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 Wann ist man ein Hobbyarchäologe??

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(versteckt)Themen Schreiber
#30
24. März 2013, um 13:36:46 Uhr

Ich würde mich nie Archäologe nennen, (obwohl ich das beruflich ausführe) da in der Bevölkerung die Meinung vorherscht, das sei ein "Studierter".

Mir geht es mit meinen Fragen rein um die Begriffserklärung, da die genaue Bedeutung vielen Unbekannt ist.

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(versteckt)
#31
24. März 2013, um 13:40:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von sarius11
und was wären diese gewissen wissenschaftlichen Anforderungen ?

Zum Beispiel definierte Begehungsmuster, Standard für Funddokumentation und Einmessen, Erfassen der Befunde zum Fund, Fundbergung, Fundmeldung / Veröffentlichung ... usw. Da hat das jeweilige Amt eigene Ansprüche.

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(versteckt)
#32
24. März 2013, um 13:43:17 Uhr

Ich bin Hobby-Heilpraktiker. Und Hobby-Frauenarzt.

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(versteckt)
#33
24. März 2013, um 13:57:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Silverstore
Und Hobby-Frauenarzt.

Das ist auch ein schönes Hobby, gibt es da auch ein Forum   Grinsend.
Lg. Erwin

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(versteckt)
#34
24. März 2013, um 14:11:53 Uhr

Hallo zusammen,


ich denke mir mal in dem Moment wo ich Funde sorgfältig ausgrabe, alles gut dokumentiere und diese

dann der Allgemeinheit zu Forschungszwecken beziehungsweise zur Aufbereitung unserer Geschichte
zur Verfügung stelle, kann ich mich auch Hobbyarchäologe oder Hobbyforscher nennen.
Vieles würde wohl verborgen bleiben beziehungsweise für immer verloren gehen, wenn es nicht die
vielen Hobbyforscher gäbe.
Natürlich gibt es auch viele schwarze Schafe, aber die gibt es mit Sicherheit auch bei den Leuten,
die das amtlich mit Brief und Siegel machen. Möchte nicht wissen, wieviele Goldmünzen da schon
in der Hosentasche gelandet sind.
Außerdem ist es doch so, habe ich etwas seltenes sehr altes gefunden, möchte ich das anderen
Kollegen zeigen, schon allein um die Fundfreude mit anderen zu teilen.
Was nützt mir ein toller Fund, wenn ich niemanden mitteilen kann, das ich einen tollen Fund gemacht
habe.
Zudem leben wir im digitalen Zeitalter, alles ist kontrollierbar. Dabei ist es egal ob ich etwas in einem
Fundforum einstelle, bei einer Zeitung inseriere oder gar bei Ebay einstelle, alles ist jeder Zeit
kontrollierbar und kann zurück verfolgt werden. Ich glaube vielen ist das gar nicht bewusst !
Gerade deshalb verstehe ich nicht, das die meisten Ämter die Zusammenarbeit mit Hobbyforschern
immer noch strikt ablehnen.

Gruß
Harald

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(versteckt)
#35
24. März 2013, um 14:20:13 Uhr

Wenn Ihr euch so für die Frühzeit interessiert, macht doch mal ein anderes Fass auf.
Die Geschichten sind doch alle im kollektiven Unterbewußtsein gespeichert.
Da könnt Ihr die Wahrheit leichter herausfinden, als auch mühsam an verrosteten Fundstücken entlang zu hangeln.

Wieder-Erleben statt erraten!

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Reinkarnationstherapien - auch für Archäologen interessant!


oder mal ne Rückführung ins frühere Leben im Mittelalter?

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
dem ein oder anderen wird dann schon wieder einfallen, wo er den SCHATZ vergraben hat!


Ob der dann (noch oder überhaupt) genau da liegt ist ja eine ganz andere Frage.

Aber bin sicher dass viele die sich zu so Archäologischen Krimskram hingezogen fühlen, genau in dem Bereich der sie interessiert, noch Sachen liegen haben, deren Bearbeitung Ihnen einen höheren Freiheitsgrad im Leben ermöglichen kann.

« Letzte Änderung: 24. März 2013, um 14:20:28 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#36
24. März 2013, um 14:54:59 Uhr

Mann Silvi du bist echt son Keks   Lächelnd
obwohl ich auch so Spökelpraktiken auf Acker zelebrier - bevor ich los geh mach ich meist kurz Picknick und vom Essen  fetz ich stets erst mal 3 Stücke ab um sie den AckerDisen zu opfern   Engel ebenso werden 3 Schluck Getränk auf Boden gegossen und die letzten 3 Züge vom Rauchwerk werden den Ackergeistern gewidmet - das stimmt die Feldseele so gnädig das du dir reinkartive Rückführungskampagnen gern sparen kannst und auch so gutes Zeug aufgreifst Cool

bin Hobbyarchäologenschamane Cool

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Verwarnt
#37
24. März 2013, um 14:55:25 Uhr

@Silverstore
Schon mal aufgefallen,dass Du mit Deinen dubiosen Beiträgen so ziemlich jeden ernsthafte Diskussion zerschießen kannst?
Verschwörungstheorien,Reinkarnation,irgendwelchen Esotherikkack. Platt
Wo haben sie eigentlich Dich rennen lassen?
Ist das eigentlich gewollt? Nono

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#38
24. März 2013, um 15:03:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von Finderhannes
Zum Beispiel definierte Begehungsmuster, Standard für Funddokumentation und Einmessen, Erfassen der Befunde zum Fund, Fundbergung, Fundmeldung / Veröffentlichung ... usw. Da hat das jeweilige Amt eigene Ansprüche.


Richtig, was aber die eigenen Ansprüche des jeweiligen Amtes angeht, das können die knicken. Wer die von Dir angeführten Tätigkeiten ausüben kann, arbeitet wissenschaftlich - egal ob das einem Amt passt oder nicht, auch ist die eigene Forschung nicht davon abhängig ehrenamtlicher Mitarbeiter zu sein oder sich mit der Behörde gut zu stellen. Es geht hier um gesetzliche Ansprüche und nicht um Nasenfaktor oder andere Begrifflichkeiten, die ich hier nicht weiter ausführen möchte.
 
 

Viele Grüße

Walter

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(versteckt)
#39
24. März 2013, um 15:10:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter

Richtig, was aber die eigenen Ansprüche des jeweiligen Amtes angeht, das können die knicken. Wer die von Dir angeführten Tätigkeiten ausüben kann, arbeitet wissenschaftlich - egal ob das einem Amt passt oder nicht, auch ist die eigene Forschung nicht davon abhängig ehrenamtlicher Mitarbeiter zu sein oder sich mit der Behörde gut zu stellen. Es geht hier um gesetzliche Ansprüche und nicht um Nasenfaktor oder andere Begrifflichkeiten, die ich hier nicht weiter ausführen möchte.
 
 

Viele Grüße

Walter

Schon richtig, nach Nasenfaktor geht es nicht, auch nicht nach dem was man selber meint, das es wissenschaftlich ist.

Dafür gibt es schon allgemein anerkannte Regeln! Und auch das jeweilige Landesamt kann und muss verlangen, das die Nachforschungen nach dem System des Landesamtes durchgeführt werden muss, da die Nachforschung ja auch im Landesamt archiviert werden muß (gesetzlicher Aufrtag)

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#40
24. März 2013, um 15:17:25 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

so ziemlich jeden ernsthafte Diskussion zerschießen kannst?




..

Vielleicht ist so gewollt?
Vielleicht mag ich Leute die versuchen bei Ämtern zu kriechen nicht so?
Noch dazu wenn die Ämter auf diese Leute herabschauen wie wenn es Aussätzige wären.

Bevor ich das Thema Archäologie wirklich ernst nehme, da müßte noch einiges passieren.
Ich kenn inzwischen zu viele Geschichten.

Das geht los mit Äußerungen von "Ärchäologen" in TV Sendungen über Raubgräber.
Die könnt Ihr hier im Forum nachsehen. 

Dann gehts weiter mit den Geschichten, die mir die Leute erzählen, wo Sie beraubt worden sind von den Ämtern.
Das könnt Ihr in der Zeitung lesen. Je mehr Entgegenkommen da war bei den Leuten, desto mehr wurden sie am Ende ausgenommen.

Und jetzt sehe ich hier billige Anbiederungsversuche, die von der anderen Seite eh nicht gewollt werden und nur mehr Verachtung auslösen.

Wenn da irgendwas gewollt wäre, dann gäbe es auch klare Regeln, wie das abzulaufen hat.

Was die Verschwörungstheorien angeht, sind es solche nur für Unwissende.
Wer wissend ist, weiß, dass inzwischen das Thema immer höher kocht. 

Und nur wer die Augen beständig auf den Boden richtet hört nix davon. Und will auch nix hören.
Noch der Hinweis, das ICC ist der internationale Gerichtshof.














..

















Geschrieben von {author}

Hallo Theo,
 
beim ICC geht es nicht um 25 Euro wegen Strafzettel. Es geht um die Anwendung ungültiger Gesetze zum Nachteil der Bevölkerung.
 
Dafür hat das ICC extra eine eigene Abteilung in 2010 eingerichtet. Nach deren Aussagen (Internet Seite) liegen dort einiger Millionen Klagen gegen deutsche Gerichte und Behördenteile und „Amtspersonen“ vor. Immer die Anwendung ungültiger Gesetze, Amtsanmaßung, nichtige BRiD, nichtige Politdarsteller, Anzeige gegen Merkel und Co, Anzeige gegen Gauck, Anzeigen wegen ESM usw. Auf Sommers Sonntag waren einige Klagen textlich aufgeführt.
 
Gruß




..


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(versteckt)
#41
24. März 2013, um 15:41:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
... allgemein anerkannte Regeln!...

Eigentlich läuft es nur auf diese zwei Worte heraus ... Frag Erich von Däniken Zwinkernd

Was Neues ist evtl. besser als das bisherige, aber solange es nicht allgemein anerkannt ist, wird es von der Wissenschaft nicht akzeptiert. Ihr merkt, ich rede von Metalldetektoren ...

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#42
24. März 2013, um 15:48:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Finderhannes

Was Neues ist evtl. besser als das bisherige, aber solange es nicht allgemein anerkannt ist, wird es von der Wissenschaft nicht akzeptiert. Ihr merkt, ich rede von Metalldetektoren ...

Es findet langsam ein Umdenken statt. Als ich 1979 mit der Suche begann, wurden Metalldetektoren von der Archäologie als nicht wissenschaftlich abgelehnt.

Heute lassen sich jedoch Archäologen von Sondengängern in den Gebrauch von Detektoren einführen.

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(versteckt)
#43
24. März 2013, um 15:52:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Suworow_Museum
Es findet langsam ein Umdenken statt. Als ich 1979 mit der Suche begann, wurden Metalldetektoren von der Archäologie als nicht wissenschaftlich abgelehnt. Heute lassen sich jedoch Archäologen von Sondengängern in den Gebrauch von Detektoren einführen.

Ich weis das wir den Durchbruch fast geschafft haben und begrüße das außerordentlich! Habe auch schon auf Grabungen geholfen ... und gehe sonst mit NFG.

« Letzte Änderung: 24. März 2013, um 15:53:49 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#44
24. März 2013, um 18:49:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Es ist eh eine blöde Diskussion, aber Archäologen sind Wissenschaftler und Musiker und Künstler eher nicht.

Die Frage war auch nach anerkannten Begriffen und da sind die Begriffe nicht vertreten.

Einspruch Euer Ehren!
Es gibt an einigen bundesdeutschen Universitäten den Fachbereich Musikwissenschaftler!
d.

Hinzugefügt 24. März 2013, um 18:56:10 Uhr:

...aber wenn man sich mit dem deutschen Einkommensteuergesetz in Einklang bringen möchte, schlage ich vor:
Liebhaber der Archäologie   Lächelnd
d.

« Letzte Änderung: 24. März 2013, um 18:56:11 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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