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 Versteckt der Adel das Bernsteinzimmer ?

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Avatar  Versteckt der Adel das Bernsteinzimmer ?  (Gelesen 12074 mal) 0
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#30
22. Juni 2012, um 14:32:34 Uhr

Walter dann kann man mich strafrechtlich verfolgen da ich es weiß, nur kann das wiederum mir keiner nachweisen also
doch keine Strafverfolgung.

bei dem Weißnixfindnix fällt mir die glocke ausm gesicht mit einen beitrag so laut zu posaunen der
traut sich was, ich glaub du biste ein wenig zu viel Humbug ha ha ha

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#31
22. Juni 2012, um 15:21:30 Uhr

Wie ich das meine ist schnell erklärt.. Wenn das Zimmer wo auch immer hin transportiert wäre, oder sagen wir einfach aus kb. Abtransportiert worden wäre gäbe es zu 100% einen nicht anfechtbaren Beweis dafür! Das heißt nicht unbedingt das wir wüssten wo es wäre denn das Schicksal teilen sehr viele kleinere und größere Kunstwerke ! Aber es würde zumindest eine Spur des Transportes geben! Und die gibt es Def. Nicht! Alles nur Märchenerzähler und Wichtigtuer ! Es gibt nicht einen der bezeugen kann ja das bz hat kb. Verlassen, geschweige denn Begleitpersonen, transportpersonal, oder Schriftstücke wie ladungspapiere inventarlisten einlagerungsverzeichnisse ect. Nichts! Gibt euch das etwa nicht zu denken oder fällt das alles unter die sind alle mundtot gemacht wurden und es ist eine riiiiesen Verschwörung ? Für was bitte? Für ein Zimmerchen dessen Wert mit eins zwei transportableren Sachen um das mehrfache getoppt werden kann?
Bei genauer Recherche wird jegliche transportaussage auf Kisten aus kb. (wenn überhaupt aus kb.)
Zusammenschmelzen... Davon allerdings gab es unzählbar viele..Zwinkernd

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#32
22. Juni 2012, um 15:44:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Weißnixfindnix
Wie ich das meine ist schnell erklärt.. Wenn das Zimmer wo auch immer hin transportiert wäre, oder sagen wir einfach aus kb. Abtransportiert worden wäre gäbe es zu 100% einen nicht anfechtbaren Beweis dafür! Das heißt nicht unbedingt das wir wüssten wo es wäre denn das Schicksal teilen sehr viele kleinere und größere Kunstwerke ! Aber es würde zumindest eine Spur des Transportes geben! Und die gibt es Def. Nicht! Alles nur Märchenerzähler und Wichtigtuer ! Es gibt nicht einen der bezeugen kann ja das bz hat kb. Verlassen, geschweige denn Begleitpersonen, transportpersonal, oder Schriftstücke wie ladungspapiere inventarlisten einlagerungsverzeichnisse ect. Nichts! Gibt euch das etwa nicht zu denken oder fällt das alles unter die sind alle mundtot gemacht wurden und es ist eine riiiiesen Verschwörung ? Für was bitte? Für ein Zimmerchen dessen Wert mit eins zwei transportableren Sachen um das mehrfache getoppt werden kann?
Bei genauer Recherche wird jegliche transportaussage auf Kisten aus kb. (wenn überhaupt aus kb.)
Zusammenschmelzen... Davon allerdings gab es unzählbar viele..Zwinkernd
Das Einzige was fehlt, ist der Beweis für deine These! Wo ist dein unanfechtbarer Beweis für die komplette Vernichtung des Bernsteinzimmers?
Gut Fund
j Smiley t t

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#33
22. Juni 2012, um 15:46:53 Uhr

Bernsteinzimmer in Mainz gefunden

Mainz - Die Landeshauptstadt darf über einen sensationellen Fund jubeln. Landesarchäologe Gerd Rupprecht hat das legendäre Bernsteinzimmer mitten in der Mainzer Altstadt entdeckt. Im Weinhaus Bluhm. Der MRZ hat er die Geschichte weltexklusiv gesteckt. Niemand sonst wurde eingeweiht: Weder die Stadtspitze noch die Bundesregierung oder der Kreml ahnen etwas davon.
Bernsteinzimmer in Mainz gefunden
Vorsichtig dreht Gerd Rupprecht eine Schraube an der Bernsteindecke im Weinhaus Bluhm auf.
Harry Braun

Wie kam Rupprecht dem Bernsteinzimmer auf die Spur? "Naja, ich saß im Bluhm, einer historisch bedeutsamen Stätte im Herzen der Altstadt, in dessen Keller sich ein altes römisches Mosaik befindet, und trank ein Gläschen Wein. Ich glaube, es schimmerte ein wenig bernsteinfarben." Rupprecht macht eine kleine Pause und lächelt. "Da fiel mein Blick auf die Decke."

Decke mit seltsamer Farbe

Er fragte nach bei Silvia und Roland Ladendorf, dem Ehepaar, das die Weinstube betreibt, ob es ihm die seltsame Farbe der Deckenverkleidung erklären könne. "Das ist eine Eigenkonstruktion unseres Vorgängers Bernd Bluhm", erläuterte Silvia Ladendorf dem neugierig gewordenen Landesarchäologen, der in Mainz schon viele Schätze geborgen hat. "Darf ich mir das einmal bei Tageslicht aus der Nähe anschauen?", fragte er nach. Er stieg auf einen Stuhl und nahm die Decke genauer in Augenschein. Vorsichtig löste er eine der Schrauben der Schutzverkleidung, und tatsächlich: Dahinter schimmerte es bernsteinfarben. "Das ist eine Farbe mit vielen Nuancen", erläutert Rupprecht verschmitzt: "Das geht von fast Weiß bis ins Bräunliche, es gibt eher rötliche, gelbliche oder auch beige Töne."

Seit 1945 ist das Bernsteinzimmer verschollen. Über seinen Verbleib gibt es laut Wikipedia eine kaum noch überschaubare Fülle an Behauptungen, Vermutungen und Spekulationen. In der einschlägigen Literatur werden allein mehrere hundert Orte benannt, wo es verborgen sein soll, inklusive des Wracks der Wilhelm Gustloff. Zahlreiche in- und ausländische Forscher haben bisher vergeblich nach dem Bernsteinzimmer gesucht. Fest steht lediglich, dass es letztmals in Königsberg gesehen worden ist. Nach Erkenntnissen der beiden britischen Forscher Adrian Levy und Catherine Scott-Clark soll es 1945 dort verbrannt sein, und zwar nachdem die Sowjets die Stadt und das Schloss erobert hatten. Das gehe aus bislang unbeachteten Archivdokumenten aus dem Nachlass des sowjetischen Bernsteinzimmer-Beauftragten Anatoli Kutschumow hervor, wird aber von Sachverständigen bezweifelt oder gilt nach heutigem Stand des Wissens als widerlegt.

Wie das Bernsteinzimmer ins Weinhaus Bluhm gelangen konnte, bleibt indes völlig unklar. Der frühere Inhaber Bernd Bluhm, der einst die Deckenkonstruktion angefertigt hatte, versicherte auf MRZ-Anfrage: "Ich stamme zwar aus Ostpreußen und bin nach dem Zweiten Weltkrieg von dort nach Mainz gekommen, aber von einem Bernsteinzimmer weiß ich nichts."
So da ist euer Bernsteinzimmer Grinsend Grinsend Grinsend

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#34
22. Juni 2012, um 19:12:40 Uhr

Ja, das Weinhaus Bluhm....nicht gerade neu, aber halt spaßig Zwinkernd.

Negativbeweise lassen sich kaum erbringen, daher wird vor Gericht idR gefordert, daß der, der was behauptet, dieses auch beweisen/belegen muß.
Von daher wäre Weißnixfindnix in einer starken Position.
Auf der anderen Seite wurde gerade zum Ende des Krieges vieles nicht mehr so abgeheftet und dokumentiert wie üblich, vieles verschwand, hier zB das komplette Stadtarchiv. Vieles liegt noch im Keller der Archive, unsortiert.
Viele Transporte mit Kisten wurden gesichtet. Wo sind da die Dokumente von?
Hier in meiner Stadt wurde wochenlang ein Bunker gebaut. Da sind keine Unterlagen etc mehr von da. Keiner wußte was, bis ich ein Lubi von 45 kaufte... .
Das Nichtvorhandensein von Archivmaterial für eine einzige Fahrt, einen Transport, ist mE kein Beweis/Beleg dafür, daß dieser Transport nicht stattgefunden hat.

@stjgfb: Angenommen, einem Deiner Familie gehört ein Landgut. Dessen Dienstboten meutern, bringen die ganze Familie um, sogar die kleinen Kinder.
Die Dienstboten werden ihrerseits von Fremden kurzfristig vertrieben, die dort alles mögliche mitnehmen. Die mörderischen Diener kommen zurück.
Du als Tante, Cousin, Neffe....würdest also sagen: "Klar, das mitgenommene Gut gehört den Mördern, die herrschen da jetzt rechtmäßig"!
Interessant.
Ich würde sagen: "Her mit meinem Erbe und den Mördern der Strick".
Und genauso (meine Meinung!) wird der Adel das gesehen haben. Immerhin herrschte der Zar aller Reussen, wie auch der Kaiser, von Gottes Gnaden. Da gehört nunmal auch ein gewisses Selbstverständnis zu.
Wieso Du eine Erbfolge ablehnst, verstehe ich nicht, gibst Du doch gleichzeitig zu, deren Folge und Bedingungen auch nicht zu kennen. Worauf gründet sich dann Deine Ablehnung?
Was die verwandtschaftlichen Beziehungen von Willi 2 betrifft, habe ich hier ein Gruppenbild einer Hochzeit in Coburg 1894. Wilhelm der II war der Enkel Königin Victorias und mit dem Hause Hessen, Coburg und Meiningen, Sachsen- Meiningen, Schaumburg-Lippe verwandt oder verschwägert. Sind alle auf dem Bild, inklusive dem (späteren)Zaren.
Wie da die evntl Erbfolge (wenn!) war, weiß ich wie gesagt auch nicht, aber ich gehe davon aus, der Adel wird das BZ und was sonst noch aus Rußland fehlt, lieber in einem Kali-Schacht oder unter einem Kloster/Schloß in Deutschland wissen, als in der Hand der Bolschewiken.

Ich sage nicht: Es war so! Ich halte es aber zur Zeit für möglich, weil nichts mir bekanntes dagegen spricht und mir das logisch erscheint.

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#35
22. Juni 2012, um 19:20:57 Uhr

Richtig und ein Zimmer mit Bernstein ist ein Bernsteinzimmer!! Super

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#36
22. Juni 2012, um 20:08:20 Uhr

@ jott es gibt nicht einen Beweis für einen Abtransport .. Das reicht doch! Was willst du mehr?

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#37
22. Juni 2012, um 20:34:13 Uhr

Lest wie die Jünger um die Gunst des Meisters werben.
Aber der Meister verschmäht sie. Der war nämlich schon ein paar Tage nicht hier.

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#38
22. Juni 2012, um 21:06:18 Uhr

Also ich meine das in Deutschland so viel geiles Zeug rumliegt, verloren, vergraben und versteckt, das gefunden werden will das ich mir über dieses BZ nen feuchten Gedanken mach Zwinkernd

Was willste denn damit ?
Streiten wem es gehört ?
Krieg führen um dieses be...i..ene und m.M. nach auch recht häßliche und "erdrückende" Zimmer ?
Verschenken ?
Verkaufen ?

Nö Du....
Da ist mir ne Gürtelschnalle von nem vom Baum gefallenen, besoffenen Bauer viel mehr Wert !

PEACE
Gruß und Gut Fund
Christian

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#39
23. Juni 2012, um 00:53:02 Uhr

Wie hartnäckig Weißnix seine These vertritt.

Wie soll man denn deiner Meinung nach verborgene Dinge finden, für die es meist keine Beweise gibt, wenn sie ja gar nicht existieren?

Man hat schon von vielen Sachen gedacht, sie würden nicht existieren, aber dennoch wurden welche gefunden.

Wir wissen doch vom BZ wenigstens dass es überhaupt existierte, im Gegensatz zum Nibelungenschatz.

Und wie soll man etwas beweisen, wenn man gar nicht danach sucht, da keine Beweise vorliegen? Man muss auch unbewiesenen Theorien folgen, um sie zu beweisen!

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#40
23. Juni 2012, um 07:32:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Corwin
Negativbeweise lassen sich kaum erbringen, daher wird vor Gericht idR gefordert, daß der, der was behauptet, dieses auch beweisen/belegen muß.
Von daher wäre Weißnixfindnix in einer starken Position.
Sind wir hier vor Gericht? Es geht um den Beweis einer These. Wenn man halbwegs vernünftig versucht die Dinge aufzuarbeiten, sollte der Maßstab die wissenschaftliche Methode sein. Da ist ein "kann nicht sein, weil niemand etwas findet" gelinde gesagt einfach wertlos.

Geschrieben von Zitat von Weißnixfindnix
@ jott es gibt nicht einen Beweis für einen Abtransport .. Das reicht doch! Was willst du mehr?
Wenn die Vernichtung des Bernsteinzimmers unanfechtbar bewiesen wäre, würde niemand danach suchen. Ich möchte von dir genauso die Beweise für deine These, wie du sie von anderen einforderst. Zuviel verlangt?

Gut Fund
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#41
23. Juni 2012, um 08:24:57 Uhr

@jott na dann mal los .. Lege mir Beweise vor die einen Abtransport des Zimmers aus kb. Besagen .. Ich versuche dir jede einzelne sinnvoll zu widerlegen! @ max du vergleichst hier Äpfel mit Birnen es geht hier nicht um einen Kindergarten märchenschatz sondern es geht um wertvolles Material was in einer zeit verschwunden sein soll die von absoluter Bürokratie bis in den Untergang hinein geprägt war! D.h. Zu einem solchen Vorgang sind jeweils unzählige Akten und papierstücke vorhanden. (z.bsp. Der Transp. Vom z.palais nach kb. Hinterließ trotz seiner ungewöhnlichen Vorgehensweise doch sehr viele eindeutige Nachweise und zeugen und jetz soll das nicht so sein?) und kommt mir keiner mit ja es war Chaos - nein bürokratisch betrachtet war es das nicht und es wären Spuren vorhanden die auf keinen fall alle hätten vernichtet werden können - sind sie aber nich! Was ist demzufolge der richtige Schluss daraus ? ( ohne den Glauben an den Weihnachtsmann , traumzauberbaum oder keiluweit?)

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#42
23. Juni 2012, um 08:30:51 Uhr

Achtja und dazu Gesellen sich natürlich noch die absolut plausiblen Nachforschungen und entdeckungen des kutschumow.

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(versteckt)Themen Schreiber
#43
23. Juni 2012, um 09:41:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Matthias49
Lest wie die Jünger um die Gunst des Meisters werben.
Aber der Meister verschmäht sie. Der war nämlich schon ein paar Tage nicht hier.

Und der Meister sprach "Kommet und leset meine Beiträge"
Er schrieb den Beitrag und drückte auf den Schreiben Button...

"Dies ist meine Wahrheit, und du sollst keine anderen Wahrheiten neben ihr haben"
Halleluja...

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#44
23. Juni 2012, um 11:35:07 Uhr

Hallo,
ich lese bei meiner Rundfahrt gerade ein Buch, in welchem die Veröffentlichungen zum BZ zwischen 1991-1998 (wissenschaftlich?) ausgewertet werden. Titel kann ich bei Bedarf nachliefern. Aber zum Thema und den Fakten.
Dort steht u.a. die Hausgesetze des Hauses Preußen / Hohenzollern verboten es teures Eigentum zu verschenken. Ich kann das nicht nachprüfen, aber deshalb wird möglicherweise kein Schenkungsvertrag zu finden sein.
Dort steht auch, warum die Zeit noch nicht reif für ein Auftauchen des BZ ist (siehe oben).

Noch was, der Fürst v. L. soll gegen Kriegsende Soldat in Königsberg gewesen sein (Rittmeister). Ist das mal überprüft worden? Sind die v. L. mit den Hohenzollern verwandt?

Es grüßt der Archivsucher


« Letzte Änderung: 23. Juni 2012, um 11:52:15 Uhr von (versteckt), Grund: Schreibfehler »

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