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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Aggressive Hunde

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Avatar  Aggressive Hunde  (Gelesen 5374 mal) 0
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#30
07. April 2015, um 11:34:07 Uhr

Habe beim Militär das wie folgt gelernt:

Wenn ein ausgebildeter Wachhund auf einen zugelaufen kommt, stehen bleiben dann die Hand hochheben, das kennt er von der Ausbildung. In dem Moment in dem er an die Hand springen will mit der anderen Hand eine Faust machen und in den durch sein hochsteigen entblösten Bauch schlagen. Wichtig fürs Infiltrieren, lernst abre nur in Spezialeinheiten  Zwinkernd

Ein kleiner Hund wenn auf einen zuläuft, dann einen oder zwei Schritt entgegentreten und dabei kräftig aufstampfen.

Bei allen anderen Hunden gilt, nicht anstarren, sich leicht zur Seite drehen oder ne Tüte Leckerlies auspacken Zwinkernd

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#31
07. April 2015, um 12:18:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von rollenheini
In Deutschland ist Leinen-Pflicht, weiss nicht, wie es bei euch ist.

Nein.
Im Bebauungs-Gebiet,in Naturschutzgebieten und während der Schonzeit herrscht Anleinzwang.
Sonst nur im ausgewiesenen Gelände.
Bedingung ist aber,daß der Hund abrufbar ist.

Übrigens: Das Falscheste ist schreiend wegrennen oder -radeln.

« Letzte Änderung: 07. April 2015, um 12:46:01 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#32
07. April 2015, um 14:41:31 Uhr

Leute Danke für die zahlreichen Antworten, ihr habt mir sehr geholfen,,..

Gruß und gut fund

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#33
07. April 2015, um 14:45:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kini
Wenn ein ausgebildeter Wachhund auf einen zugelaufen kommt,

Das sind wohl die wenigsten, 95 % sind nicht ausgebildet.
Die wo es sind kommen nicht zu dir gelaufen, die können sich benehmen.

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#34
07. April 2015, um 16:19:17 Uhr

Pfefferspray wird heutzutage nicht mehr versprüht, sondern verschossen. Zwinkernd

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http://piexon.ch/shop/index.php?route=product/category&path=65


Mfg PP

« Letzte Änderung: 07. April 2015, um 16:20:18 Uhr von (versteckt) »

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#35
07. April 2015, um 16:33:19 Uhr

Prompt eine Begegnung gehabt- mit nem jungen Gehilfen am Steilhang Erkundungen durchgeführt, da kam ein Bernhardiner, der sich an meiner Mütze gestört hat, laut der Frau wurde er vom Vorbesitzer misshandelt.
Wir hingen da am Hang, Bernhardiner kam schimpfend, also ich mal Mütze runter und ruhig stehen geblieben, tut niemand was so die Frau, also ich ruhig geblieben und das Vieh hat sich dann. auch beruhigt
Hätte nix groß machen können, musste mich mit einer Hand festhalten, der Hund hatte aber an dem Hang auch ganz schön Schwierigkeiten.
Hab mich gewundert, die kenn ich als liebe knautschige Tiere Grübeln

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#36
07. April 2015, um 17:08:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68

Hab mich gewundert, die kenn ich als liebe knautschige Tiere Grübeln

Du kannst auch einen Chihuahua "auf Kehle" trainieren. (...zwar eher auf "Kniekehle",aber...)

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#37
07. April 2015, um 17:09:42 Uhr

Die meisten Viechers sind auch eigentlich nette Tierchen. Nur die doofen behält man leider meistens viel länger in Erinnerung. Ist bei Pferden nichts anderes, nur tun die für Möhren und Äpfel fast alles Grinsend

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#38
07. April 2015, um 17:46:37 Uhr

ruhig verhalten.keine hastigen bewegungen machen.und wenns möglich ist keine angst zeigen.ansonsten auf den boden legen und auf hilfe warten. Punch
kommt keine hilfe.na dann viel glück Peace 
lg hunk69

eine hilfe.na dann viel glück Peace 
lg hunk69

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#39
07. April 2015, um 18:03:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von skyfire
Die meisten Viechers sind auch eigentlich nette Tierchen.


Ja, Hunde sind lieb und treu. Die Herrchen sind es die ihre Tiere zu Beissern erziehen!


* Ein Hund spürt & riecht es wenn jemand Angst hat, das bestärkt ihn. (Das Problem hierbei ist - das die Angst halt da ist...)
  Abhilfe: Schaffe dir selber einen an oder lerne Hunde kennen, wo auch immer. Sind liebe Tiere.

* Beißen tun zu 99,9% nur die wenigsten, meistens die ganz Kleinen, die selbst wenn sie wollen nicht höher als über
  deine Kniehöhe springen können.   (Spitz etc. , das muss an den Genen liegen Zunge)  - in diesem Fall einmal kräftig hinlangen
  und den Kleinen mal kräftig duchrütteln,anschreien,loslassen. Weg isser.
 
  Nun der Extremfall : Ein Hund der wütig auf dich zukommt ...

* NICHT WEGRENNEN ! (damit regst du den Beutetrieb des Tieres an)
* NICHT MIT DEN HÄNDEN FUCHTELN ! (Das schürt evtl. bekannte Ängste im Hund vor Schlägen und er beist sofort)

Sondern:  Hände auf den Rücken, Rücken durchdrücken und Großmachen! , ruhig stehenbleiben  und keinen Augenkontakt suchen !
(Augenkontakt macht viele wiederum agressiver) Das sollte reichen das der Hund erst einmal innehält. Wenn nicht und der Hund bissig werden sollte (seltenster Fall) dann einmal ABER richtig laut anschnauzen! Aus,pfui, leg dich hin! (das sollte wiederum die meisten erschrecken bzw. beeindrucken zum Innehalten.

So, - und wenn gar nichts mehr geht, dann halt der Spaten oder sonst was. Dann hat es der Köter offensichtlich wirklich verdient - bzw. das Herrchen gleich mit, den er hat das arme Tier so kopfkrank gemacht.

PS
Mir hat mal einer vor langer Zeit erzählt, (er hat DDR Grenzhunde ausgebildet / eher scharfgemacht ..... ) - also kein Freund von mir ,
wenn dich wirklich einmal ein durchgedrehter Hund anfällt , die letzte Chance ist - gib ihm deine Hand. Aber ganz tief in die Schnauze fassen, hinter die Backenzähne, das verhindert zum einen das er weiter zubeissen kann und zum zweiten kannst du dem Hund durch die entstehende Hebelwirkung und einen kräftigen Dreh den Unterkiefer ausrenken, wenn gewollt....
Ich glaube, das wollen wir aber nicht wirklich.

Gruss 8000hz

« Letzte Änderung: 07. April 2015, um 18:05:12 Uhr von (versteckt) »

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#40
07. April 2015, um 18:19:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von 8000HZ

Mir hat mal einer vor langer Zeit erzählt, (er hat DDR Grenzhunde ausgebildet / eher scharfgemacht ..... ) - also kein Freund von mir ,
wenn dich wirklich einmal ein durchgedrehter Hund anfällt , die letzte Chance ist - gib ihm deine Hand. Aber ganz tief in die Schnauze fassen, hinter die Backenzähne, das verhindert zum einen das er weiter zubeissen kann und zum zweiten kannst du dem Hund durch die entstehende Hebelwirkung und einen kräftigen Dreh den Unterkiefer ausrenken, wenn gewollt....


Quer ins Maul,hinter die letzte Zahnreihe. Dann kriegt er das Maul nicht mehr zu. Nur bei  -terriern mit Vorsicht zu genießen,die spüren keinen Schmerz ,auch wenn du ihnen den Kiefer ausrenkst.

Oder Spatenstiel zwischen beide Hände und Hund nach schnappen lassen. Dann verbeißt er sich drin,mit etwas Glück,bis Herrchen kommt.

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#41
07. April 2015, um 18:24:17 Uhr

Hier noch was zum beissen :

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http://www.gruppe-aktiver-tierschutz.net/tierarzt/probleme/warum-hunde-beissen.htm


letzte Rubrik Text unten :
  asoziale Hunde .... wie Herrchen.  Down

 Engel



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#42
07. April 2015, um 18:25:00 Uhr

Gegen."..der will nur Spielen" trage ich das jetzt immer an mir und fühle mich Safe Super


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#43
07. April 2015, um 18:33:45 Uhr

kleiner Teaser geht auch, aber dafür musst du Kontakt haben Narr

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#44
07. April 2015, um 18:34:24 Uhr

Notwehr ist das bei einem Hund nicht. Fällt in Deutschland dann ins BGB...

§ 228
Notstand
 
Wer eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, um eine durch sie drohende Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht widerrechtlich, wenn die Beschädigung oder die Zerstörung zur Abwendung der Gefahr erforderlich ist und der Schaden nicht außer Verhältnis zu der Gefahr steht. Hat der Handelnde die Gefahr verschuldet, so ist er zum Schadensersatz verpflichtet.

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