[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Chance PI + VDI

Gehe zu:  
Avatar  Chance PI + VDI  (Gelesen 25076 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  Prev 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13   Nach unten
Offline
(versteckt)
#105
01. Oktober 2012, um 22:20:27 Uhr

@mschmahl (ist das so richtig?)

Erst mal muß ich mich in die grundlegende Technik reinwursteln (dafür habe ich PI gewählt), dann werde ich versuchen, in die BR-Technik einzusteigen (ohne zumindest teilweise verstehen geht bei mir nichts) und dann käme die Planung - und wenns bezahlbar - die Realisierung des Projekts. Du siehst, ein weiter, komplizierter aber möglicher Weg - es kann gelingen und Wegbegleiter und Mitdenker und Mithelfer sind mir immer willkommen. Bisher habe ich mit dieser Materie nicht zu tun gehabt, sie interessiert mich jedoch sehr stark. Besondere Funde sind nicht so meine Sache. Ich habe bisher einen Granat/Bombensplitter und ein Schwedeneisen (altes Hufeisen) gefunden. Die Funde der anderen Sondler finde ich überwiegend gut, ich für meinen Teil sehe mich mehr in der Technik der Suchgeräte zuhause.

Also, wenn's losgeht, hoffe ich auf Deine und Anderer Mithilfe.

Postmann

Offline
(versteckt)
#106
01. Oktober 2012, um 22:32:11 Uhr

hallo
also delta pulse gibt es als bausatz
sehr günstig  allerdings auch extrem viele fehlerquellen
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.teknolojiekibi.com/deltap2_kit.html


kannst da ruhig bestellen die sind zuverlässig  hab ein kit und eine platine hier bloß wie immer wenig zeit

evtl wäre es noch sinnvoller mal in richtung netbook detektor (anbindung an soundkarte) zu gehen pi oder vlf einheit
in verbindung mit goldwave oder anderem programm zur spektrum darstellung und anbindung an google earth und die funde und fundhäfigkeit kleich in der karte zu spotten   

so gehts


ich finds super das hier mal gehts

an postmann: controller ist zurück   danke

Offline
(versteckt)
#107
01. Oktober 2012, um 23:03:51 Uhr

Ich weiß jetzt nicht mehr, wer es hier im Forum gesagt hat, aber ich finde auch, dass die heutige Handytechnik geradezu danach schreit, die Rohsignale eines Metalldektors auszuwerten. Einfach beim PI ein Oszilloskope anzeigen oder bei einem simplen VLF einen Spektrumanalysator, müsste doch eigentlich gar nicht so schwer sein. Ggf. müssen sich einfach die versierten Elektroniker und Programmierer zusammen finden. Innovativ wäre es jedenfalls, denke ich.
Grüße
Jürgen
(Der mit Spannung eure Threads verfolgt.)

Offline
(versteckt)
#108
02. Oktober 2012, um 10:34:49 Uhr

@Firebox
ich habe meinen Chance getestet, die Werte sind ähnlich wie bei dir. Guardinterval hatte ich auf 23. Spule ist eine 22,5 cm gebaut ähnlich wie auf dem Bild, hat 492 uH und 3,3 Ohm.
Die Werte waren etwa so wie bei dir und alles war mit einer Menge Fehlsignalen gespickt. Wenn ich Barriere hoch genommen hatte, wurden die Fehlsignale weniger aber die Tiefe nahm ab. 

@Postmann
Mir geht es eigentlich auch darum die Technik zu verstehen, deswegen probiere ich viele verschiedene Sachen aus.
Auf der anderen Seite möchte ich gern irgendwann einen PI-Detektor bauen, wo ich eine Unterscheidung zwischen Eisen und Nichteisen habe. Der Sache am nächsten kommt bis jetzt mein Originaler Goldscan 4 (den Selbstbau habe ich bisher noch nicht richtig eingestellt bekommen). Der Nachteil ist, wenn kleine Eisenteile ausgeblendet werden (durch Ground-Abstimmung), fällt auch massives Silber mit raus und die Tiefe nimmt um ca 1/3 bis 1/2 ab.

Auf meine Wunschliste, was ich alles bauen würde, steht unter anderem noch:

Bodenradar, PI mit Magnetometer (zur genauen Eisenaussonderung), PI oder VLF gekoppelt mit Netbook und Soundkarte, VLF ohne oder mit geringem Maskierungseffekt durch Eisen (da habe ich echt Probleme damit beim Explorer SE) und zu guter letzt ein PI mit Suchrahmen für ordentliche Tiefe.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#109
02. Oktober 2012, um 10:54:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von mschmahl
@Firebox
ich habe meinen Chance getestet, die Werte sind ähnlich wie bei dir. Guardinterval hatte ich auf 23. Spule ist eine 22,5 cm gebaut ähnlich wie auf dem Bild, hat 492 uH und 3,3 Ohm.
Die Werte waren etwa so wie bei dir und alles war mit einer Menge Fehlsignalen gespickt. Wenn ich Barriere hoch genommen hatte, wurden die Fehlsignale weniger aber die Tiefe nahm ab.


@mschmahl:  welches Bild meinst du ? weil du schreibst ähnlich wie auf dem Bild. 
Auf 3,3 Ohm widerstand komme ich bei meiner Spule nicht. Meine aber wo gelesen zu haben, dass ab einen Spulenwiderstand von mehr als 2,3 Ohm der 390 Ohm Widerstand abgeändert werden muss.... genauso wie mit der Lautsprecherdiode; diese ist auch NUR bei sehr hochohmigen Speakern erforderlich.

Das mit der Barriere kann ich so auch bestätigen! Guard Intervall und Barierre beeinflussen die Tiefenleistung!
Sobald ich mit Guard Intervall "grenzwertig" war, und der Chance noch etwas aufmuckte, konnte ich die "ausreisser" Signale mit Barriere etwas dämpfen... Barriere stellt sich für mich als so eine Art "Feintuning" dar. Mit Guard Intervall setzt man den "groben Groundwert" und mit Barriere verfeinert man das ganze dann ....meine ICH zumindest.

Iron Mask: Da verstehe ich nicht so ganz, welcher Wert was genau ausblenden soll. Es gibt zwar eine Skizze die Mask 1 , Mask 2 etc. grafisch darstellt, aber die kapiere ich ehrlich gesagt nicht. Da bin ich zu doooooof 
Traurig

Offline
(versteckt)
#110
02. Oktober 2012, um 13:20:09 Uhr

Sorry, Bild ist hier. Die Werte weichen ab, weil ich die Spule für den Goldscan gebaut habe. Damit läuft er recht gut.


Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

Spulenbau.jpg
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#111
02. Oktober 2012, um 17:01:53 Uhr

Habe heute mal eine Spule nach "Russischer Art" gebaut. Als Material diente ein Cat7 Netzwerkkabel. Dieses habe ich zu 3 Ringen mit einem Durchmesser von 27 cm geformt und die Enden entsprechend im Wickelsinn miteinander verlötet. Da das Cat Kabel 8 Adern hat, komme ich auf 3*8 Windungen  --- also 24 Windungen.

Daten der Spule: 1,7 Ohm und 0,345 uH Induktivität.

Einstellungen am Chance: Guard intervall: 42 und Barrier: 5  

und jetzt ist mir beim testen folgendes aufgefallen. Mit den genannten Einstellungen läuft der Chance nach ZERO erstmal sehr, sehr unruhig! Nun halte ich z.B. meine Spitzzange sehr nahe an die Spule, und wieder weg. Der Chance ist nun "kalibriert" ! von diesem Zeitpunkt an sind die Fehlsignale weg, und er erreicht seine Performance!
In der Praxis würde man gleich nach dem einschalten erst mal ein gepiepse haben, sobald man die Spule aber über ein Objekt schwenkt (Eisen, egal was sollte nur ein sehr starkes Signal auslösen) ist der Detektor "Kalibriert"

Mit diese Methode erreiche ich folgende " permanente" Suchleistung mit beiden gebauten Suchspulen:

1 Euro        24 cm
50 Cent      23 cm
20 Cent      23 cm
10 Cent      21 cm
1 Cent        17 cm
Spitzzange: 31 cm

Einzig die Spule aus dem Netzwerkkabel braucht Guard Intervall: 42 und Barrier: 5
Meine gewickelte Monocoil dagegen Guard Intervall: 25 und Barrier: 5

Zudem ist mir aufgefallen, dass bei der "Netzwerkkabel Spule" die Empfindlichkeit auf Kleinteile niedriger ist. Die 1 Cent Münze ortet diese Spule erst ab 13-14cm. Kinderriegelpapier (aufgefaltet, nicht zusammengeknüllt) kann ich direkt auf die Netzwerk Spule legen, die wird von der gar nicht erkannt.

Meine nicht abgeschirmte, selbstgewickelte, Spule detektiert das Silberpapier schon.


Es sind 4 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

k-Spule_cat_1.JPG
k-Spule_cat_2.JPG
k-Spule_cat_3.JPG
k-Spule_cat_4.JPG

« Letzte Änderung: 02. Oktober 2012, um 17:03:06 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#112
02. Oktober 2012, um 17:52:12 Uhr

hmm,da muss ich an meinen chance auch mal wieder ran,mehr wie 15 cm bei einem euro hat er noch nie gepackt,ich dacht immer es liegt an der spule ,aber scheint wohl eher der dämpfungswiederstand zu hoch zu sein,bei 1,9 ohm, 550 uh müssten doch mehr wie 15 cm drin sein.  Ärgerlich

Offline
(versteckt)
#113
02. Oktober 2012, um 21:20:57 Uhr

"Zudem ist mir aufgefallen, dass bei der "Netzwerkkabel Spule" die Empfindlichkeit auf Kleinteile niedriger ist. Die 1 Cent Münze ortet diese Spule erst ab 13-14cm. Kinderriegelpapier (aufgefaltet, nicht zusammengeknüllt) kann ich direkt auf die Netzwerk Spule legen, die wird von der gar nicht erkannt. 

Meine nicht abgeschirmte, selbstgewickelte, Spule detektiert das Silberpapier schon."
aber genau das ist ein interessanter ansatz

die spule die beim delta pulse bausatz mitbeiliegt funktioniert beim surf pi und baracuda pi ähnlich
und warum?  diese bauweise ermöglicht sehr kurze delay zeiten 
schau mal wie die empfindlichkeit von kronkorken zu messing oder kupfer ist
ausprobieren geht über studieren
erfahrungsgemäß habe ich mit pi spulen unter 2 ohm bessere ergebnisse als bei spulen mit höherem widerstand
hast du cat 6e kabel genommen ? ( besser als der standard cat 5 weil mehr leiterquerschnitt)
es ist sehr wichtig den dämpfungswiderstand anzupassen  (der der parallel zur spule geschaltet ist)
für dämpfungswiderstände leiste ich mir meistens welche mit 1% toleranz oder besser  ansonsten schauen das du dir die besten vor dem einlöten aussuchst
gruß


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#114
02. Oktober 2012, um 21:36:22 Uhr

Ja, habe Cat 6e Kabel genommen. Den Dämpfungswiderstand habe ich noch nicht variiert! da ist immer noch der 390 Ohm verbaut. Gibt es da eine Faustregel was den Widerstand zur Spule betrifft?

Ich habe nur festgestellt, dass die Netzwerkspule mit doppelter Schirmung einen höheren Guard Intervall erfordert, obwohl sie weniger Widerstand und Induktivität hat als die ungeschirmte Spule.

Kupfer und Kronkorken werden mit einem relativ tiefen angezeigt! vom Signal her identisch. Ein rostiger Eisennagel sowie meine Spitzzange werden mit hohen Ton detektiert ... natürlich je kleiner das Objekt, desto später wird es vom Chance erfasst.

« Letzte Änderung: 02. Oktober 2012, um 21:47:32 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#115
03. Oktober 2012, um 10:30:37 Uhr

@Firebox
Das sind doch recht gute Nachrichten.
Das mit dem "Kalibrieren" ist mir noch nie so aufgefallen.

Deine Netzwerkspule muß niedrigere Empfindlichkeiten auf Kleinteile haben. Das Problem ist die ganze Schirmung. Wenn du die Spule neu wickeln würdest und nur die Einzeladern ohne Schirmung dazu nimmst, würde es besser werden.

Das Selbe zeigt sich auch bei deinen Guard Intevall. Je niedriger der einstellbar ist, desto niedriger wird deine Delayzeit. Je höher der ist desto höher wird auch die Delayzeit. Deswegen ortet deine Netzwerkspule Silberpapier überhaupt nicht mehr, der Delay ist einfach zu lang.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#116
03. Oktober 2012, um 10:52:38 Uhr

ja ich dachte mir schon, dass die Schirmung direkten Einfluß auf den Guard Intervall haben muss, da die ungeschrimte ja mehr Windungen und mehr Widerstand hat, und trotzdem einen niedrigeren Guard Intervall zuließ.

Meine Erklärung für den Kalibriervorgang sehe ich so. Ich stelle den Detektor absichtlich etwas "zu unruhig ein", so dass immer gelegentlich ein paar Piepser kommen. Dann wenn ich meine Spitzzange direkt an die Spule halte, gibt es ja ein Mördersignal, und genau dies zieht vermutlich kurzzeitig mehr ´Strom aus der Schaltung. Es knickt quasi die Boardspannung etwas ein, denn gleich nach diesen Kalibriervorgang ist auch einen kurzen Moment die Tiefenleistung deutlich weniger. Diese steigt aber dann relativ schnell wieder auf "normal" Niveau an. Aber nicht mehr soweit, dass der Chance wieder in den "zu unruhigen" Zustand gehen würde. Er bleibt meistens etwas darunter, und so hast du dann die max. Performance .....

Was mir aber bei der Netzwerkspule auffiel ist, dass es auch Silberringe nicht anzeigt!! Silber in fast jeder Form ist fast überhaupt nicht ortbar!  Schockiert

Die ungeschirmte Spule habe ich da noch nicht getestet. Werde ich bei Gelegenheit aber nachholen und posten.

Gestern habe ich meinen Klappspaten und meine Blecherne Ofenschaufel in ca. 60 cm Entfernung detektiert  

Hat jemand von euch zufällig ein Stück Epoxydharzplatte mit den Maßen 120 x 160 x 1,5 mm rumliegen die er nicht mehr braucht? Möchte meinen Chance in ein Gehäuse mit diesen Abmessungen packen, dafür ist die Platine aber zu klein. Deshalb möchte ich alles auf eine art "Trägerplatine" montieren, und diese dann in das Chassis schieben.

Ansonsten muss ich bei Voelkner bestellen ....

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.voelkner.de/products/670/Epoxydplatte-150x350x1-5.html?WT.mc_id=googlebase&utm_source=google&utm_medium=base&utm_campaign=A50689



Also das F120 wird das neue Chassis für meinen Chance: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.elpac.de/prodpdf/dbl_f55ff.pdf

schwarz eloxiert und mit blauen Display könnte das schön werden....

« Letzte Änderung: 03. Oktober 2012, um 11:07:49 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#117
03. Oktober 2012, um 11:07:12 Uhr

hast du das auch mit relativ massivem Silber probiert? z.B 10 Mark oder 10 € Stück, recht dickem Ring? Mach mal ein paar Bilder von deinen Silberobjekten.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#118
03. Oktober 2012, um 11:42:05 Uhr

meine Testobjekte sind nicht sooo massiv. Einzig mein Silberling 50 Pfenning 1877 hat etwas mehr Angriffsfläche.
Die Ringe auf dem Bild sind Erbstücke und haben 2 Stempelungen. Einen mit 14k und einen mit 797
14 k dürfte die Karat angabe des Diamanten sein, 797 ist eine amerikanische Legierung und bei uns hier nicht üblich. Meine Mutter kaufte die damals in den Staaten. Ob es nun silber oder Weißgold ist kann ich nicht sagen. Den kleinen Ring kennt die Netzwerkspule nicht. Den großen nur in max. 1-2 cm und da auch nur als eine art Eisenton. Das es ein Eisenton sein muss, bestätigt auch, dass wenn ich Iron Mask auf 3 setze, ist der Ring ausgeblendet (und auch der Eisenton verschwindet bei dieser Einstellung gänzlich)

Den Silberling detektiert die Netzwerkspule hingegen schon ab 17- 18 cm und einem völlig anderen Ton als die Ringe...

Die ungeschrimte Spule kennt den kleineren Ring ab 5 cm und den großen ab 10 cm, aber ebenfalls nur als brummton, genauso wie bei der Alufolie ...


Es sind 3 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

k-schmuckkaestchen.jpg
k-silberling_ringe.jpg
k-test_netzwerkspule.jpg
Offline
(versteckt)
#119
03. Oktober 2012, um 12:21:39 Uhr

eine einzelne paltine bekommst du relativ günstig bei ebay
günstige wäre einfach eine klein unstoffplatte mit dem teppuichmesser auf maß zu bringen

zb alte cd  oder dvd je nach dem welche stärke du brauchst  Zwinkernd
hast du die schirmung der spule mit gnd der platine verbunden ?  bestimmt nicht  Polizei  musst du aber
wenn du koax kabel nimmst dann scließe den schirm der spule and schirm von koax kabel und den schirm vom koax über die anschlussbuchse auf den lötanschluss für die spule auf der platine welche gnd (-) ist

gruß

« Letzte Änderung: 03. Oktober 2012, um 12:24:31 Uhr von (versteckt) »

Seiten:  Prev 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor