hier im forum habe ich noch das gefunden Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder
Einlogenhttp://www.detektorforum.de/smf/alle_ungelesenen_themen/der_volks_metall_finder-t58328.0.html
hm..ich verstehe nicht, warum man einen detek selbst bauen will wo es doch standarddetekoren zu kaufen gibt (in allen preisklassen). oder soll es doch ein spezielles teil werden? ist der aufwand denn rechnend?
und: meine unbedarfte suche per dr. google ergab folgendes (u.a.)
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder
Einlogenhttp://www.metalldetektor-metallsuchgeraet.de/metalldetektor-selber-bauen/
Wenn Sie nicht zufällig Elektrofachmann sind und den besten Metalldetektor aller Zeiten konstruieren wollen, sollten Sie auf einen Bausatz zurückgreifen, wenn Sie einen Metalldetektor selber bauen wollen. Dann haben Sie nicht nur eine gute Anleitung, sondern auch gleich alle elektronischen Bauteile, die zueinanderpassen, aus einer Hand.
■Ein einfacher Bausatz beruht auf einem Ferritstab, um den Sie Kupferlackdraht winden, der an eine Batterie angeschlossen wird. Auf diese Weise wird das Magnetfeld erzeugt, mit dem gesucht wird. Gerät Metall in dieses Feld, leuchtet eine LED auf. Diese Bausätze werden mit Platine geliefert, auf der Sie alle Teile anlöten müssen.
■Statt des Ferritstabes kann eine oszillierende Spule ein schwingendes Magnetfeld errichten. Die Schwingungen verändern sich je nachdem, welches Metall ins Magnetfeld gerät. Auch solche Geräte kann man selber bauen, aber Anfänger besorgen sich besser einen Bausatz, denn, wie gesagt, die elektronischen Bauteile müssen Sie sich ohnehin besorgen, da ist der Bausatz zweckmäßiger.
■Wenn Sie eine entsprechende elektronische Vorbildung haben, können Sie auch unter dem Stichwort „Bauplan Metalldetektor“ im Netz suchen und einen mehr oder weniger komplizierten Bauplan heraussuchen. Die benötigten Teile wie Spulen, Kondensatoren, Transistoren (bei Pulsdetektoren) und Widerstände, um nur einige Bauteile zu nennen, müssen Sie sich im Fachhandel kaufen.
Bauanleitung des VLF-Metall-Detektors
Der Grundaufbau ist bei fast allen Metalldetektoren gleich. Benötigt werden: Ein Bedienelement, dies kann ein MW-Radio oder eine Elektronikeinheit mit Displayanzeige sein und Batterien. Einen Stil, der alles miteinander verbindet und dem Suchkopf. Um den Detektor ruhig führen zu können, ist eine Armstütze von Vorteil.
Ein VLF-Metall-Detektor besteht aus zwei Spulen im Suchkopf.Einer Sendespule und einer Empfangsspule.Die Sendespule ist die äußere Spurenschlaufe. In ihr befindet sich eine Drahtspule, worin die Elektrizität geleitet wird. Zuerst in die eine und dann in die andere Richtung. Dies geschieht Tausende Male pro Sekunde. Sie entdeckt im Boden, durch das Magnetfeld, die Metalle. Die innere Spurenschlaufe, ebenfalls eine Drahtspule, ist die Empfangsspule. Sie empfängt die Frequenzen, die das Metall im Boden ausstrahlt und verstärkt diese.
Als Bedienelement ist ein MW-Radio ebenso geeignet wie eine Elektronikeinheit mit Displayanzeige. Es dient als Detektor und Lautsprecher. Eingestellt wird es auf die höchste MW-Frequenz ohne einen Sender. Um den Suchkopf zu bauen, werden aus Sperrholz zwei Ringe ausgeschnitten. Einer so groß wie ein Essteller und der andere sollte die Größe einer Untertasse haben. Kleine ausgeschnittene Holzstöcke werden benutzt, um beide Ringe parallel zueinander mit Brücken zu verbinden. Es sieht dann aus wie eine Zielscheibe. Es werden 10 Windungen von 25 mm isolierten Kupferdraht um den äußeren Ring gewickelt. Das Gleiche erfolgt bei dem inneren Ring. Nun wird die Spule mit dem Bedienelement verbunden. Am Ende wird der Stil am Suchkopf befestigt und das Bedienelement darauf angebracht. Wurde der VLF-Metall-Detektor richtig zusammengebaut, ist aus dem Radio ein schwacher Ton zu hören bzw. auf dem Display eine Anzeige sichtbar.
Wie man sieht, ist der Zusammenbau eines VLF-Metall-Detektors mit der richtigen Anleitung und dem dazugehörigen Material nicht schwer.
however, viel erfolg dabei
