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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken (Moderator: Sondierer) > Thema:

 fisher goldbug vs teknetics g2 oder garrett at pro

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Avatar  fisher goldbug vs teknetics g2 oder garrett at pro  (Gelesen 3613 mal) 0
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#15
02. September 2012, um 09:39:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von kärntner
hallo sondelfreund. die hohe frequenz hat keine aussage über die tiefenleistung. um so höhre die frequenz ist umso besser ist die kleinteileempfindlichkeit. und der at pro ist sehrwohl ein gerät zum schnellen zerlegen und in den rucksack rein. ich brauche ca 15 sekunden dann ist er im rucksack. hat ja nur 2 verschraubungen von camlockgestäge und die kabel und die kopfhörer lasse ich immer dran.  lg   ps: wenn du tief suchen willst ist eine nidriege frequenz am besten. lg

Du widersprichst dir hier selbst:

1. "die hohe frequenz hat keine aussage über die tiefenleistung."
2. "wenn du tief suchen willst ist eine nidriege frequenz am besten."

Was nun?

Zur Kleinteileempfindlichkeit: Ja, wer auf dem Acker kleine Kaugummipapierfetzen oder Bruchstücke von Wurstkrampen auflesen will, der soll gerne mit dem G2 laufen. Ich bevorzuge mittlerweile andere Geräte, mit denen ich auch was vernünftiges in der halben Zeit finde  Grinsend

(AT-Pro: )
"Ich brauche ca 15 sekunden dann ist er im rucksack. hat ja nur 2 verschraubungen von camlockgestäge und die kabel und die kopfhörer lasse ich immer dran."

Und ich will ihn zerlegen und das ist ein Krampf, der Spulenstecker ist Mist und viel zu nah am Gehäuse, das ist Fakt. Wohl noch keine anderen Detektoren in der Hand gehabt, was?
Und die Verschraubungen des Gestänges sind auch mist, ganz klar, da kommt der AT Pro an Fisher oder Whites nicht ran. Eindeutig. Kein Wunder, denn die anderen Hersteller hatten/haben da sicher noch das ein oder andere Patent oder Gebrauchsmusterschutz drauf.




Grüße,
sondelfreund

PS: Ich finde es echt schlimm, wenn hier manche auf ihre Marke/Gerät schwören und es über den grünen Klee loben. Jedes Gerät hat seine spezifischen Vor- und Nachteile die ganz klar benannt werden müssen, um eventuellen Kaufinteressenten ein objektives Bild zu vermitteln.

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#16
02. September 2012, um 09:52:39 Uhr

sondelfreund. sorry aber kein mensch zerlegt freiwillig jedesmal den ganzen detektor.  ausserdem sind die anschlüsse beim at pro auch nicht ausgelegt für 100te male auseinanderschrauben. da werden die dichtungen kaputt. und warum wiederspreche ich mir jetzt selbst, das hast jetzt aber nicht erklärt?HuchHuch

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#17
02. September 2012, um 09:53:04 Uhr

garrett´s zerrlegen geht noch schneller , mit schwung über´s knie brechen u ab in die tonne    sollte in 4sek machbar sein ^^ . ne spaß bei seite nur weil ich mit garrett´s schlechte erfahrungen gemacht habe muß das ja nichts heißen . ich bevorzuge seit einiger zeit den fisher goldbug dp u bin sehr zufrieden damit , die erwähnten schwächen der recovery-speed kann ich nicht bestätigen ich finde mit dem goldbug edelmetall auch wenn es direkt neben eisen liegt . ich würde sagen das es auf die übung ankommt u ich hatte ebenfalls schon xp-goldmaxx oder diverse minelabs in gebrauch .

gruß jens

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#18
02. September 2012, um 10:00:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von kärntner
sorry aber kein mensch zerlegt freiwillig jedesmal den ganzen detektor.

Doch, ich. Das mache ich seit 15 Jahren so, und es hat sich bewährt. Was hast du denn für'n riesen Rucksack?  Grinsend
Vielleicht liegt's auch daran, dass ich immer mit dem Fahrrad fahre. Wer natürlich nur mit dem Auto rumgurkt, braucht weder den Detektor zerlegen noch in einen Rucksack zu packen.

Widersprochen hast du dir darin,
dass du erst behauptest, die hohe Arbeitsfrequenz hätte keinen Einfluss auf die Tiefenleistung, und zwei Sätze später anmerkst, "wer tief suchen will soll einen Detektor mit niedriger Frequenz nehmen"
Also was nun? Warum soll ich einen Detektor mit niedriger Frequenz nehmen, wenn der mit hoher Frequenz genauso tief sucht. Verstehe ich nicht, deine Aussagen. Hat die Arbeitsfrequenz doch Einfluss auf die Tiefenleistung? - Erkläre doch mal deine Aussagen genauer. Danke.

Grüße,
sondelfreund

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#19
02. September 2012, um 10:10:35 Uhr

ja hat sie. eine niedrige frequenz geht tiefer als eine hohe. aber du hast geschrieben der eine detektor geht tiefer als der andere weil er 19khz hat und der andere 15khz. und das ist falsch. je höher die frequenz liegt desto besser ist die kleinteileempfindlichkeit. ein tiefensuchgerät hat z.b. 4-5 khz. und wenn du deinen detektor dauernd zerlegen willst ist der at pro sicher der falsche für dich. ich verwende einen rucksack der firma angelsport behr. da geht der garrett ohne probleme rein sogar mit spule. brauchst einen???  habe noch 2 nagelneue zuhause. siehe bild.  lg


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imagesCAIUAD1S.jpg
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#20
02. September 2012, um 11:26:02 Uhr

Kärntner leider stimmt das mit der Tiefenleistung niedrig frequenter Detektoren nur in Bezug auf größere Objekte und in hochmineralisierten Böden. Alle hochfrequenten Detektoren (ab ca. 8 kHz) haben auf kleine Objekte wie Münzen eine bessere Tiefenleistung besonders bei normalen und wenig mineralisierten Böden. Schau Dir mal in Netz die Tiefewerte an! Das was Du sagst traf vielleicht vor einigen Jahren mal zu.

Gruß,
Martin

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#21
02. September 2012, um 11:31:53 Uhr

hallo sondiere. ja , aber du schreibst ja selber bei tiefliegenden kleinen objekten. also stimmt das mit der kleinteileempfindlichkeit ja doch . oder??? lg

Hinzugefügt 02. September 2012, um 11:38:32 Uhr:

hallo sondierer. hab noch was vergessen. wenn das stimmt was du behauptest dann kauft sich ja jeder den c.scope cs1mx der hat 17khz ein gewicht von 1,0 kg und kostet neu zwischen 149.- und 200.-  lg

« Letzte Änderung: 02. September 2012, um 11:38:32 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#22
02. September 2012, um 11:39:21 Uhr

Bitte richtig lesen. Hochfrequente Detektoren haben eine bessere Kleinteielempfindlichkeit und höhere Tiefenleistung auf kleine Objekte.

In Bezug auf Cscope "Ausnahmen bestätigen die Regel" Die alten Cscope haben insgesammt gesehen eine eher bescheidene Leistung. Bei den neueren Modellen passt es schon wieder  Zwinkernd

« Letzte Änderung: 02. September 2012, um 11:44:15 Uhr von (versteckt) »

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