichen Berichte habe ich auch in einigen anderen Foren veröffentlicht.

--------------------------------------------------------------------------

Zu deiner Fragestellung folgendes:

1994 habe ich einen Entschluß gefaßt: Ich recherchiere über keine Täter - keine
Personen - nenne nach Möglichkeit keine Namen!

Diesen Entschluß werde ich auch nicht einfach auflösen, oder verändern.
Ich bin davon überzeugt das war eine richtige Entscheidung.
Die kam nicht einfach so zu Stande.

-------------------------------------------------------------------------


1993/94 hatte ich eine komplizierte Recherche hinter mir.
Heute noch bin ich davon überzeugt, das die Infos genau richtig waren.
Folgendes: (Meine Mutmaßungen, meine Behauptungen)

Alle wichtigen Dokumente über den Kunstraub des 2. Weltkrieges lagen in einem
Bankdepot in der Schweiz (in Zürich). Allerdings nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Der war (nach meinen Recherchen mutmaßlich 1973/74 gewesen.)

Diese Bank wurde verkauft und hat heute einen anderen Namen. Es geht um den Anteil von entweder 11,5 % oder 13%. Dieses Bankdepot gehörte zu diesen Anteilen.
Einige Personen aus dem ehemaligen Aufsichtsrat dieser Bank, hatten beim Verkauf
auch diese Akten in Ihren Händen, und die befinden sich dann heute auch noch in unbekannter Privathand.
Davon bin ich auch heute noch überzeugt, das meine Recherche richtig war.
Ich habe aus bestimmten Gründen dann auch wirklich nicht mehr weiter Fragen gestellt!

(Die Information über diese Bank kam 1971 vom Simon Wiesenthal Zentrum aus Wien.)


Was ich Eingangs schon gesagt habe: Ich benenne auch heute : Keine Namen!
Keine Bezugspersonen und ich mache mir schon gar nicht Gedanken über die sogenannten
Täter.

Ich kenne nur Bezugsgeschichten zu diesen Ort bei Palmnicken (einige ander Orte kommen dazu).

Mir genügt es ersteinmal diese beiden Berichte so veröffentlicht zu haben.

Wirklich! Und ich warte ersteinmal ab. von Boldy




..
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Den Rest spar ich mir mal, da sowieso nicht relevant Zwinkernd



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(versteckt)
#3
10. Dezember 2008, um 21:57:48 Uhr

Nach 60 Jahren trifft Ihn blitzartig die Erkentniss das er heimlich ein Gespräch Himmler´s mit hochrangigen KZ-Bewachern belauscht hat. Naja, naja.  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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(versteckt)
#4
11. Dezember 2008, um 00:46:11 Uhr

In der Hohlblock "Warthe"-Stellung war massenhaft Kulturgut aus vielen Deutschen Gauen eingelagert. Es lag daran, dass die Bunkeranlagen außer Reichweite der alliierten Bomber lagen nur und temporär genutzt werden sollten.

Über Boldy, alias Roberto Stein muß ich nichts sagen. Es reicht, wenn man ihn telefonisch kennengelernt hat. Oh Gott steh mir bei. Klar doch, die Deutschen waren Idioten und lagern Kulturgut im feuchten Samland ein. Genau so haben sie es gemacht. Die vielen Herrenhäuser und Schlösser standen deshalb leer würde man meinen.  Grinsend

Oh Boldy, es ist ein Jammer. An deinen Vater, der dass Glück hatte, dass ihm ein Bediensteter des Auswärtigen Amtes unautorisiert und aus dussliger Schwatzhaftigkeit die Sache mit dem Ikonenschatz ausplauderte, reichst Du nie ran.  Grinsend Es war nicht deines Vaters Recherche, nur sein Verdienst, es  über Marion Döhoff an die große Glocke zu bammeln. Mehr nicht. Davon zehrst Du Heute noch.

Denke ich an Anna in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Grinsend

MfG


Conny

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#5
11. Dezember 2008, um 06:58:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny

Denke ich an Anna in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Grinsend


Der ist gut!  Kringeln

Gruß
Michael

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
11. Dezember 2008, um 11:45:23 Uhr

Marion Döhoff - erst Feind dann Freund vom Stein  Amen

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(versteckt)
#7
30. Dezember 2008, um 17:11:13 Uhr

Es gibt News.

aber lest selber:

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http://freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES_REGIONAL/1425234.html





Gruß Vampire






« Letzte Änderung: 30. Dezember 2008, um 17:17:17 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#8
30. Dezember 2008, um 19:44:26 Uhr

Ich habe das Zitat dem Beitrag aus obigen Link entnommen.

Zitat:
Ein Dokument aus Himmlers Geheimakten legt nahe: Das achte Weltwunder ist den Amerikanern in die Hände gefallen. Die Schatzsucher im Erzgebirge hält das nicht auf ... Zitat Ende.

Ja um des Himmels Willen, auf welcher Klippschule hat der Autor des Beitrages denn seine Ausbildung genossen? Also hat der tote Himmler in der Hölle den Amis geheime Dokumente übergeben, die besagen, dass dem Ami das BZ in die Hände gefallen sei. Man staune über diese geistreiche und dazu sinnlose Verwendung  des RFSS Himmler, für diese Argumentation. Mein lieber Herr Gesangverein, mit was für >Experten< hat man es denn noch zu tun.

Solche Klientel wird ja immer zahlreicher. Die können sich bald dichtgedrängt die Hände reichen. Das ist ja schon pure Inflation von dümmlichen sich nicht sachkundig machenden und dazu ungebildeten Autoren.  Idiot Idiot Idiot


Gott schütze unsere Zeitungsredaktionen. Amen 


« Letzte Änderung: 30. Dezember 2008, um 23:03:30 Uhr von (versteckt) »

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#9
30. Dezember 2008, um 19:48:53 Uhr

Conny,


der Herr Historiker um den es in dem Beitrag geht, hat natürlich ein Buch veröffentlicht.
So kann man kostenlos und ggf. auch recht wirklungsvoll Werbung für die eigenen Erzeugnisse betreiben.  :Smiley

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#10
30. Dezember 2008, um 19:52:12 Uhr

Der hat mehr Ahnung als manch Anderer!  Zwinkernd
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#11
30. Dezember 2008, um 20:01:17 Uhr

Esser sollte sich mit "Tola" weiter um das RB Gold kümmern, aber bitteschön die Verlagerung von Kulturgut den Experten überlassen, die davon auch tatsächlich etwas verstehen. Falls der gute Esser einmal einen Blick auf den Geschäftsverteilungsplan der RB bzw. auf die Kostenstellen der RB Abteilungen werfen würde, könnte ihm eine große Leuchte aufgehen. Nix Kulturgut, Null komma nichts.

Ungebildet auf das Theme Verlagung von Kulturgut bezogen und dusslig solche Argumentation. Dass ist meine Meinung, die ich auch bei einem eventuellen Rechtsstreit sehr vehement vertreten würde. Grinsend

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 30. Dezember 2008, um 20:09:50 Uhr von (versteckt) »

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#12
30. Dezember 2008, um 20:12:06 Uhr

Hallo Granulit, ich habe mir sagen lassen, dass es Leute gibt, die tatgelang Beiträge zum BZ lesen oder nur darauf warten, dass neue Beiträge entstehen. Dazu erinnert es mich an eine Aussage einer bestimmten Person, die da lautete, sein Buch nur auf Grund von Informationen aus dem Net geschrieben zu haben. Grinsend

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 30. Dezember 2008, um 20:22:03 Uhr von (versteckt) »

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#13
30. Dezember 2008, um 20:15:56 Uhr

@ Conny:

Das erinnert mich jetzt irgendwie an Schiffe-versenken:

A-3, Treffer, versenkt...  Grinsend

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#14
30. Dezember 2008, um 23:14:11 Uhr

Fällt mir noch ein. Dieses Pfattertelegramm ist ja wohl schon seit 1988/1989 bekannt. Zumindest hatte es zum damaligen Zeitpunkt Gerhardt Remdt schon im Besitz. Also, Schnee vom alten Jahrhundert. Aber es hätte dem Herr Esser gut getan, sich einmal damit vertraut zu machen, was sich um Pfatter bei Regensburg  so alles gegen Kriegsende getummelt und gesammelt hatte. Da würde er aber staunen und dann wären sogar ihm große Zweifel an seiner Deponierungthese des BZ in der RB Filiale Regensburg gekommen. Nein, es muß spekuliert werden, wenn man nicht einmal ein paar Stunden opfert, um einfach einmal über den eigenen Tellerrand (sprich RB Gold) zu schauen. Herr Esser hätte dadurch erst einmal Erkenntnisse erlangt was den Amerikanern dort alles in den Hände gefallen ist. Ob von Deutscher Seite gewollt oder unbewußt, sei dann eine andere Frage. 

MfG

Conny

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