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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

 Wo befindet sich das Bernsteinzimmer?

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Avatar  Wo befindet sich das Bernsteinzimmer?  (Gelesen 11559 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
11. April 2008, um 10:10:56 Uhr

Hallo Cavok,
deine Aussage ist korrekt.  Daher kamen für underirdische Depots, nur Kali-und Salzstöcke (Salinen) oder Kaolin in Frage, weil diese Mineralien im Schacht oder Stollen Feuchtigkeit aufnehmen und nicht abgeben.

MfG

Conny

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(versteckt)
#16
11. April 2008, um 14:43:59 Uhr

China Clay? Idee  Wow


Aber könnte bei Jeff um die Ecke sein in Franken!

Muss mir ein bißchen drüber lesen.

Cav



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(versteckt)Themen Schreiber
#17
11. April 2008, um 16:29:26 Uhr

Hallo Cavok,
Kaolin (ein Mineral auch weiße Erde genannt) braucht man für die Porzellanherstellung, nichts Shaolin.  Grinsend

Es gibt wie Kalisalz keine Feuchtigkeit ab, also saugt sie bist zu einem gewissen Grade auf.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 11. April 2008, um 17:00:20 Uhr von (versteckt) »

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#18
11. April 2008, um 16:38:02 Uhr

Hi Conny

Kaolin....ist China Clay in English....benutzt für Porceline Manufacture!.....Selbe aber Danke.

Ich brauche aber auch Schaolin.....wegen die idiot der mir momentan in Flea-Bay verarscht.

Ernsthaft aber muss ich mehr drüber lesen....ich finds sehr interesant.

Ciao

Cav


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#19
11. April 2008, um 17:04:42 Uhr

Hallo Cavok,
ich muß einmal sehen, in welchen meiner vielen Ordner ich das Material über die große Luftschutztagung in der Reichsanstalt für Luftschutz habe. In diesem Beitrag aus dem Dokumenten Deutscher Kriegsschäden geht eindeutig hervor, wo und was zu verlagern war. Da bleibt kein Platz mehr für dusslige Spekulationen, wie sie durch den Bürgermeister von Deutschneudorf und andere Personen betrieben werden. Da ist alles exakt vorgegeben und dass weißt Du sicherlich, sind die Deutschen für ihre Vorliebe der Bürokratie ja allseits bekannt. Sie haben sich bis zum bitteren Ende daran gehalten.

MfG

Conny

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#20
11. April 2008, um 17:12:13 Uhr

Das kannst du laut sagen.......Mein erste begegnung mit der Beurokratie hier war mit die Einwohner Meldeamt......und mein
Ganz Vokabular war

'Ein Bier Bitte'
und
'Ein Wiener Schnitzel mit Pommes bitte'

Hat ein bisserl mit der zeit verbessert........
Deutschneudorf habe ich nie geglaubt....wann aussagen von Politiker kommen es kann nur falsch sein.
Kaolin gibt aber auch in die gegend oder?

Dort und Franken Land wie du geschrieben hast.

Keep Looking old chap.....its written down somewhere!
 Zwinkernd

« Letzte Änderung: 11. April 2008, um 17:13:44 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#21
13. April 2008, um 09:01:49 Uhr

Hallo Cavok,
zumindest hat die lästige Bürokratie von damals einen Vorteil; mit ein wenig Glück findet man in den jeweils zuständigen Archiven eventuell noch Anhaltspunkte. Selbst bin ich davon überzeugt, dass in Archiven der ehemaligen Alliierten und Kriegsgegner noch deutsche Unterlagen schlummern, die zu neuen Erkenntnissen führen könnten. Allen voran, USA, Russland, GB, Polen und Tschechien, auch Österreich wäre eine Möglichkeit.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 22. Juni 2008, um 00:46:41 Uhr von (versteckt) »

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#22
15. April 2008, um 20:52:10 Uhr

Hallo Conny.
Um an polnische Archive ran ,oder besser rein zukommen, ist es nötig die polnische Sprache zu beherrschen. Daher studiere ich sie derzeit In zwei bis drei Monaten werde ich die Sprache soweit beherrschen das ich mich in polnischen Archiven durch die Findmittelbücher graben kann.
Die Zeitschetzung wird in etwa ausreichen.Ich habe eine gute Lehrerin die mir ganz präziese um die Klippen im polnischen hilft. Sie ist eine Krankenschwester aus Dresden mir Polnischer Mutter. Muttersprachlerin,aber absolut prefekt.

Grüße aus dem Grenzland zu Polen

Samurai

« Letzte Änderung: 15. April 2008, um 20:54:31 Uhr von (versteckt) »

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#23
17. April 2008, um 11:34:34 Uhr

Was haben Gall und Rohde Ende 1944 in Thüringen und Sachsen gemacht ? Welche Orte haben sie bereist ?


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(versteckt)Themen Schreiber
#24
17. April 2008, um 11:41:44 Uhr

Halo Apollo,
ich habe keinen Hinweis gefunden, dass sie sich in Thüringen aufgehalten haben. Mir ist außer Dresden, Kamenz und Kriebstein nichts bekannt.

MfG

Conny

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#25
23. April 2008, um 20:10:31 Uhr

Hallo Conny et. al. hier meine kurze Überlegung.

Zitat:
wenn ich von einer dezentralisierten Einlagerung ausgehe und davon muß ich nach bisherigen Kenntnisstand ausgehen, dann liegen Teile in Bayern, Thüringen und Niedersachsen.

Ist es dann nicht sehr unwahrscheinlich dass bei einer dezentralisierten Einlagerung - also sehr viele Ort - bislang noch nichts durch den Kommissar Zufall ans Tageslicht gekommen ist?

Oder gibt es da eine ganz einfache Erklärung dafür, dass bei einer dezentralisierten Einlagerung bisher nix gefunden wurde!?


Einen lieben Gruß


Burkhard

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#26
23. April 2008, um 21:14:54 Uhr

Ja, Burkhart,
dass haben wir doch schon wenigstens 1000 mal durchgekaut. Nichts mit Zufall, nur gut untergebracht bei Kirchens bzw. in Wittekind (Teillagerung). Na ja, einen Teil könnte ich noch in Thüringen sehen.

MfG

Conny

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Gesperrt
#27
24. April 2008, um 23:47:14 Uhr

hi conny,

ich hoffe ich nerve dich nicht mit meinen fragen, aber stellen kann ich sie ja mal.  Smiley

weiß man denn wo sich noch unterlagen befinden die dir weiterhelfen könnten und wenn ja, wie lange ca. würde dann eine auswertung dieser unterlagen dauern und zu wieviel prozent würdest du einen (teil)erfolg durch diese unterlagen progostizieren?

lg

coinwhisper  Winken

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(versteckt)
#28
28. April 2008, um 00:42:18 Uhr

Nun möchte ich aber auch noch was hierzu kund tun. Nicht nur die von Conny erwähnten Gruben, sprich Kaolin oder Salz kommen in Frage. Auch vereinzelt andere Gruben, bzw Höhlen, welche die Erfordernisse erfüllten. Ich zu meinem Teil bin momentan an einer Sache die vielversprechend sein könnte. Kurt sind hierzu Teile bekannt und die momentan vorliegenden Tatsachen erhärten erste Vermutungen. Was würde nicht besser passen als ehemaliger privat-adliger Altbergbau der im Laufe seiner Geschichte neuen Eigentümer in katholischer Hand fand?

Zum JTal kann ich nur sagen, dass es doch die Schuld von so einer Alko-Leiche war, weil diese was vom Stapel vor der Kamera gelassen hatte. Bezugnehmend auf den schönen "Ringel"-Spruch, der aber in einem ganz anderem Zusammenhang steht. Hier hätte Whyst Junior nicht so viel hinein interpretieren sollen.
Ausschließen will ich aber nicht, das evlt. Teile des Zimmer´s auf einer Teilstrecke zum Abtarnen des Transportes gedient haben könnten.

Interessant ist doch immer noch wo die Komode herkam - oder nicht?

...und vielleicht die Region um Regensburg

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(versteckt)Themen Schreiber
#29
15. Juni 2008, um 10:04:03 Uhr

Hallo Bobo,
was soll man denn in die Höhlen oder Grubenbaue eingelagert haben. Wenn, nur temporär oder aber nicht verrottbare Gegenstände. Ansonsten fällt es aus. Bobo, die Deutschen waren übelste Pedanten. Das ist durch Archivalen gesicherte Erkenntnis. Es wurde nur in vorgeschriebene Anlagen verlagert. Seh dir doch die Vorgaben der großen Luftschautztagung an, dazu die zuständigen Gesetze, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen. Was willst Du denn noch mehr?

Dazu möchte man beachten, welches sind Verlagerungen des Reiches, der Gaue, einzelner oberster oder oberer Reichsbehörden, der Mittelebene ab Jahreswende 1944/45 oder der Sicherheitsbehörden bzw. des RMI. Zum Schluß noch die des RVR. Ja, wenn es doch so einfach wäre. Ach ja, die Verlagerungen der PK durch Hummel Klopfer und Co. habe ich doch glatt vergessen anzuführen.

Du darfst schon davon ausgehen, dass ich meine Hausaufgaben gemacht habe, dazu richtig.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 19. Juni 2008, um 17:39:11 Uhr von (versteckt) »

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