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 Generelles Verbot von Sondengehen in Bayern wird polizeilich durchgesetzt

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Avatar  Generelles Verbot von Sondengehen in Bayern wird polizeilich durchgesetzt  (Gelesen 9614 mal) 0
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#75
06. Juli 2014, um 14:45:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Miep_Miep
So ein kwadratischer blödsinn!
Nein, das stimmt schon, wenn Ausländer oder auch nur solche, die aus weiter entfernten Landkreisen kommen, beim Sondeln gesehen werden, gibt es bestimmt schneller Petzen, als wenn jemand aus der eigenen Gegend sondelt.

Hast Du vielleicht falsch verstanden: nicht der Ausländer petzt, sondern er wird verpetzt!

Viele Grüße,
Günter


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#76
06. Juli 2014, um 15:40:06 Uhr

Servus,

es sollte jedem frei gestellt sein ob er was schreibt oder nicht

und jemand aus dem Forum zu schmeißen nur weil er die Berichte liest und keinen Kommentar dazu abgibt

ist in meinen Augen ein Schmarrn

ich selber bin auch eine geraume Zeit hier angemeldet und finde es super einfach nur mit zu lesen und etwas zu lernen

danke an die Leute die das fachliche Wissen haben und sich hier für das Foum so einsetzten 

es kann aber auch nicht sein das ich zu jeden Fund schreibe super Klasse toll nur um möglichst meine Aktivität auf 100% zu bringen

und wenn einer etwas Bestimmt hat brauch ich nicht als 20 darunter schreiben ja gefährlich (Bmg 50) lass die Finger weg bitte melden

ich helfe gerne und ich denke durch das Forum fällt es mir leichter  Sachen zu bestimmen,

aber meisten bin ich zu langsam  Weinen (danke für die tollen Tips und Links  Super)

und die Karte vom Landkreis Wug die  habe ich schon kopiert obwohl ich nocht nichts im Netzt gefunden habe die es verbietet

dort mit Genehmigung des Eigentümers zu sondeln

und ich freue mich über jeden sinnvollen Kommentar die zur Bestimmung eines Ufos führen
 
und ärgere mich über die Seiten, die ich überblättern,überfliegen  muß um auf den Punkt zu kommen

Danke an alle Gruß Andreas





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#77
06. Juli 2014, um 20:19:33 Uhr

Eigentlich hat das aber alles nix mit dem "Fred-Thema" zu tun....

Allerdings denke ich auch, soll doch jeder selber sehen, ob er etwas schreibt oder nicht.
Andererseits ist es auch so, dass ein Forum von aktiven Nutzern lebt! Wenn jeder nur lesen würde, wäre es sehr bald am Ende. Darüber sollten die "Nur-Leser" auch einmal nachdenken.
Bei Karteileichen, die seit 2 Jahren keinen Login mehr hatten, wäre ich aber auch für Löschung. Im Sinne einer Statistik würde ich aber durchaus eine Kategorisierung (intern) der User durchführen...

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#78
08. Juli 2014, um 19:12:38 Uhr

Doch es hat schon mit dem Thema zu tun. Ich halte mich auch mittelerweile extrem zurück mit dem Zeigen von Funden.
Nicht dass ich jetzt die riesen Schätze geborgen hätte, aber ich bin doch nicht wahnsinnig und zeige dem ganzen Internet was ich gefunden habe und zieh mir dann den Ärger der Sondengängerhasser zu.
Auch eine Musketenkugel kann ein bewegliches Bodendenkmal sein, so was hab ich schon in Archä Foren gelesen. Kanonenkugeln wegen Flugbahn und Rückschlüssen auf Ari Stellungen sowieso.  Das ist doch ein Wahnsinn.
Ein Fundforum muß her in dem nur Leute lesen dürfen die mindesten xx Funde gezeigt haben, also Themenersteller waren. Also eine Art Elitefundforum. Dort kann man dann ja ohne die Spanner auch mal was herzeigen.

« Letzte Änderung: 08. Juli 2014, um 19:14:27 Uhr von (versteckt) »

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#79
09. Juli 2014, um 12:16:27 Uhr

@ flumi
Eine Musketenkuge kann nicht, sie ist ein bewegliches Bodendenkmal! Ich weiß nicht, wie das in anderen Bundesländern ist aber im Thüringer DSG ist das nicht speziell definiert.Lediglich ...." was auf oder im Boden...." steht da und somit könnte ein Archeologe auch behaupten, dass der vor 20 Jahren verlorene Kugelschreiber oder die alte DDR Mark ein Bodendenkmal ist.
Die Frage, die bei einem Fund eigentlich darüber entscheidend sein sollte, ob man ihn behalten darf oder abgeben muß (gegen angemessene Entschädigung) sollte sein "kulturhistorischer Wert" sein.

Das mit den Kanonenkugeln halte ich auch für so ein "Ammenmärchen". Natürlich könnte sie Aufschluß geben, von wo sie abgefeuert wurde, wenn man zu 100% beweisen kann, dass sie es wirklich wurde! Die kann auch vom Wagen geplupst sein und dann wird da sonst was draus gedichtet. Oder ein Wagen ist umgekippt und nicht alle wurden wieder aufgelesen. Nund findet man dort (nach Bewegung durch Agrarmaschinen) auf 100*100 m 5 Kanonenkugeln und "errechnet" einen Abschußort..... Irre  (ohne weiteren Kommentar )

Das mit den Funden verstehe ich. Aber so ein "Fundforum" wäre da auch keine Lösung. So ein Archeologe könnte jede Menge Funde posten, um sich Zutritt zu verschaffen und du merkst erst, dass da ein Wolf im Schafspelz war, wenn der Staatsanwalt an deine Tür klopfen lässt  Polizei

Für mich bleibt es einfach nur völlig unverständlich, wie es sein kann, dass Menschen mit einem doch offensichtlich völlig intaktem Gehirn und einer überdurchschnittlichen Intelligenz (schließlich haben sie einen wissenschaftl. Studiengang mit Erfolg abgeschlossen!), so ignorant und engstirnig gegen die Vorzüge einer Zusammenarbeit sein können. Das geht nicht in meinen Kopf...  Weinen



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#80
09. Juli 2014, um 12:33:37 Uhr

Foren in die nur persönlich bekannte Sondler oder deren engste Sondelkollegen Zutritt haben gibt es schon längst . Zwinkernd Ist doch wohl kein Geheimnis.
In einer Zeit, in der man kostenlos in paar Minuten sein eigenes geschütztes Forum erstellen kann ist das doch kein großes Ding.

« Letzte Änderung: 09. Juli 2014, um 14:05:18 Uhr von (versteckt) »

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#81
09. Juli 2014, um 15:38:40 Uhr

Also, hier steht viel zu lesen
und Gott und die Welt schimpfen über Archäologen.
Und den Schutz von Denkmälern.
Ich habe jahrelang als Archäologe gearbeitet und weiß was ein Denkmal ist.
Also suche ich dort nicht (jawoll, ich gebe es zu, ich bin einer der in diesem Forum Mitglied ist
und auch noch sondelnd durch die Gegend zieht).
Und um ein Beispiel zu nennen, die olle Scheibe von Nebra.
Der Berg wo sie gefunden wurde war schon lange als fundreicher Platz bekannt.
Und die beiden "Schatzsucher", ich will sie nicht als Sondlerkameraden bezeichnen,
haben durch ihr wildes Wühlen ganz offensichtlich einen wichtigen
Fundzusammenhang zerstört.
Deshalb bitte nicht auf Bodendenkmälern sondeln.
Woanders mit Erlaubnis des Besitzers von Grund und Boden . . . warum nicht.
Aber noch mal abweichend vom Thema zu den schon erwähnten Holländern.
Bekanntlich nach dem Fall der MAuer sind Scharen holländischer Sucher im Osten deutschlands eingefallen,
haben sich, zusammen mit Suchern anderer Nationalitäten über den Kessel von Halbe
hergemacht und dort ein wahres Genetzel veranstaltet.
Wäre es nur um Funde in Scgützenlöchern gegangen - na gut -
aber diese Sucher haben es zuweit getrieben
und gefundene Schädel toter Soldaten auf Äste oder Pfähle gespießt.
Deshalb wurde ich, als ich meinem Freund gegenüber sagte,
daß ich gerne mit ihm suchen gehe, aber nicht mit Holländern, als Rassist beschimpft.
Jetzt kann er mich mal am A.... lecken.
Aber zurück zum Thema, wenn das durchgesetzt wird,
kann es kein gutes Ende nehmen.
Aber keiner in bundsdeutschen Landen denkt mal darüber nach,
warum das in England anders ist.
Sicher, die eine oder andere Änderung könnte helfen,
aber ansonsten läuft die Arbeit zwischen Sondlern und Archäologen dort gut.

Genug geärgert und aufgeregt
Glück auf und gut Fund für Euch.

caligula55

« Letzte Änderung: 09. Juli 2014, um 15:41:39 Uhr von (versteckt) »

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