[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Allgemeines Forum > Dies & Das > Hobbies & Sport (Moderator: Raymond) > Thema:

 Wer kann Altdeutsche Schrift lesen?

Gehe zu:  
Avatar  Wer kann Altdeutsche Schrift lesen?  (Gelesen 6708 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  Prev 1 2 3    Nach unten
Offline
(versteckt)
#30
16. Februar 2016, um 19:23:50 Uhr

hehe, nach dem ganzen hin-und-her kannste jetzt wenigstens mal schreiben wo du den zettel her hast und auch die dazugehörige schatzkarte zeigen !!!  Polizei

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#31
16. Februar 2016, um 19:28:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kalakotkas
hehe, nach dem ganzen hin-und-her kannste jetzt wenigstens mal schreiben wo du den zettel her hast und auch die dazugehörige schatzkarte zeigen !!! Polizei

Das ist der Stammbaum meiner Mutter Cool

Offline
(versteckt)
#32
17. Februar 2016, um 07:06:01 Uhr

moin moin,

Papa sagt auch Nieverle, wobei meine Mutter den Text fast flüssig vorgelesen hat, unglaublich.

LG
Elmex

Offline
(versteckt)
#33
17. Februar 2016, um 09:50:22 Uhr

Niewerle ist schon richtig. So steht es auch im Mayers grossem Hausatlas von 1939. Es liegt/lag zwischen Gassen und Templitz. Heute ist er Polnisch.
mfg

Offline
(versteckt)
#34
17. Februar 2016, um 11:26:03 Uhr

Da ist es doch gut, daß man diese Schrift noch in der Schule gelernt hatte. Ich durfte immer zur nächsten Deutschstunde eine Seite in Schönschrift mit dieser  Schrift abliefern, weil ich so eine Saukralle hatte beim Schreiben. Was hier bei der Schreibschrift schwierig ist, daß das  e beinahe aussieht wie das n in Sütterlin. Aber das entzifferte stimmt schon.
Derfla  Winken

Offline
(versteckt)
#35
25. April 2016, um 17:13:25 Uhr

Ich denke, dass Andi68 recht hat mit Niewerle, denn das lese ich auch. Erstens geben die Buchstaben diesen Namen ohne Problem, ohne dass ein Buchstabe fehlte oder einer übrig wäre, her. Zweitens ist die Entfernung dieses tatsächlich existierenden Ortes zum Spreewald und zu Lübben relativ gering, weit geringer jedenfalls als alle westdeutschen Vorschläge. Beides war zudem seinerzeit brandenburgisch.

Bei Lübben lese ich "Spreevorstadt Lübben" - auf gar keinen Fall irgendetwas mit "Guben".

Offline
(versteckt)
#36
25. April 2016, um 19:20:20 Uhr

Hallo an Alle,

leider habe ich den Thread erst jetzt entdeckt (ich war längere Zeit wech).
Also habe ich den Eintrag auch mal übersetzt

Johann Gottlob Aegidi
geb. 23.3.1714 in Niewerle
Bürger und Fleischhauer in Lübben
geheiratet 17.1.1747
gestorben in Lübben 23.3.1799

Aber, das hattet ihr ja schon fast alles perfekt ausgeknobelt. Zu bemerken
wäre noch, daß der Herr Aegidi entgegen den damaligen Gegebenheiten sehr
alt geworden ist - 85 Jahre. Heute ist das nichts besonderes mehr, damals
aber schon.

Gruß

Offline
(versteckt)
#37
25. April 2016, um 23:52:04 Uhr

Das war nun wirklich interessant mit der Altdeutschen-Schrift.
Danke pepa

Seiten:  Prev 1 2 3 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor