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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Der beste GOLD - DETEKTOR (ohne Preislimit)

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Avatar  Der beste GOLD - DETEKTOR (ohne Preislimit)  (Gelesen 15568 mal) 0
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#45
03. Januar 2016, um 15:57:22 Uhr


Hier gibt es eine gestandene Firma.
Kannst dir ein FINDER für 28.000.- Euro kaufen.
Oder gleich einen Kilobarren Gold. 
 Grinsend


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Guenstiges Geraet.jpg
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(versteckt)
#46
03. Januar 2016, um 16:16:41 Uhr

OH ja, dieser Detektor findet auch was, und wenn es nur Idioten sind Grinsend

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(versteckt)
#47
03. Januar 2016, um 16:55:04 Uhr

Ostler Reinhold schreibt hierzu, ich zitiere: "Das geheimnisvolle Distanzortungsgerät in der Anglerbox
Im Oktober 2003 klingelte mein Telefon. „Spreche ich mit Reinhold Ostler?“ Ich bejahte.
„Mein Name ist Helmut Berner* – ich habe zufällig ein Buch von Ihnen in Händen gehabt
und dort ihre Telefonnummer herausgeschrieben. Ich möchte vorausschicken, dass ich kein
Schatzsucher bin, sondern Bauunternehmer. Der Grund, warum ich anrufe, ist der, dass wir
ein Gerät entwickelt haben, mit dem sich Gold finden lässt.“ „Naja“, entgegnete ich, „das
können fast alle Detektoren.“ „Schon“, antwortete Berner, „aber unser Gerät kann noch viel
mehr, außerdem ist es kein Metalldetektor. Kann ich Sie mal besuchen?“ Neugierig geworden
antwortete ich: „Sicher – jederzeit.“ „Gut, ich rufe Sie an, bevor ich vorbeikomme. Servus.“
Ich hörte nichts mehr von ihm und dachte nach ein paar Tagen auch nicht mehr an das
Gespräch, da es so verlaufen war, wie so viele Gespräche schon früher, und die
„Sensationsgeräte“, die die meisten hier anschleppten, sich bislang alle als Schrott erwiesen
hatten.
Dann kam der Tag, der mein Leben verändern sollte. Es war Mitte März 2004 – ich erinnere
mich noch, als wäre es gestern gewesen. Um 16:30 Uhr läutete das Telefon. „Erinnern Sie
sich noch an mich, ich hab Sie letztes Jahr angerufen, es geht um ein neues Gerät. Ich bin in
München und würde Sie gerne besuchen.“ „Kein Problem – kommen Sie nur vorbei“, lud ich
ihn ein.
Dreißig Minuten später saß er mir in meiner Bibliothek gegenüber. Richtiger: Sie saßen mir
gegenüber, denn er hatte noch zwei Begleiter mitgebracht, von denen einer (ca. 22–24 Jahre
alt) der Entwickler des Gerätes war und kein Wort Deutsch sprach, während der andere als
Dolmetscher fungierte und alles in eine osteuropäische Sprache übersetzte.
„Na, was haben Sie denn für ein Zaubergerät?“ wandte ich mich an Berner, der etwa vierzig
Jahre alt und von bulliger Statur war. (Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wie richtig
ich mit dem Begriff „Zaubergerät“ lag.)
„Ehe Sie das Gerät zu sehen bekommen, unterschreiben Sie diese“, und dabei zog er ein Blatt
Papier aus der Tasche, „Geheimhaltungserklärung.“ Solche Spinner hatte ich schon öfters zu
Besuch gehabt, deshalb dachte ich mir nichts dabei und unterzeichnete das Papier.
Nun schilderte er mir die Vorzüge der Neuentwicklung (die eigentlich gar keine war, da der
Junge rein zufällig ein beim Militär existierendes Ortungsgerät weiterentwickelt hatte). Mit
diesem Gerät – so Berner – sei es möglich, bis zu einer Entfernung von 100 Metern Gold und
Silber punktgenau zu orten. Sofort fielen mir die Spinner wieder ein, die mit elektronischen
Wünschelruten auf große Distanzen angeblich Edelmetalle aufspüren wollten.
Die Spitzenpreise solcher Wundergeräte, die auch in Deutschland angeboten werden, liegen
bei 8.000 Euro! Nur funktionieren sie leider nicht.
Als ich Berner gegenüber damit argumentierte, winkte er ab. „Unseres funktioniert, das
werden wir ihnen demonstrieren.“ Nun konnte ich es nicht erwarten, das Wunderding in
Aktion zu sehen. „Lassen Sie uns auf unser Testgelände fahren, dort ist alles vorhanden, um
das Gerät vorzuführen.“, schlug ich vor.
In einer unscheinbaren Anglerbox befindet sich die Elektronik des geheimnisvollen Gerätes
Dieses Testgelände – vier Hektar groß – hatte ich im Sommer 2003 angelegt. Dort befand
sich jede Art von Metall in jeglicher Form und Tiefe vergraben, eben so, wie es bei der realen
Suche vorkommt.
Auch einige Goldmünzen, einen Silberbarren und zwei Münzhorte aus Bronze zu je 100
Münzen hatte ich vergraben.
Was er dann dort aus einer Plastiktüte holte, erstaunte mich: eine grüne Kunststoffbox mit
durchsichtigem Plastikdeckel, wie man sie als Angler- oder Schraubenbox verwendet, etwa 30
Zentimeter lang und ca. 15 Zentimeter breit. Unter dem Deckel waren Kipp- und
Drehschalter, an der Stirnseite befand sich ein Laser, der nach dem Einschalten seinen
dünnen Strahl über das Gelände warf. Der Laser hatte laut Berner allerdings nur die
Funktion, die Richtung des Signals zu weisen und letztendlich den exakten Punkt des Fundes
anzuzeigen. Er stellte den Schalter auf „Gold“ und begann das Kästchen auf und ab zu
schwenken. Dabei drehte er sich langsam um die eigene Achse. Da ich wusste, wo meine
Münzen sich verbargen, beobachtete ich gespannt, wie sich der rote Strich langsam dem
Punkt näherte. Genau in dem Moment, als er darüberstrich, ertönte ein akustisches Signal.
Langsam setzte sich Berner in diese Richtung in Bewegung, dabei weiter die Box auf- und
abschwenkend. Als er unmittelbar vor dem Münzversteck stehenblieb, zeigte der rote
Leuchtpunkt direkt auf die im Boden verborgenen Münzen, die ich nun aus vierzig
Zentimetern Tiefe ausgrub.
Ich bat ihn nun auch den Silberbarren zu suchen, und nachdem er einen Schalter in der Box
betätigt hatte, dauerte es kaum fünf Minuten, bis ich abermals zum Spaten griff und auch
dieses Objekt ausbuddelte.
Glauben Sie mir – mein Weltbild war erschüttert (allerdings sollte dies erst der Beginn einer
regelrechten Frustationsserie sein)!
Nun forderte er mich auf, es selbst einmal zu versuchen. Ich drückte ihm die Goldmünzen in
die Hand, drehte mich um und schloss die Augen. Ein paar Minuten später stand er neben
mir. „So, nun können Sie loslegen“, forderte er mich auf. Wie ich es gesehen hatte, begann
ich das Kästchen zu schwenken und mich gleichzeitig um meine Achse zu drehen. Beinahe
erschrak ich, als das Signal mir zeigte, in welche Richtung ich mich zu bewegen hatte. Vom
Laserstrahl geleitet, stand ich dann vor meinen Münzen, die unmittelbar unter der Grasnarbe
hervorlugten.
In diesem Moment war mir bewusst, welches Potential in dieser unscheinbaren Box steckte.
Später, als wir zusammen im Gasthaus beim Essen saßen, kam er zur eigentlichen Sache.
Während ich an eine Serienproduktion dachte, wurde ich unmittelbar aus meiner Vorstellung
gerissen. „Also, dass eines klar ist“, begann er, „dieses Gerät wird niemals irgendwo zum
Verkauf erscheinen. Der Grund, warum wir uns heute treffen, ist, dass dieses Gerät
zusammen mit ihrem Wissen unbezahlbar ist. Wenn Sie einverstanden sind, treffen wir eine
Vereinbarung. Sie fahren mit uns zu den in Frage kommenden Orten, und im Erfolgsfall
teilen wir 50 : 50.“ Wir trafen diese Vereinbarung, und bereits am nächsten Tag waren wir
unterwegs. Als erstes fuhren wir zum Steinriegel am Walchensee, wo immer noch Teile des
Reichsbankschatzes verborgen lagen. Nun offenbarte Berner, was das Gerät alles vermochte:
Es ließ nicht nur die Metallart auswählen, sondern darüber hinaus auch noch die gesuchte
Menge (von 100 g bis nach oben offen), zudem der Edelmetallanteil (von 10 bis 90 %). Das
Ortungssignal durchdringt dabei jegliche Materie – gleich ob Fels, Erde, Berg, Wasser oder
Stahl; lediglich Blei bildete ein unüberwindbares Hindernis!
Allen Fragen zu Funktion und Arbeitsweise des geheimnisvollen Gerätes wich Berner
geschickt aus, indem er vorgab, dies selbst nicht zu wissen oder zu verstehen. Allein der
Junge (Viorel war sein Name), der das Ding angeblich entwickelt hatte, kannte diese Details,
was ich niemals glaubte. Lediglich eine Information rückte er raus: Dass mit dem
ursprünglichen Gerät das rumänische Militär nach Uran suchte (ob dies der Wahrheit
entsprach, weiß ich nicht). Viorel sei angeblich rein zufällig auf die Möglichkeit gestoßen, das
ursprüngliche Gerät nach einfachem Umbau für die Goldsuche zu verwenden. Berner
schwadronierte gerne, dass der kaum lesen und schreiben könne und außerdem – ich zitiere
wörtlich – „aus einem Dorf komme, wo die Hunde mit dem Arsch bellen“.
Wir wanderten die Waldwege entlang, und Berner schwenkte die Plastiktüte mit dem Gerät
darin unaufhörlich, während wir plaudernd einhergingen. Auf eindrucksvolle Weise bewies
das Ding plötzlich wieder, was in ihm steckte: Urplötzlich ertönte das Signal, und sofort
begann Berner, gezielt in die Richtung zu schwenken. An einem Punkt am Hang eines Hügels
blieben der Laserpunkt und der Ton hängen. Als ich nachgrub, förderte ich drei Glieder einer
Goldkette zu Tage, die wohl irgendwann irgendjemandem gerissen war!
Nun entschloss ich mich, Berner und seine Begleiter dorthin zu führen, wo meiner
Vermutung nach ein Teil des Schatzes auf seine Entdeckung wartete: in die Nähe des
Kraftwerkes Obernach. Kaum zehn Minuten später ertönte wieder das bekannte Signal und
der Lichtpunkt wies auf eine Stelle oben am Steilhang, unterhalb einer kleinen Felswand.
Berner veränderte verschiedene Einstellungen und irgendwann konstatierte er ca. 12
Kilogramm Gold und etwa 8 Kilogramm Silber! Allerdings war es unmöglich, sofort mit der
Ausgrabung zu beginnen, da zu viele Wanderer unterwegs waren. Also verschoben wir die
Aktion auf einen anderen Zeitpunkt.
Am nächsten Tag wollte der Geschäftsmann mit seinen Begleitern wieder nach Hause fahren.
Wir vereinbarten ein weiteres Treffen in zwei Wochen.
In dieser Zeit fand ich kaum Schlaf – das Erlebte ließ mich nicht mehr zur Ruhe kommen.
Wenn ich überhaupt einmal schlief, tauchten im Traum Bilder auf, von denen Sie sich
denken können, welcher Art sie waren.
Nachdem die quälenden zwei Wochen endlich um waren, trafen die Herren am Freitagabend
endlich wieder ein.
Beim Essen im Gasthof schockierte mich Berner mit einer neuen Information: „Viorel hat
das Gerät nochmals modifiziert. Jetzt haben wir 1.000 Meter Reichweite.“
Wir legten fest, welche Ziele wir in den nächsten beiden Tagen anfahren wollten. Darunter
befanden sich die Leistmühle im Altmühltal und noch ein paar andere Punkte, so dass ich
eine regelrechte Tour zusammenstellen konnte.
Um es kurz zu machen: Alle angefahrenen Punkte erwiesen sich als taub. Diesmal fiel mir
vor allem eines auf: Mehrmals am Tag rief Berners Frau sein Handy an und wollte wissen, ob
wir bereits fündig geworden seien. Es hatte den Anschein, als wäre ein großer Fund die letzte
Rettung für die Baufirma.
Drei Wochen später sollte ich Berner das letzte Mal sehen. Wieder kam er mit seinen
Begleitern. Wieder war das Gerät modifiziert und diesmal verging mir Hören und Sehen: Die
Reichweite betrug nun insgesamt 3 Kilometer und obendrein besaß das Gerät eine „Scan“-
Funktion, die im Umkreis von 6 Kilometern blitzartig erfasste, ob sich in diesem Bereich die
eingestellte Menge Edelmetall befand. Obendrein konnte das Gerät nun auch neben Gold
und Silber Kohlenstoff (Diamanten) und Öl aufspüren! Tests bewiesen die absolut
zuverlässige Funktion.
In drei Wochen sollte eine siebentägige Tour gestartet werden, die uns nach Rennes le
Chateau, in die österreichischen Alpen und nach Ostdeutschland führen sollte.
Als Berner zum vereinbarten Zeitpunkt – Freitag – nicht erschien, dachte ich mir zuerst noch
nichts dabei. Als er jedoch auch am Samstag nicht kam, rief ich ihn abends an. „Was ist los,
wann kommst Du denn?“ wollte ich wissen. Die Antwort erstaunte mich völlig: „Ich komme
überhaupt nicht mehr“, antwortete er. „Wieso?“, wollte ich wissen. „Ich habe das Gerät an die
Weltbank verkauft – nun habe ich schon mehr gesagt, als ich eigentlich sagen darf.“ Mit
diesen Worten legte er auf.
Ich war wie vom Blitz gerührt.
Am nächsten Tag analysierte ich die Sachlage und kam zu folgendem Schluss:Wenn Berner
das Gerät der Weltbank zum Kauf angeboten hatte, gab es nur einen einzigen logischen
Grund, weshalb diese Institution viel, wahrscheinlich sehr viel Geld dafür ausgegeben hatte.
Wenn dieses Gerät als Serie auf dem internationalen Markt auftauchen würde mit all diesen
Funktionen, die ich selbst ausprobieren konnte, dann wäre jedes noch so arme Land der Erde
sehr schnell in der Lage, seine Bodenschätze selbst optimal zu finden und zu nutzen,
benötigte keine teuren Kredite der Weltbank mehr und könnte sich binnen kürzester Zeit
unabhängig machen.
Das Resultat wäre, dass sich kein Land mehr Rohstoffpreise und Mengen diktieren lassen
müsste, sondern unabhängig im Weltgeschehen mitspielen könnte.
Das Ergebnis:Aus Sicht der Weltbank dürfte dies niemals passieren! Deshalb wurde es
sozusagen vom Markt gekauft.
Ich sandte Berner noch eine E-Mail. Die einzige Antwort, die ich erhielt, kam von seinen
Anwälten. Darin wurde mir bei Strafandrohung untersagt, jemals wieder mit ihm Kontakt
aufzunehmen.
Ach ja – nach diesem frustrierenden Telefonat bzw. Mail begab ich mich hurtig zu der Stelle
am Walchensee, wo wir die große Gold- und Silberanzeige hatten. Was ich vorfand, zeigte
eindrucksvoll, dass Berner tatsächlich Ahnung von Tiefbau hatte: Ein Schacht von etwa
eineinhalb Meter gähnte mir entgegen – natürlich leer!
Weshalb ich dies hier so ausführlich geschildert habe, liegt auf der Hand: Wenn einer der
Leser dieses Buches zu wissen glaubt oder eine Ahnung hat, wie das Gerät funktionieren
könnte, würde ich mich über jeden Hinweis darüber freuen. Vielleicht gelingt es mit Ihrer
Hilfe, das Rätsel zu lüften.
* Name geändert"

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#48
03. Januar 2016, um 17:11:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von 8000HZ
Das ist der xp deus.
Buddelst nur die LW von 39 -- 73 , kannste keins verpassen.

Gruß 8000hz
 Winken

Mein Goldfund 0,5g, kam mit LW 31 rein Zwinkernd

Oh gott,  wasn das fürn riesen Text?

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#49
03. Januar 2016, um 17:29:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von mefdel
Mein Goldfund 0,5g, kam mit LW 31 rein Zwinkernd


Stimmt, ich war dabei  Zwinkernd

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#50
03. Januar 2016, um 17:37:49 Uhr

Hab ein Buch von Ostler Reinhold - Handbuch für Schatzsucher. Dort ist beschrieben wie jemand einen Geigerzähler für Uran für die Goldsuche benutzt

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#51
03. Januar 2016, um 18:14:07 Uhr

Ein Geigerzähler misst Strahlung, mir ist nicht bekannt, das gewöhnliches Gold strahlt, selbst wenn, es gibt auch natürliche radioaktive Hintergrundstrahlung,
wie bitte soll dieses Gerät so genau funktionieren??
Das scheint mir eine erfundene Geschichte zu sein....

« Letzte Änderung: 03. Januar 2016, um 18:15:22 Uhr von (versteckt) »

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#52
03. Januar 2016, um 19:13:56 Uhr

Mir persönlich scheint es so, dass der Rumäne mit alltäglichen Mitteln geschafft hat die Ionisation von Gold auf dem Geiger sichtbar zu machen. Da gibt es Mittel und Wege. Ganz sicher. Es für eine erfundene Geschichte zu halten ist erlaubt, aber man beraubt sicht damit selbst. Eine wissenschaftliche Überprüfung auf Wahrheitsgehalt steht bei mir noch aus. Ingenieur und Co werden da auf jeden Fall noch kontaktiert. Ich vermute dass er aus Platzgründen sone Brotdose benutzt hat sprich eine größere " Spule " eingebaut hat. Dafür spricht dass das Gerät mehrere Male nachmodifiziert worden ist sprich allein am Drehregler drehen war wohl nicht. Vlt wird beim Geiger die Molmasse für Uran "abgespeichert" und muss umkalibriert werden bzw. die Ionisationswerte nachgerichtet. ich weiß nicht, aber wenns wahr ist und ein Geiger "gehackt" werden kann haben wir hier eine Goldgrube. Ich glaub ich werd mich noch mit dem örtlichen ChaosComputerClub kurzschließen. Dem örtlichen Hacker-Club. Das sind so Techniker. Amateur-Funker haben da weniger Interesse daran mein ich


Kann man mit nem normalen Metall-Detektor eigentlich Blei ausfindig machen ? ODer gibts da generell Probleme ?

Das Ding ist, dass Detektoren generell Interferenzen in Magnetmustern "melden". Sprich Unterschiede in Magnetströmen anzeigen. Aber es gibt auch, die Möglichkeit punktuell und gezielt eine "Frequenz" anzupeilen.  Gold hat eine Eigenschwingung. Ob man diese mit hilfe von Spulen  die mehr "gewunden" sind besser oder feine empfängt ist mir unklar. Es muss da was dran sein. hmm...

« Letzte Änderung: 03. Januar 2016, um 19:21:56 Uhr von (versteckt) »

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#53
03. Januar 2016, um 19:25:37 Uhr

Ein Geigerzähler hat aber üblicherweise keine Antenne, Spule, sondern eine spezielle Röhre, mich interessiert nun, ob
du irgendwelche Kenntnisse hast, elektronischer, physikalischer, technischer Natur?

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#54
03. Januar 2016, um 19:38:45 Uhr

Hi,
ich habe die Geschichte auch vor ein paar Jahren gelesen.
Schade das der Ostler nichts mehr dazu schreiben kann.

gruß

Sandmann

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#55
03. Januar 2016, um 19:46:03 Uhr

Wieso? Ist er gestorben? Hab ihm eine email an seine adresse geschickt =?

und andi: nein überhaupt nicht.. alles hirngespienste und schlösser in wolken um es mal hoffnungsvoll auszudrücken. müsste aber beim lese auch deutlich hervorkommen. ich versuch nicht zu klugsche**** ich meine nur, dass wenn rein hypothetisch was wahres dran ist, man der sache auf den grund gehen sollte und alle eventualitäten ausschließen

« Letzte Änderung: 03. Januar 2016, um 19:49:01 Uhr von (versteckt) »

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#56
03. Januar 2016, um 19:46:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von mefdel
Mein Goldfund 0,5g, kam mit LW 31 rein Zwinkernd

Oh gott,  wasn das fürn riesen Text?

Was war es denn, ein Ring, Münze, oder Nugget...?

Danke
Gruß

Offline
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#57
03. Januar 2016, um 19:48:59 Uhr

Vielleicht hat der gute Reinhold diese Geschichte erfunden, aus Ulk einfach, sie klingt mir zu phantastisch um wahr zu sein Lächelnd

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#58
03. Januar 2016, um 19:51:27 Uhr

Da musste mal Googlen ,der ist schon paar jährchen tot.
Und übrigens kann man mit nem normalen detektor blei ausfindig machen,da blei zu den metallen gehört.daher auch metalldetektor

Offline
(versteckt)
#59
03. Januar 2016, um 19:53:12 Uhr

Wohl eher nicht, weil das ziemlich kurzsichtig ist. Er muss doch wissen, dass solche Aussagen dazu führen, dass jeder sein Freund sein will und in dem Alter hat man doch lieber seine Ruhe, nich?

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