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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen > Rechtliches > Thema:

 Gräberfeldklage Hessen => Schatzregal in Hessen und Bayern

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Avatar  Gräberfeldklage Hessen => Schatzregal in Hessen und Bayern  (Gelesen 2397 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
09. März 2012, um 21:21:35 Uhr

Hallo zusammen,

da ich den Eindruck habe, dass das Thema bzw. diese Frage bewußt nicht beantwortet wird stelle ich sie hier nochmals in einem separaten Thread an Walter (terra explorer e.V.)  und Cartouche:

Was wurde aus der Gräberfeldklage in Hessen, bzw. gibt es hierzu ein Urteil?

Das Thema wurde seinerseits von Walter angetriggert damals in allen Foren wochenlang behandelt. Die Klage, die seinerzeit ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen wurde, führte wie befürchtet dann zur Einführung des Schatzregals in Hessen und legt vermutlich nun auch die Grundlage für das Schatzregal in Bayern.  

Hat es wenigstens zu einem guten Ende für den Kläger/für die Sondler geführt? Smiley

Links zum Thema:
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http://www.zeitung.schatzsuchen.de/post/schatzsucher/68/Sondengnger-klagt-gegen-das-LfD-Hessen



Da Michael (Cartouche) kürzlich schrieb, dass er nun mit Genehmigung in den Wald suchen geht, gehe ich davon aus, dass zumindest diese zweite Klage gewonnen wurde? Wenn ja, denn stünde die Waldgenehmigung nun allen Sondlern in Hessen zu?  Winken

« Letzte Änderung: 09. März 2012, um 22:00:37 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
09. März 2012, um 22:09:24 Uhr

Hallo Detektix,
zum einen will man jetzt wegen mir in ganz Deutschland einheitlich das ganz große Schatzregal einführen, weiter
plant man die Umsetzung für ganz Europa, leider auch wegen mir.
Über alles weitere muss ich leider Stille schweigen, und es geht Dich auch nichts an. Am besten schickst Du einige Paparazzis hinter mir her! Grinsend

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
09. März 2012, um 22:19:22 Uhr

Um es mal in aller Deutlichkeit zu sagen. Diese Antwort in unbefriedigend! Der/die heutigen Macher von Terra Explorer haben seinerzeit eine umstrittene Klage geführt die zur Einführung des SR in Hessen geführt hat und nun vermutlich auch in Bayern führt.

Man erwartet von uns Sondlern, dass sie sich nun an den Organisationen zur Durchsetzung der Sondlerrechte beteiligen, hält die Sondlergemeinschaft gleichzeitig aber bei einigen Punkten bewußt im dunklen. Was soll das wieder werden?  Ein Abklatsch von  DIGS, bei dem viele "Dumme" vor den Karren gespannt werden um einigen wenigen persönliche Vorteile zu sichern?  

Bitte um eine abgestimmte und dem Ansehen der in Gründung befindlichen Organisation angemessenen Antwort!

« Letzte Änderung: 09. März 2012, um 22:22:32 Uhr von (versteckt) »

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#3
09. März 2012, um 22:28:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von Wallenstein
Um es mal in aller Deutlichkeit zu sagen. Diese Antwort in unbefriedigend!


Upps, wenn es Dir darum geht kann ich leider nicht aushelfen. Unentschlossen  Du wirst Dich irgendwie anders befriedigen müssen! Lächelnd

Sofern ich nicht nach einem Urteil zum Stillschweigen verpflichtet werde schreibe ich vielleicht mal darüber!


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(versteckt)Themen Schreiber
#4
09. März 2012, um 22:43:16 Uhr

Seit wann gibt es bei einem öffentlichen Urteil ein Stillschweigen? Jedes Urteil ist öffentlich, ansonsten wäre unser Rechtstaat gefährdet.

Wir werden doch hier wieder massiv für dumm verkauft und es bestätigen sich gerade meine Befürchtungen bezüglich der Günstlingswirtschaft. Ein denkbar schlechter Start...

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#5
09. März 2012, um 22:48:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von Wallenstein
Seit wann gibt es bei einem öffentlichen Urteil ein Stillschweigen? Jedes Urteil ist öffentlich, ansonsten wäre unser Rechtstaat gefährdet.[/quote


Da sieht man wieder einmal, das Du doch nicht immer richtig informiert bist! Zwinkernd


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(versteckt)Themen Schreiber
#6
09. März 2012, um 22:58:43 Uhr

Ich hatte den Eindruck - und so habt ihr es uns verkauft - ihr kämpft für die Gerechtigkeit und für die Rechte der Sondler! Aber offenbar haben doch die Leute recht, die seinerzeit persönliche "Gewinnsucht" unterstellten?

Wenn man wie auch immer Stillschweigen vereinbart sind das doch wieder krumme Deals die darauf abzielen, dass die Masse der Sondler im Regen stehen bleiben!

Wurde bei der Waldsuchgenehmigung auch Stillschweigen vereinbart?




« Letzte Änderung: 09. März 2012, um 23:12:53 Uhr von (versteckt) »

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#7
09. März 2012, um 23:04:52 Uhr

Ein gewisses Eingennutz- und ein Claim-Denken kann man einigen Herrn bei Terra Explorare schon vorwerfen...

In der Gründungserklärung wird betont, Zitat:

Dazu hat sich eine Gruppe bekannter, langjährig erfahrener Sondler und Geschichtsforscher zusammengefunden, deren Sachkenntnis und Kompetenz auch in Fragen rund um das Sondengehen ( z.B: Gesetzeslage, politische Strukturen, Verwaltung, usw. ) ausserordentlich hoch ist.


Das möchte keiner bezweifeln...

aber:

Nr.1 erhebt nach Einzelfunden Anspruch auf die Entdeckerrechte an einem ganzen Gräberfeld

Nr.2 ist dann gar den Niebelungen und deren sagenhaften Schatz auf der Spur und erklärt in einer Stellungnahme gegenüber dem Hamburger Abendblatt schon im Jahre 2002 einige recht waghalsige Thesen zum Verbleib des Niebelungenschatzes in der Nähe von Rheinbach.
Noch vor Einführung des Schatzregals wurde über ihn in der Presse berichtet:
"Übrigens ist es zwecklos, in Rheinbach-Loch an P. vorbei nach dem Nibelungen-Gold zu graben: Die Hälfte eines Schatzes gehört dem Entdecker, und das ist nicht unbedingt der Finder. Seine Entdecker-These hat Patzwaldt beim Notar hinterlegt. "Wenn einer will, soll er graben, ich würde Tee und warme Decken bringen", witzelt der Jäger des verlorenen Schatzes. Doch er würde dem Treiben kaum ruhig zusehen. Immerhin hat er Gewährsleute vor Ort, die für ihn die Augen offen halten. "Wenn sich da was tut, klingelt bei mir sofort das Handy." P.s Geschichte klingt gewagt und ist nicht im Entferntesten zu beweisen - und stößt natürlich auf Kritik."                               Zitat Ende.

Da klingt es nicht besonders uneigennützig, gegen bestehende Schatzregale im Interesse aller Betroffener ankämpfen zu wollen.

Das da mit Claim-Klagen und durch notarielle Erklärungen ganz eigennützig Exklusivrechte geschützt werden sollen... ist offensichtlich.

Das da Nachfragen auch nicht besonders willkommen sind, ist damit auch recht einfach erklärt.


Zum Artikel: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.abendblatt.de/vermischtes/article649810/Jaeger-des-Nibelungen-Schatzes.html


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#8
09. März 2012, um 23:14:45 Uhr

Da mußt Du jetzt natürlich deinen Senf dazugeben.



Gaaaaaaaaaaanz uneigennützig.

Oh Mann  Nono

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#9
09. März 2012, um 23:21:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von 7eichen
Da mußt Du jetzt natürlich deinen Senf dazugeben.



Gaaaaaaaaaaanz uneigennützig.

Oh Mann  Nono

Ah, Terra Explorare e.V. versammelt sich.

Aber jetzt bitte nicht vom Thema ablenken. Es wird spannend.


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(versteckt)Themen Schreiber
#10
09. März 2012, um 23:26:32 Uhr

Hallo zusammen,

das soll nun keine Hetzjagd auf Terra Explorer werden, zumal Cartouche vermutlich nicht als offizielle Person zu dem Thema antwortet? Ich mag daher nun gerne das Statement von Walter abwarten welches ich gleichzeitig dann auch als Statement des Verbands werten würde.



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#11
09. März 2012, um 23:28:13 Uhr

Naja, besser kann man ja nicht zeigen, dass es in dieser "Szene" keinen Zusammenhalt gibt und daher jeder Versuch einer gemeinsamen Interessensvertretung von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Das ist traurig, aber leider wahr, weswegen ich mir schon länger diesbezüglich keine Illusionen mehr mache.

Gruß,
Günter


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(versteckt)Themen Schreiber
#12
09. März 2012, um 23:35:37 Uhr

Hallo Günter,

es kann etwas werden. Es muß nur Transparenz, Gleichheit und Brüderlichkeit herrschen! Wenn auch dem Rücken aller Sondler, Vorteile bei einer Klage erzielt wurden, ist es die verdammte Pflicht, dass dann auch alle davon profitieren. Es kann nicht sein, dass die Masse nun mit dem Schatzregal in Hessen und verschärften Genehmigungsbedingungen leben muß während mit den Verursachen wieder geheime Deals zu deren persönlichem Nutzen abgeschlossen wurden.

Das wäre ein extrem mieses Spiel welches die LDA's offenbar perfekt beherrschen?

« Letzte Änderung: 09. März 2012, um 23:39:44 Uhr von (versteckt) »

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#13
09. März 2012, um 23:40:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Naja, besser kann man ja nicht zeigen, dass es in dieser "Szene" keinen Zusammenhalt gibt und daher jeder Versuch einer gemeinsamen Interessensvertretung von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Das ist traurig, aber leider wahr, weswegen ich mir schon länger diesbezüglich keine Illusionen mehr mache.

Gruß,
Günter


Ich denke es wäre ratsam sich einmal von der Gründung von aktion archäologie die entsprechnden Theman anzuschauen...
Sehr aufschlussreich.
Und dann sollte man sich auch das Statement zu Gründung von Terra Explorare e.V. genau ansehen und es auf den tatsächlichen Wahrheitsgehalt überprüfen...

Wer einfach nur um sich schlägt, in anderen Foren verleumdet und manipuliert... der hat es nicht besser verdient.
Wir hatten von Seiten aktion archäologie immer wieder auf die zu erreichenden Ziele hingewiesen.
Statt dessen war es der selbst ernannten feindlichen Fraktion wichtiger zu verleugnen und zu diffamieren und Zweifler zu beleidigen.

Diese Vorgehensweise hat nur zu einem Ergebnis geführt... aktion archäologie wird am Wochenende wohl das 100. Mitglied begrüßen dürfen.
...und jeder kann ja mal googeln wie: "Terra Explorare e.V." momentan da steht.

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#14
09. März 2012, um 23:40:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Wallenstein
Das wäre ein extrem mieses Spiel welches die LDA's offenbar perfekt beherrschen?
Und wenn sie damit durchkommen, bestätigt das auch nur meine oben getätigte Aussage. Naja, als zumeist überzeugter Pessimist kann man mich wenigstens eh nur positiv überraschen! Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter (ohne "h")


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