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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 blutiger Anfänger

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Avatar  blutiger Anfänger  (Gelesen 5747 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. August 2014, um 10:13:41 Uhr

Hallo, Leute!

Da ich kein Elektriker bin und sonst auch nicht sehr fit im i- Net unterwegs bin, möchte ich vorsichtig anfragen, wer sich erweichen lässt und mir einen Schaltplan oder wie immer das heisst, für einen Detektor zukommen lässt?!?!

Hab hier schon ein par Stunden mit stöbern verbracht, kann aber mit den Bildern nicht viel anfangen......

Wär echt net, wenn sich da einer angesprochen fühlen würde!

Mit Dank im voraus,
role

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(versteckt)
#1
11. August 2014, um 10:17:17 Uhr

Hast du in dem Board schon mal nachgesehen`?
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/eigenbaugerate_tuning-b48.0/

Die Mitglieder dort basteln sich doch ständig irgendwelche Geräte zusammen, kannst ja mal einen von denen per PN anschreiben.

Gruß Michael

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. August 2014, um 10:19:04 Uhr

Jep, aber wie gesagt, mit den Bildern und den verlinkungen kann ich nichts anfangen......
da kenne ich mich zu wenig aus...

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(versteckt)
#3
11. August 2014, um 10:45:11 Uhr

Hallo,

wer einen Detektor selbst bauen will sollte schon über die Grundkenntnisse und ein Verständnis für Elektronik verfügen.
Löten sollte man gut können und auch die grundlegenden mecheanischen Fertigkeiten zum Gehäusebau besitzen,
sonst gibt das Frust.

MfG

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(versteckt)
#4
11. August 2014, um 10:48:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Hallo,

wer einen Detektor selbst bauen will sollte schon über die Grundkenntnisse und ein Verständnis für Elektronik verfügen.
Löten sollte man gut können und auch die grundlegenden mecheanischen Fertigkeiten zum Gehäusebau besitzen,
sonst gibt das Frust.

MfG

So ist es.

Gruß Shamash

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
11. August 2014, um 11:13:28 Uhr

Also, Gehäuse, Halterungen und das "Gestell" zum tragen dürfte das geringste Problem darstellen, bei mir fliegen ein paar PELI- Boxen, Köderdosen und son "Zeugs" rum, alte Krücken liegen im Keller, als Spulenteller hab ich an nen alten Malereimerdeckel (natürlich gereinigt) gedacht!

Das einzige ist eine Liste der ganzen elektronischenTeile, Wiederstände, Pharistoren und des "Zeugs", einen Bestückungsplan und/oder einen Schaltplan!

Ein Kumpel ist Elektriker, der würde mir beim Löten und den ganzen elektronischen Dingen helfen, er hat nur keine Zeit und Muse, das ganze heraus zu suchen und zusammenzutragen.

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(versteckt)
#6
11. August 2014, um 11:55:46 Uhr

Was willst du nun genau wissen, das ist mir unklar Nullahnung

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
11. August 2014, um 12:09:34 Uhr

Ich bräuchte einen Schaltplan, Bestückungsplan und die Beschreibung dazu!
Ich weiss auch nicht genau, wie man das so nennt!
Etwas, auf dem halt zu sehen ist, wie die Platine bestückt ist und die miteineander verbunden sind!
Aber eben ned auf nem Foto.

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(versteckt)
#8
11. August 2014, um 12:10:09 Uhr


hier im forum habe ich noch das gefunden Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/alle_ungelesenen_themen/der_volks_metall_finder-t58328.0.html


hm..ich verstehe nicht, warum man einen detek selbst bauen will wo es doch standarddetekoren zu kaufen gibt (in allen preisklassen). oder soll es doch ein spezielles teil werden? ist der aufwand denn rechnend?

und: meine unbedarfte suche per dr. google ergab folgendes (u.a.)

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.metalldetektor-metallsuchgeraet.de/metalldetektor-selber-bauen/




Wenn Sie nicht zufällig Elektrofachmann sind und den besten Metalldetektor aller Zeiten konstruieren wollen, sollten Sie auf einen Bausatz zurückgreifen, wenn Sie einen Metalldetektor selber bauen wollen. Dann haben Sie nicht nur eine gute Anleitung, sondern auch gleich alle elektronischen Bauteile, die zueinanderpassen, aus einer Hand.

■Ein einfacher Bausatz beruht auf einem Ferritstab, um den Sie Kupferlackdraht winden, der an eine Batterie angeschlossen wird. Auf diese Weise wird das Magnetfeld erzeugt, mit dem gesucht wird. Gerät Metall in dieses Feld, leuchtet eine LED auf. Diese Bausätze werden mit Platine geliefert, auf der Sie alle Teile anlöten müssen.
■Statt des Ferritstabes kann eine oszillierende Spule ein schwingendes Magnetfeld errichten. Die Schwingungen verändern sich je nachdem, welches Metall ins Magnetfeld gerät. Auch solche Geräte kann man selber bauen, aber Anfänger besorgen sich besser einen Bausatz, denn, wie gesagt, die elektronischen Bauteile müssen Sie sich ohnehin besorgen, da ist der Bausatz zweckmäßiger.
■Wenn Sie eine entsprechende elektronische Vorbildung haben, können Sie auch unter dem Stichwort „Bauplan Metalldetektor“ im Netz suchen und einen mehr oder weniger komplizierten Bauplan heraussuchen. Die benötigten Teile wie Spulen, Kondensatoren, Transistoren (bei Pulsdetektoren) und Widerstände, um nur einige Bauteile zu nennen, müssen Sie sich im Fachhandel kaufen.

Bauanleitung des VLF-Metall-Detektors
Der Grundaufbau ist bei fast allen Metalldetektoren gleich. Benötigt werden: Ein Bedienelement, dies kann ein MW-Radio oder eine Elektronikeinheit mit Displayanzeige sein und Batterien. Einen Stil, der alles miteinander verbindet und dem Suchkopf. Um den Detektor ruhig führen zu können, ist eine Armstütze von Vorteil.


Ein VLF-Metall-Detektor besteht aus zwei Spulen im Suchkopf.Einer Sendespule und einer Empfangsspule.Die Sendespule ist die äußere Spurenschlaufe. In ihr befindet sich eine Drahtspule, worin die Elektrizität geleitet wird. Zuerst in die eine und dann in die andere Richtung. Dies geschieht Tausende Male pro Sekunde. Sie entdeckt im Boden, durch das Magnetfeld, die Metalle. Die innere Spurenschlaufe, ebenfalls eine Drahtspule, ist die Empfangsspule. Sie empfängt die Frequenzen, die das Metall im Boden ausstrahlt und verstärkt diese.

Als Bedienelement ist ein MW-Radio ebenso geeignet wie eine Elektronikeinheit mit Displayanzeige. Es dient als Detektor und Lautsprecher. Eingestellt wird es auf die höchste MW-Frequenz ohne einen Sender. Um den Suchkopf zu bauen, werden aus Sperrholz zwei Ringe ausgeschnitten. Einer so groß wie ein Essteller und der andere sollte die Größe einer Untertasse haben.  Kleine ausgeschnittene Holzstöcke werden benutzt, um beide Ringe parallel zueinander mit Brücken zu verbinden. Es sieht dann aus wie eine Zielscheibe. Es werden 10 Windungen von 25 mm isolierten Kupferdraht um den äußeren Ring gewickelt. Das Gleiche erfolgt bei dem inneren Ring. Nun wird die Spule mit dem Bedienelement verbunden. Am Ende wird der Stil am Suchkopf befestigt und das Bedienelement darauf angebracht. Wurde der VLF-Metall-Detektor richtig zusammengebaut, ist aus dem Radio ein schwacher Ton zu hören bzw. auf dem Display eine Anzeige sichtbar.

Wie man sieht, ist der Zusammenbau eines VLF-Metall-Detektors mit der richtigen Anleitung und dem dazugehörigen Material nicht schwer.





however, viel erfolg dabei  Smiley

« Letzte Änderung: 11. August 2014, um 12:25:29 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#9
11. August 2014, um 12:17:27 Uhr

Weißt du überhaupt, welches Gerät du bauen willst?
Da kommt schon recht seltsam rüber, was du da willst, da rate ich, kauf dir ein Gerät, das wird so nix
und das motiviert auch nicht gerade zu helfen, ein echtes Interesse sehe ich bei dir nicht.
Es gibt einfach Geräte, die baut man nicht so geschwind mal nach, auch wenn das manchmal im Netz vermittelt wird

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#10
11. August 2014, um 12:24:37 Uhr

Man kann doch für 150€ einen gebrauchten Detektor erwerben, der für Einsteiger brauchbar ist.
Dann laufe ich doch nicht mit einem rum, der selbstgeklöppelt ist und aus Tupperdosen, Krücke und einer Spule aus einem Malereimerdeckel besteht. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht, soll der Detektor die Individualität unterstreichen oder warum so ein Aufwand.

Gruß Michael

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#11
11. August 2014, um 12:29:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Man kann doch für 150€ einen gebrauchten Detektor erwerben, der für Einsteiger brauchbar ist.
Dann laufe ich doch nicht mit einem rum, der selbstgeklöppelt ist und aus Tupperdosen, Krücke und einer Spule aus einem Malereimerdeckel besteht. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht, soll der Detektor die Individualität unterstreichen oder warum so ein Aufwand.

Gruß Michael

Michael, da haste recht. Ich stelle mir gerade das Gesamtkunstwerk vor.

Gruß Shamash

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#12
11. August 2014, um 12:33:29 Uhr

so ein teil kann auch folgendermaßen aussehen..  Smiley

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Eigenbau.jpg
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#13
11. August 2014, um 13:20:02 Uhr

Hier gibt´s noch was. Dürfte bestimmt einfach sein

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http://www.ebay.de/itm/Bauplan-Elektronischer-Metalldetektor-Schatzsucher-Original-von-1962-/361014074414?pt=NATO_Shop&hash=item540e1d9c2e


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(versteckt)Themen Schreiber
#14
11. August 2014, um 13:57:06 Uhr

Was heisst hier kein echtes interesse?!
Vergleichen wir es mit Wiederladen, ich kann mir z.B. eine fertige Patrone kaufen, gibt es schon sehr günstig!
Oder ich fange damit an, das ich mir zuerst mal klar werde, was ich da eigentlich genau brauche.........
...also eine Matritze z. B. für das entsprechende Kaliber( wäre evtl die Platine)!!
....dann die Wiederladedaten für das richtige Geschoss (das wäre der Schaltplan)!!

....und zu guter letzt will ich so was selber herstellen, da mir die Luftschachtkletterei in alten Bunkern, oder alten Produktionsstätten wie AL "Laura" in Schmiedebach, Thüringen, mittlerweile richtig aufn Sa... geht!

@Elvis
Fett danke, damit kann ich was anfangen!

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