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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Bericht über Sondengänger.

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Avatar  Bericht über Sondengänger.  (Gelesen 4004 mal) 0
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#45
13. Januar 2019, um 18:57:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von majestixXx
Du hast aber immer noch nicht meine Frage im Bezug auf "Jeder weitere Sondler... dein persönliches Pech"
geantwortet.
Das hört sich erstmal nach Habgier an.....genau das womit wir als Sondler eigentlich nicht in Verbindung gebracht werden wollen.

Habgier impliziert das Streben nach materiellen Vorteilen. Ganz im Sinne von "Haben ist besser als brauchen", kann ich Dich dahingehend beruhigen, dass ich vollkommen zufrieden bin und auch keine Zuwendungen aus Detektorfunden für's Leben benötige. Wer schon ein paar Tage länger sucht, weiß ja auch, dass mit Sondeln kein Geld zu verdienen ist, und es sinnvoller wäre, die dafür aufgebrachte Zeit mit dem Mähen von Nachbars Rasen gegen Geld zu verbringen. Geschätzte 95% aller Sonder schaffen es nicht, ihren Detektor aus den Funden zu finanzieren. Wer doch: meinen Glückwunsch und meinen Respekt. Habgier: scheidet also wohl aus.

Ich habe in meiner Umgebung schon Gegenden gesehen, die aussahen wie der Hügel von Douaumont bei Verdun im Jahre 1918, nur dass es sich hier nicht um Granattrichter sondern um Grabungslöcher handelt. Das macht einen Sondler nachdenklich und ist kein Grund zur Freude. Soweit auch klar?


Ich habe Spaß daran, mit Landwirten einen Schnack zu halten und von ihm unkonventionell eine Genehmigung für seinen Acker zu bekommen, ohne dass er beim Anblick eines Spatens gleich ausrastet, weil andere Typen vor mir einfach sein Land besetzt haben wie die Amis am D-Day. Neu hinzugekommene Sondler, die zunehmend schlecht informiert sind (Youtube), und sich dann einen Detektor anschaffen, machen auch dieses Problemchen nicht besser sondern schlimmer. Selbst wenn sie nett sind und den Bauern Sonntags um halb drei vom Sofa klingeln, ist es kein Vorteil für andere Sucher.  Lachen tut da nur der Detektorhändler. Auch alles logisch, oder?


Im Wald kann ich Förstern, die mir komisch kommen und Passanten, die sofort etwas vom Raubgräber erzählen (RTL und/oder Tageszeitung als Infoquelle) mit sachlichen Argumenten den Wind aus den Segeln nehmen und eine Diskussion zu meinen Gunsten drehen. Fast immer gehen wir freundlich auseinander und sind beim nächsten Treffen beste Kumpel. Die von YouTube aufgegeilten, man könnte neudeutsch auch sagen blitzradikalisierten, Abenteurer sind meistens weniger zimperlich und wählen die Flucht oder Pöbelei als Mittel der Wahl. Und wer hat den Nachteil.....genau. Auch verstanden, oder?


Es ist und bleibt Fakt, dass neue Sondler ein Nachteil sind. Anders: was ist denn der Vorteil? Dass hier eine größere Chance auf tolle Fundbeiträge besteht? Na, danke. Es werden immer mehr Kampfmittel gezeigt und gefunden. Man kann schon glücklich sein, wenn die Neuen hier fragen, bevor sie das Zeug in den Schraubstock spannen. Wie viele sind gar zu blöd ein Forum aufzusuchen und finden es geil, mit einer Handgranate zu posen oder haben keine  Ahnung, was eine Erkennungsmarke ist, was ja manchmal gut zu wissen wäre?


Mir fällt kein einziger Grund ein, mich über neue Sondengänger zu freuen. Und trotzdem, schnauze ich die auf dem Acker nicht an oder lasse ihnen die Luft ab. Ich denke mir nur, dass die besten Zeiten vorbei sind, und das finde ich schade.

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(versteckt)Themen Schreiber
#46
13. Januar 2019, um 19:33:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von Past
Wie fühlen sich Neue wenn sie sowas hier lesen?
Ach, die müssen das nicht so ernst nehmen. In der Sondlerszene geht's manchmal bisschen rauer zu, da darf man nicht so eine Sissi sein. Wenn der Ärger verflogen ist, ist wieder alles chico. Pro und Contra gibt's überall, gerade bei solchen Themen.

Wenn man sich aber das Forum mal betrachtet, sind wir bei der Aufnahme von neuen Mitgliedern doch ganz anders. Hier werden sofort jedem Funde bestimmt oder sonstige Fragen beantwortet. Im großen und ganzen sind wir doch alle recht freundlich.   Zwinkernd

« Letzte Änderung: 13. Januar 2019, um 19:48:20 Uhr von (versteckt) »

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#47
14. Januar 2019, um 07:06:39 Uhr

@Sondelix

Geht doch !  Super
Mit solchen Texten kann man doch was anfangen.
Das ist nun mal deine Meinung und jetzt wissen alle auch warum.
Muß man eben akzeptieren.


Man darf natürlich nicht alle Neulinge über einen Kamm scheren.
Es gibt durchaus Leute die denken das sie mit dem Sondeln reich werden.  Brutal

Die meisten Menschen bringen einen Metalldetektor sofort in Verbindung mit einem Schatz.
(aber Schatz im Sinne einer riesigen Truhe voll mit Gold  Grinsend)

Woher dieser weit verbreitete Gedanke kommt entzieht sich meiner Kenntnis.

Und manche MD Werbung mit riesigen Nuggets und Goldtalern tun das übrige noch dazu.Mal abgesehen von den echten YT Videos mit den Hammer-Funden welche meist sowieso illigal gedreht worden sind.Oder warum geht man Nachts sondeln ?  Idiot

Ich habe übrigens noch nie eine Werbung über MD's gesehen wo Knöpfe,Laschen und Alufetzen als Funde abgebildet waren obwohl das auch zur Realität gehört  Idee Komisch.....

Letztendlich kann man leider nix dran tun.Sich darüber aufregen stehlt einem nur wertvolle Lebenszeit.



Fakt ist:
Wenn sich die MD's bald so gut verkaufen wie Smartphone's dann "Gute Nacht" Hobby.

« Letzte Änderung: 14. Januar 2019, um 07:08:30 Uhr von (versteckt) »

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#48
14. Januar 2019, um 09:40:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von majestixXx
Oder warum geht man Nachts sondeln ? Idiot

Nachts oder in der Dunkelheit?
Sonnenuntergang ist momentan um 16:40Uhr, wenn Du da noch was nach der Arbeit machen willst, ist es automatisch dunkel.
Im Sommer ist man ja auch bis 22Uhr draußen auf dem Acker.
Kopflampe auf und das ist zu dieser Jahreszeit dann auch noch möglich.

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#49
14. Januar 2019, um 10:56:03 Uhr

Ich sagte Nachts (ab 23Uhr).

Für mich selbst macht sondeln im Dunkeln keinen Sinn ausser die göttliche Ruhe.

Die Funde laufen in meiner Region nicht weg...



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#50
14. Januar 2019, um 11:27:11 Uhr

@majestixXx Das muss nichts mit Illegalität zu tun haben. Man kann dann auch mal in Gegenden sondeln, die tagsüber von Spaziergängern, Radfahrern oder anderen ungewollten Zuschauern bevölkert sind.

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#51
14. Januar 2019, um 11:36:40 Uhr

Grinsend Das kann ich auch tagsüber  Suchen  Winken

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#52
14. Januar 2019, um 12:01:45 Uhr

:Smiley...also, ich verstehe eure Aufregung nicht. Von den vielen neuen "Schatzjägern" werden garantiert innerhalb
    kürzester Zeit wieder die meisten aufgeben weil sich ihre Erwartungen nicht erfüllen. Die allermeisten testen das
    mal kurz mit Billigdetektoren und ohne Sachkunde. Die wenigen die verbleiben und Spass an der Sache finden,
    sollten wir als natürlichen Nachwuchs auch akzeptieren und wenn alles passt auch fördern.
    Mein Acker und dein Acker oder mein Gebiet und dein Gebiet gibts nicht, jeder soll da Sondeln wo er möchte,
    Platz genug für alle ist genügend da. Im übrigen kann in den kommenden 100 Jahren nicht alles das gefunden
    werden was die Menschheit in über 3000 Jahren verloren oder vergraben hat.
    Jeder von uns hat doch auch einmal mit mehr oder weniger Vorbildung angefangen und sich dann in das Thema
    reingefuchst. 
    In der Oldtimerscene war es genau so, nur die Alten Herren hatten Ahnung, die Jungen wurden mittleidigst
    belächelt und nicht ernst genommen und mit dummen Sprüchen aus der Gemeinschaft vergrault. 
    Fazit, Nachwuchsprobleme. 
    Also bitte etwas mehr Toleranz den "  Neuen " gegenüber ! Sonst könnten wir ja gleich einen Aufnahmestopp
    für Neueinsteiger hier im Forum beschliessen. Das will doch wohl keiner.

    Grüsse   Winken

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#53
14. Januar 2019, um 12:28:50 Uhr

@Jacza
Stimmt,muss ja nicht gleich illegal sein.

Den Spaziergängern ständig zu erzählen was man da macht ist eben nicht jedermanns Sache.....

Aber da gibts eben auch Videos im Netz bei Dunkelheit im Wald da fragt man sich schon wieso weshalb warum.

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#54
14. Januar 2019, um 14:38:45 Uhr

Hallo zusammen!

Also ich bin einer dieser "Neuen" und sondle erst seit gut 2 Monaten. Im Geiste habe ich mich schon sehr lange mit dem Gedanken getragen, aber erst das zufällige Treffen eines langjährigen Sondlers bei mir um die Ecke (an einer Wiese) und das nette sich daraus ergebende Gespräch, gaben den endgültigen Ausschlag zum Start. Inzwischen ziehen wir übrigens oft zusammen los - er hat keinerlei Problem damit mich mit auf "seine" Flächen zu nehmen - und das sind richtig gute Flächen, hab schon schöne Funde gemacht dort.

Angefangen habe ich mit einem Fisher F75. Ein tolles Gerät, aber die Produkte von XP (erst der ORX und dann der DEUS) haben mich so in ihren Bann gezogen (leicht, geiles Transportmaß, keine Kabelei), dass der F75 mittlerweile schon wieder zum Verkauf steht... (ok, erst denken, dann kaufen wäre besser gewesen)....

Was mich reizt? Keinesfalls die Aussicht auf Profit. Ich verkaufe keine Funde. Egal ob es reine Sammelstücke sind, oder tatsächlich etwas materiell Wertvolles. Mich fasziniert die "Story" dahinter: Wer mag das verloren oder versteckt haben und wann, bzw. unter welchen Umständen? Was hat sich an bestimmten Plätzen zugetragen (und ist in Vergessenheit geraten)? Wo befanden sich alte Handelswege? Etc., etc., etc.... Und jetzt (nach hunderten von Jahren) habe ich die Ehre und das Glück diesen Gegenstand zu finden, einfach super! Sowas verkauft man doch dann nicht! Was sind ein paar Eurofünfzig gegen einen schönen Fund den ich dann jeden Tag anschauen kann und mich darüber freue.   Küsschen

Zum Thema "Konkurrenz":
Ich denke Deutschland ist groß genug (und geschichtsträchtig genug), dass die Sondlerszene (egal wie groß) die nächsten Generationen noch Funde machen wird. Zudem werden die Detektoren immer besser: Sachen die vor 10 Jahren auch mit den besten Geräten nicht zu finden waren lassen sich heute gut aufstöbern.
Ich sehe einen anderen Sondler nicht als Konkurrenz, sondern als jemanden, der genauso "crazy" ist wie ich, gerne draußen ist, gerne sucht, findet und forscht und mit dem sich ggf. eine Such(t)gemeinschaft und Freundschaft entwickeln kann. Ähnlich kenne ich das von meinem anderen Hobby: Der Angelei.
Und: Was wäre das Sondeln ohne Nachwuchs! Ein aussterbendes Hobby. Hier wird doch keiner glauben, dass er diesem schönen Hobby noch mit 85 + nachgehen wird / kann?! Wenn doch: Meinen Respekt wer das schafft!

Ich freue mich über Neusondler wie auch über "alte Hasen".
Einziges "Muss": Sich an die Regeln halten: Damit meine ich: Löcher wieder zumachen, vor dem Graben den Eigentümer fragen (Schwarzsondeln geht gar nicht) und einen Bogen um Naturschutzgebiete und Bodendenkmäler machen.

Und zum Schluss:
Wer meint früher war alles besser: Das hat meine Mutter schon gesagt, meine Oma auch, ebenso meine Urgroßmutter. Und selbst ich erwische mich dabei, wie ich das gegenüber meinem Junior zumindest ab und zu denke...

« Letzte Änderung: 14. Januar 2019, um 14:45:56 Uhr von (versteckt) »

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#55
14. Januar 2019, um 15:14:01 Uhr

@bernie

Sonst könnten wir ja gleich einen Aufnahmestopp
für Neueinsteiger hier im Forum beschliessen. Das will doch wohl keiner.



Wenn Du Dir die Texte von unserem geschätzten Kollegen "Sondelix" genau durchliest, haben wir es hier wohl doch mit jemanden zu tun, dem genau das am liebsten wäre.

Jeder soll und darf hier seine Meinung vertreten soweit es die Forenregeln erlauben. Die teilweise haarsträubenden Aussagen was Neueinsteiger betrifft kann man in dieser Form einfach nicht so stehen lassen. In jedem Hobby gibt es schwarze Schafe, aber man sollte nicht den Fehler machen und alle über einen Kamm scheren!

Was spricht dagegen, wenn eine geschichtsinteressierte Person sich ein Hobby sucht welches auf seine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist? Nichts! Wenn diese Person sich einen Metalldetektor anschafft, sich mit diesem auseinandersetzt, sich in einem Forum anmeldet um Kontakte zu Gleichgesinnten aufzunehmen, und sich Step by Step Wissen aneignet. Nichts!

Und wer sagt den das Neueinsteiger nur Unsinn machen, unwissentlich überall rumlaufen, ihre Löcher nicht schließen, oder Passanten blöd kommen? Natürlich gibt es solche Kameraden, aber wie überall sind es nur einige wenige die aus der Rolle fallen. Die überwiegende Mehrheit neuer Kollegen setzt sich schon vorher mit der Problematik des Sondengehens auseinander. In Zeiten des Internets, des Social Media fällt das wahrlich nicht schwer. Ich habe es jedenfalls als ahnungsloser Neuling so gemacht. Jeder Neue der sich ernsthaft das sondeln aneignen möchte, erhält von mir volle Unterstützung und wird hier von mir herzlich begrüßt.

Sondengänger mit langjähriger Erfahrung, sollten nicht den Fehler machen, den Nachwuchs der Sondelszene zu defamieren oder als Konkurrenten anzusehen, sondern ihnen helfen, sie mit ihrem reichhaltigem Wissen unterstützen, und Freundschaften aufbauen.

Wie schon mal erwähnt, jeder hat mal klein angefangen und war auch dann dankbar wenn er von wo auch immer Hilfe bekommen hat.

In diesem Sinne, gut Fund  Suchen

Gruß,
Past Finder

Hinzugefügt 14. Januar 2019, um 15:21:00 Uhr:

@mork vom ork

klasse Kommentar, Respekt  Super Sehe ich genau so!

Gruß,
P.F.

« Letzte Änderung: 14. Januar 2019, um 15:21:00 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#56
14. Januar 2019, um 17:28:07 Uhr

Es gehört aber auch zur Wahrheit, dass eine Freizeitbeschäftigung erst dann zur Plage wird, wenn sie plötzich von Vielen ausgeübt wird. Aus meinem Leben kann ich folgende nennen:


- in meiner Kindheit auf dem Dorf war es eine Seltenheit einen Hund beim gassi gehen auf den Feldern zu sehen. Hunde waren entweder Hütehunde, Wachhunde oder Jagdhunde. Heut hat jede zwei Zimmer Wohung einen Hund und die Bauern bei uns auf dem Dorf bekommen einen Koller wegen ihrer zugeschissenen Felder. Da hilft auch der eine oder andere Kotbeutel nicht als positives Argument.

- mein Vater hat mit dem Moped schöne Touren gekannt, viele bin ich auch nachgefahren. Heute sind einige der Strecken so voll dass sie wegen Lärmschutz zum Teil komplett für Motorräder gesperrt sind oder zumindest die Anwohner dem Mopedfahrer nicht mehr erfreut zuwinken wie zu meines Vaters Zeiten.

-ich hatte ein Bonanza Fahrrad in den 70ern. Dann schon recht früh ein Mountain Bike. Damit sind wir dann im Wald rumgeschossen und haben in den Kiesgruben Downhill gefahren. Heute bekommt jeder Waldbesitzer einen Horror wenn er die Horden E-Mountainbiker sieht, die quer über die Waldung schießen. die Jäger übrigens auch.

Ich denke da kann Jeder aus seinem Umfeld weitere Hobbys nennen. Drohnen z.B oder sonst was.

Es gibt schon eine Begründung wenn man eine Ausweitung eines Spartenhobbys in einer bequemen Nische als Gefahr sieht. Es gibt eben nicht nur schwarz und weiss sondern auch grau. Ich sehe die Sache jedenfalls grau und gebe den Kritikern schon auch recht in vielem was sie schreiben.

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#57
14. Januar 2019, um 17:33:45 Uhr

Für alle ewig gestrigen hätte ich eine Idee, baut euch eine Zeitmaschine Winken
Dem Rest wünsche ich gut Fund Suchen

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#58
14. Januar 2019, um 17:37:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bamberger
Für alle ewig gestrigen hätte ich eine Idee, baut euch eine Zeitmaschine Winken

Ach was, ich könnte Dir tausende Dinge aufzählen, die heute besser sind als früher. Darum geht es nicht. Wenn Vergangenheit mangels Argument als "ewig gestrig" abgetan wird, dann ergibt keine Diskussion um egal was auch immer einen Sinn.

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#59
14. Januar 2019, um 19:15:15 Uhr

Manchmal bin ich gerne ewig Gestriger   Smiley

Denn manches Wissen wird nicht mehr so einfach weitergegeben und über mein Wissen bestimme ich alleine  Zwinkernd

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