| | Geschrieben von Zitat von aurelia In wie fern? Die Bombe konnte es doch IMO mangels Wisen um die Neutronen in der 30ern niemals geben.
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?? Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Mal abegesehen, dass wir hier von 1944 und nicht den 30ern reden
Da ich in unmittelbarer Nähe des "angeblichen" Bombentestgeländes lebe, habe ich mich dafür natürlich auch interessiert. Und das grundsätzlich ins Reich der Fabeln zu verbannen, wie es "Drusus hat immer Recht" schreibt...da bin ich mir nicht wirklich sicher...wenn es so etwas wie ein "Testbömbchen" wirklich gab, dann war das aber sicher wirklich nur ein "schmutziges Bömbchen"...
Aber Fakt ist:
Die Amerikaner haben sich nach dem Einmarsch nach Thüringen schnurstracks und mit Priorität in Richtung Ordruf/Sta- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -lm bzw. Jonastal bewegt. Das war ihnen wichtiger, als die größte thüringische Stadt Erfurt oder die Gauhauptstadt Weimar!
Die Deutschen haben große Anstrengungen unternommen, in Norwegen produziertes Deuterium nach Deutschland zu bringen und die Engländer haben viele Opfer auf sich genommen genau dieses um jeden Preis zu verhindern! Man darf also davon ausgehen, dass die sehr wohl wussten, an was Deutschland da bastelt...
Es kann Zufall sein aber trotzdem hat es schon etwas Eigenartiges, dass die Amerikaner ihre Atombomben drei Monate nachdem sie die Region eingenommen hatten fertigstellen konnten. Ich kann mir schon vorstellen, dass da wichtige, zielführende Erkenntnisse über den Teich gebracht werden konnten. Das werden wir wohl auch nie wirklich erfahren, denn die Amerikaner würden (wenn es denn so war!) wohl nie zugeben, dass sie die Bombe letztendlich durch Erkenntnisse aus Deutschland zum Abschluss gebracht haben
Fakt ist aber auch, dass Bücher wie von Meyer/Mehner so reißerisch aufgemacht sind, dass man sie nur mit Schmunzeln lesen kann. Da gebe ich Drusus Recht...Märchenbücher. Bei denen ist ja gleich jeder verkohlte Grashalm auf die Atombombe zurückzuführen

Wenn ich solche Bücher schreibe und will ernst genommen werden, dann kann man eben nicht mit nicht verifizierbaren Hinweisen von bereits Verstorbenen kommen, die ihr Geheimnis jemandem am Sterbebett anvertraut haben wollen oder sonstigen Zeugen, die jemanden kennen, der einen Kennt, der was gesehen hat aber Dement ist...
Aber...man kann damit herrlich Bücher verkaufen!

Hinzugefügt 15. April 2019, um 11:24:11 Uhr: | | Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte wie es "Drusus hat immer Recht"
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Das war nicht negativ gemeint....weil es ja ein Gesetz ist

