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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Chance PI + VDI

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Avatar  Chance PI + VDI  (Gelesen 25242 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#120
03. Oktober 2012, um 12:31:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von bernte_one

hast du die schirmung der spule mit gnd der platine verbunden ?  bestimmt nicht  Polizei  musst du aber
wenn du koax kabel nimmst dann scließe den schirm der spule and schirm von koax kabel und den schirm vom koax über die anschlussbuchse auf den lötanschluss für die spule auf der platine welche gnd (-) ist

gruß

Wie hast du es nur wieder erraten
Grinsend
Zwinkernd

Dann muss ich aber alle schirme, auch die der Einzeladerpaare auf GND legen .... gelle ?

Die CD Hüllen- Lösung wäre mir auch schon eingefallen, sieht aber nicht so dolle aus. Möchte auf der Platte evtl. auch den Akku, Display und das Keypad montieren .... und die CD Hüllen sind so porös und spröde .....

« Letzte Änderung: 03. Oktober 2012, um 12:36:15 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#121
03. Oktober 2012, um 18:00:21 Uhr

hmm

eigentlcih sollte doch beim cat 6e ein gesamtschirm für alle adern vorhanden sein 
der schirm hat eigentlich schon kontakt zu den einzelschirmen so dass du nur einmal verbinden muss
also den schirm einfach mit dem ende der spule verbinden welches später auf den schirm vom koax kabel geht
{alt}
 Chance PI + VDI
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/TwistedPair_S-FTP.jpg/800px-TwistedPair_S-FTP.jpg


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(versteckt)Themen Schreiber
#122
03. Oktober 2012, um 23:42:24 Uhr

Die Schirmung des Koaxkabels habe ich nun mit dem Schirm des Netzwerkkabels verbunden. Diese liegen nun auf GND auf der Platine. Eine Veränderung merke ich jedoch nicht. Guard Intervall bleibt gleich, die Ortungsleistung ebenso und alles andere ist auch gleich geblieben.... die Schirmung soll dann vermutlich nur die Elektromagnetischen Störfelder wie Hochspannungsleitungen etc. abschirmen, oder für was ist das nun genau gut gewesen ?

Hinzugefügt 04. Oktober 2012, um 20:11:07 Uhr:

Heute hat der kleine Chance wieder ein paar Dinge bekommen:

- blaue Augen (LCD Blau mit Backlight)
- einen Mund zum Sprechen (Minilautsprecher auf der Platinenunterseite mit Kopfhörervorbereitung)
- 4 Füße (damit er auf einer Trägerplatine befestigt werden kann.
- und ein Ladekabel mit DIN-Anschlussbuchse damit er Saft bekommt  Cool 

Auf dem blauen Display kann man ohne der Hintergrundbeleuchtung jedoch so gut wie überhaupt nichts erkennen, sodass ich einen Weg finden muss, um dies permanent zu beleuchten. Wäre es möglich, wenn ich eine Brücke von LCD Pin 2 zu Anode Pin 15 am Display lege, oder gibt es einen anderen weg um das Display ständig zu beleuchten?

Zudem habe ich den L1 durch eine Drosselspule mit 150 uH ersetzt. Was soll die nochmal genau bringen bzw. verbessern? meine alte Widerstandspule hatte zuletzt nur noch 0,03 uH also eigentlich nur ein Stück Draht ohne jede Funktion und der Chance klingte genauso wie mit der nun verbauten 150 uH Drossel .... Also die Frage, was bringt die?

Zuletzt habe ich noch ein wenig an meinem Ladekabel mit DIN Anschluß gebastelt! Mit dem kann der Lipo Akku (da er 5C schnellladefähig ist) in 15 Minuten vollgeladen werden !!!!!! Das muss aber der Akku und das Ladegerät unterstützen! Mein Akku und Lader sind geeignet dafür  .......


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k-Drosselspule_L1.jpg
k-Speaker.jpg
k-ladekabel.jpg
k-neues_lcd_dunkel.jpg
k-neues_lcd_light.jpg
k-neues_lcd_light2.jpg

« Letzte Änderung: 04. Oktober 2012, um 20:11:07 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#123
04. Oktober 2012, um 20:36:33 Uhr

Hallo Firebox,

Du kannst die Anode mit der Versorgungsspannung des LCD (also Pin 2) verbinden, aber dazwischen ist ein Vorwiderstand von z.B. 33 Ohm zu löten

Postmann

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#124
04. Oktober 2012, um 20:46:33 Uhr

Die Drossel ist, denke ich, zum Entstören bzw. Filtern von unerwünschten Frequenzen, die z.B. durch die Stromversorgung entstehen können, da. (also hilft einige Fehlsignale zu vermeiden). Beim Goldscan sind z.B. 2x100uH Drosseln für die Stromversorgung zum entstören verbaut. Außerdem gibt es noch eine 473000 uH Drossel zum entstören des Lautsprechers.

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(versteckt)Themen Schreiber
#125
04. Oktober 2012, um 21:09:49 Uhr

@mschmahl:  Danke für den Hinweis. Dann lasse ich ihn auf jeden Fall mal drinnen ...


@Postmann:  Das mit dem Widerstand auf Pin 2 geht leider nicht  Traurig

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#126
04. Oktober 2012, um 21:34:55 Uhr

@ Firebox

die Hintergrundbeleuchtung eines LCD ist nichts anderes als eine LED und die brauchen vor der Anode einen Vorwiderstand (der Standard beim LCD ist 33 Ohm). Wenn das bei Dir ohne geht, dann ist vielleicht schon einer da. Oftmals funzt das auch ohne, aber jeder Elektroniker wird Dir das Gegenteil beweisen wollen (die Praxis ist aber oft anders).

Falls ich Dich falsch verstanden habe, dann schließe das LCD mit Pin 15 an irgendwo 5 V/12 V und Pin 16 an irgendwo Gnd an und solang die Spannung anliegt, wird es beleuchtet sein (aber dann bitte mit Vorwiderstand vor Pin 15; bei 5 V 33 Ohm, bei 12 V 300- 500 Ohm). Leider ist mir die Stromaufnahme der LED nicht bekannt, sonst könnte man über das Ohmsche Gesetz den Widerstand leicht berechnen).

Postmann

Ps. U = R x I   (Spannung = Widerstand x Stromstärke); tschuldigung, das kennst Du sicher schon

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(versteckt)Themen Schreiber
#127
04. Oktober 2012, um 22:11:58 Uhr

@Postmann

Habe es jetzt so gelöst:
pin 16 am Chance Board die Verbindung zu Kondensator und Transistor durchtrennt (Leiterbahn gekappt) dann auf der Platinenunterseite pin16 zu Gnd mit einem Drehpoti 0-10kOhm verbunden. Aktuell betreibe ich es mit 1,4 kOhm und da reicht die Helligkeit sehr gut. Und später kann ich es wenn ich will, den Drehregler unten am Chassis rausführen, dann kann man die Helligkeit auch nachregeln  Cool

Danke für die Hinweise !

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#128
04. Oktober 2012, um 22:59:52 Uhr

wenns funzt, dann ist gut

Postmann

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(versteckt)Themen Schreiber
#129
04. Oktober 2012, um 23:29:17 Uhr

@Postmann :  Es funzt  Zwinkernd

Vielleicht kommt morgen schon die Trägerplatine und meine Alustange mit 6 mm Durchmesser für die Tasterknöpfe.
Werde versuchen, die aus Aluminium zu bauen, dass sieht edler aus als so Platikkappen ... wenns klappt wird es ne feine Sache ....

Dann fehlt nur noch das Gehäuse .... mal sehen wie lange die zum liefern brauchen ...

Bin mir immer noch nicht so ganz schlüssig, wie ich das Gehäuse an meinem Detektorgestäge befestigen soll. Ich hätte es am liebsten so, dass ich es jederzeit abnehmen, und als Tischgerät benutzen könnte. Eine Idee wäre eine kleine Plattform am Gestänge zu montieren, und dén Chance mittels Neodymmagneten anheften. Problem ist, dass ich bei dem Detektorgestänge das Chassis etwas abstehen lassen muss, da ich sonst nicht richtig auf das Display sehe ...  

Habt ihr Ideen wie ich das sonst noch lösen könnte ?

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#130
05. Oktober 2012, um 10:26:22 Uhr

Nochmal kurz zum Display. Ein Vorwiderstand zu Pin 15 ist schon auf der Chanceplatine (200 Ohm). Dann geht´s an den Pluspol der Batterie.

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(versteckt)Themen Schreiber
#131
05. Oktober 2012, um 11:28:30 Uhr

Ja stimmt, und der Atmega steuert den Q5 an und legt somit Masse auf die Kathode des Displays. Wenn ich mit Pin 15 arbeite, dann wird mir der 200 Ohm Widerstand nicht viel an 12 Volt helfen, da zereisst es mir die Beleuchtung. Bei meiner Lösung nehme ich schon diese Leitung als + und regle ZUSÄTZLICH den Minuspol über 1,4 kOhm
Ich regle somit mit meinem Poti die Masse ....  die Lösung auf der Unterseite der Platine hat sich regelrecht angeboten (siehe Bild) Konnte das Drehpoti direkt auf vorhandene Pins löten ....

Frage zur Feinsicherung. Ich habe einen max. Betriebsstrom von 90 mA gemessen. Wie hoch würdet ihr absichern?? ich hätte mich mal für eine 250 mA Feinsicherung mittelträge entschieden ....


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k-Poti_lcd.jpg

« Letzte Änderung: 05. Oktober 2012, um 11:37:07 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#132
06. Oktober 2012, um 16:00:21 Uhr

Heute habe ich mal wieder ein paar Bilder gemacht! Dem Chance habe ich neue Zähne aus Alu gedreht  
War auf der Suche nach passenden Knöpfen für die Tasterbeine, habe aber nix gescheites gefunden. Darum habe ich mich heute kurzer Hand entschlossen selber welche zu drehen .... Bilder siehe unten.

Außerdem habe ich noch meine Netzwerkspule für erste Tests, mit einem Stück Kunstoffrohr, an meinem Gestänge verbaut. Nun warte ich Sehnsüchtig auf mein Gehäuse und die Sicherungseinheit incl. Feinsicherung, erst dann gehts wieder weiter ....

Gruß

Firebox


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k-Gestänge_mit_netzwerkspule.jpg
k-chance_mit_knöpfe.jpg
k-drehen1.jpg
k-drehen2.jpg
k-knöpfe1.jpg
k-knöpfe2.jpg

« Letzte Änderung: 06. Oktober 2012, um 16:02:56 Uhr von (versteckt) »

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#133
06. Oktober 2012, um 18:04:32 Uhr

@ Firebox

mit dieser schönen Bank! hast Du schöne Knöpfe gedreht.

Wie zufrieden bist Du mit den Wendeplatten, ich habe noch nie damit gedreht? Wo sollte man einen Stahlhalter und Wendeplatten welcher Qualität kaufen und was muß man dafür löhnen?

Postmann

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(versteckt)Themen Schreiber
#134
06. Oktober 2012, um 21:38:05 Uhr

Hi Postmann,

schön das Dir die Knöpfe auch gefallen. Ich finde sie auch schön! Es wird sich später toll im schwarzen Gehäuse mit dem blauen Display machen  Küsschen

Nun die Drehmaschine habe ich schon eine Weile. Ist eine Quantum Vario D 250x550 und liegt bei ca. 1750 Euro. Dazu brauchste noch Drehstähle, ein Bohrfutter zum Ausbohren von Teilen und ein passendes Untergestell. Dann hasz erst mal die Grundausstattung.... alles in allem hat das ca. 2500 Euro gekostet. Ist für eine Drehmaschine aber eh nicht viel. Bei den Drehstählen nehme ich die mit Hartmetall und Wendeplatten ebenfalls aus dem Hause Optimum. Du musst eigentlich nur drauf achten, dass du die Stähle in deiner Drehbank spannen kannst.... ich habe die mit 12mm gekauft:

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http://www.optimum-maschinen.de/produkte/zubehoer/drehen/drehmeisselsaetze/index.html



Wollte die eigentlich auf CNC Steuerung umbauen, das kostet mich aber nochmal locker einen tausender, und das rechnet sich vorerst nicht, da ich so ja eigentlich keine hohen Stückzahlen oder komplexe Dinge drehe ....

« Letzte Änderung: 06. Oktober 2012, um 22:40:14 Uhr von (versteckt) »

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