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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Goldschatz versteigert

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Avatar  Goldschatz versteigert  (Gelesen 2831 mal) 0
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#30
21. Januar 2012, um 16:58:14 Uhr

Also von mir kriegt keiner was ! Basta !!  Schockiert

Hobby hin oder her ..... wenn ich durch die Gegend laufe, vorher Karten und Geschichte studiert habe und dann noch was finde und es soll mir dann unter Strafe abgenommen werden ....... dann können die Leute mir mal die Socken aufblasen !!!

Jeder sollte suchen / sonden gehen dürfen und bei einem Fund sollte Ihm ein Anteil zugesprochen werden. So gehört sich das einfach ! Wenn ich ne volle Brieftasche finde und weiß wem diese gehört und ich sie zurück gebe, möchte ich ja auch einen Finderlohn haben und nicht bestraft werden ...... alles krank !! Richtig krank ! Aber so ist unsere Welt nun mal !!

Also wenn ich sonden gehe brauche ich 20 Minuten dann bin ich total entspannt, Natur, Regengeprassel, nen schönen Bussard habe ich heute beim jagen gesehen ..... herrlich !!!!!!!!!!!! Entspannung pur !!! Uns wehe mir nimmt das einer weg  :Smiley



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#31
21. Januar 2012, um 17:13:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Steppenwolf
Also von mir kriegt keiner was ! Basta !!  Schockiert

Hobby hin oder her ..... wenn ich durch die Gegend laufe, vorher Karten und Geschichte studiert habe und dann noch was finde und es soll mir dann unter Strafe abgenommen werden ....... dann können die Leute mir mal die Socken aufblasen !!!

Jeder sollte suchen / sonden gehen dürfen und bei einem Fund sollte Ihm ein Anteil zugesprochen werden. So gehört sich das einfach ! Wenn ich ne volle Brieftasche finde und weiß wem diese gehört und ich sie zurück gebe, möchte ich ja auch einen Finderlohn haben und nicht bestraft werden ...... alles krank !! Richtig krank ! Aber so ist unsere Welt nun mal !!

Also wenn ich sonden gehe brauche ich 20 Minuten dann bin ich total entspannt, Natur, Regengeprassel, nen schönen Bussard habe ich heute beim jagen gesehen ..... herrlich !!!!!!!!!!!! Entspannung pur !!! Uns wehe mir nimmt das einer weg  :Smiley



ja datt wäre schön .... aber so ist die welt nun mal ..... es sind ja gesetze die es verbieten ! ( ohne genehmigung auf fremden boden zu sondeln )
und diese gesetze sind nun mal da ! ob sie nun gut sind oder nicht ist ne andere sache . Zwinkernd

stell dir nur mal vor , du hast einen wald und da suchen leute und finden was !  und du hast denen nicht erlaubt dort zusuchen , die finden nun aber 1000 goldmünzen !

na was DANN ? dann sagst du super freunde werdet glücklich , oder was !?

ich geh auch nicht einfach los und schiess mir mal ein wildschwein .... obwohl ich das gerne machen würde !

und will ich das unbedingt , dann muss ich halt einen jagdschein machen und mir eine jagdpacht zulegen !

und genauso ist es vom gesetzt mit den sondeln ......

eigentlich doch nicht so schwer zu verstehen !!!


gruss

steinadler

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#32
26. Januar 2012, um 15:23:21 Uhr

Das mit dem toten Hamster finde ich super! Allerdings wo bekommt man auf die schnelle einen toten Hamster her??
Spass beiseite - wer etwas findet sollte es behalten! Man muss ja seinen teueren Detektor irgendwie wider rein bekommen. Es sei denn, es handelt sich um historisches Relevantes Zeug! Dann - ab zu einem Anwalt oder zu mir (kenne durch mein Tätigkeit als Auktionator die wichtigsten Herren in der Stadt)- dieser nimmt mit der zuständigen Behörde / Museum Kontakt auf und handelt einen guten Finderlohn aus. Alles leise und ohne Presse! Aber alles Theorie - erstmal was finden!! Viel Spass beim suchen!!

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#33
26. Januar 2012, um 16:57:01 Uhr

Kranke Geschichte,anscheinend bedankt man sich so,wenn ein Finder einen Schatz findet und dann noch so ehrlich ist das er das meldet.Das man ihm auch noch mit solchen kosten(Anwalt,Strafe) bestraft.Frechheit pur.Da brauchen sich die Archis nicht wundern wenn kaum was gemeldet wird.
Die Frechheit ist die das die Gemeinde es versteigern lassen kann [brutal]und mit dem erlös irgedwelche Bugetlöcher stopfen oder vieleicht die Gehälter von ihnen erhöhen läst.Der Finder glaubte seinen Fund, irgendwann im Museum wiederzusehn ,und was macht die Gemeinde,...sie verhöckert es.
Frechheit siegt,leider!!
lg schwingi

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#34
26. Januar 2012, um 17:56:15 Uhr

Man muss die Geschichte immer von beiden Seiten betrachten!

Sowohl der Finder, als auch das Gesetz können zurecht von ihrer Seite behaupten, dass sie richtig ist!

Gesetzte sind immer zu allgemein, um jeden Fall abzudecken, deswegen sollte von Fall zu Fall auf Grundlage des Rechtsempfindens entschieden werden.

Bei deisem Fall sollte der Mann eine Entschädigung/ Finderlohn bekommen, aber in Form von Geld, nicht von Anteil an dem Schatz, da der als kulturelles Erbe Eigentum des Staates sein sollte, damit er nicht bei privaten Sammlern endet, sondern die Möglichkeit besteht, dass er der Öffentlichkeit zur Schau gestellt wird!

Aber von der Stadt versteigert werden sollte er nicht! Das wiederspricht jedem Gefühl von Erhlichkeit und Gerechtigkeit!

Und bestraft werden sollte der Finder nicht direkt, indem man ihn offen bestraft, da er ja den Schatzfund gemeldet hat und ihn abgegeben hat!

Solche Geschichten tragen dazu bei, dass Sondler immer weniger dazu bereits sind, eventuelle Schätze zu melden!

Nun sollten aber auch die Sondler selber zeigen, dass ihr Hobby nicht so schlecht ist, wie es von der Presse immer gemacht wird!

Nicht jeder Sondler ist ein Raubgräber mit Profitgier und keinerlei Anstand und Respekt vor der Geschichte- Im Gegenteil! Eher der Großteil wird wohl Intresse daran haben, vergangenes zu erhalten und Kultur zu sichern.

Aber schon ein paar schwarze Schafe reichen aus, um die ganze Gemeindschaft niederzumachen!

Und bei Aussagen wie: " Ab ins Ausland / Einschmelzen"  rollen sich mir die Fußnägel hoch!

Lieber würde ich einen Goldschatz abgeben und leer ausgehen, als den Schatz für immer zu vernichten, um dann einen ordentlichen Gewinn daraus zu haben.

Deswegen sollte allgemein Entlohnung erfolgen, wenn Funde gemeldet werden! Egal unter welchen Umständen!

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#35
26. Januar 2012, um 18:04:22 Uhr

Und die Moral der Geschicht, ehrlich sein rediert sich nicht, nicht immer.

Ich hätte jedenfalls einen riesen Hass auf die Leute.


Findet man einen ganzen Haufen Goldmünzen, freut sich, und am Ende hat man einen Berg Schulden auf den Buckel.

« Letzte Änderung: 26. Januar 2012, um 18:12:08 Uhr von (versteckt) »

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#36
26. Januar 2012, um 18:12:46 Uhr

Als nächstes finanzieren die Politiker mit abgegebenen Kulturgütern ihre Wahlkämpfe und die Finder vergraben  sie in den Löchern aus dem die Schätze kommen. Armes Frankreich

« Letzte Änderung: 26. Januar 2012, um 18:17:16 Uhr von (versteckt) »

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#37
26. Januar 2012, um 18:33:59 Uhr

Der Bürgermeister gehört dann nach meinem Rechtsmpfinden genauso bestraft, wenn er dieses Kulturgut verkauft und nicht in einem Museum oder einer Ausstellung belässt. Aber, andere Länder, andere Sitten.

LG Hans

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#38
26. Januar 2012, um 18:40:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Max von Baden
Man muss die Geschichte immer von beiden Seiten betrachten!

Sowohl der Finder, als auch das Gesetz können zurecht von ihrer Seite behaupten, dass sie richtig ist!

Gesetzte sind immer zu allgemein, um jeden Fall abzudecken, deswegen sollte von Fall zu Fall auf Grundlage des Rechtsempfindens entschieden werden.

Bei deisem Fall sollte der Mann eine Entschädigung/ Finderlohn bekommen, aber in Form von Geld, nicht von Anteil an dem Schatz, da der als kulturelles Erbe Eigentum des Staates sein sollte, damit er nicht bei privaten Sammlern endet, sondern die Möglichkeit besteht, dass er der Öffentlichkeit zur Schau gestellt wird!

Aber von der Stadt versteigert werden sollte er nicht! Das wiederspricht jedem Gefühl von Erhlichkeit und Gerechtigkeit!

Und bestraft werden sollte der Finder nicht direkt, indem man ihn offen bestraft, da er ja den Schatzfund gemeldet hat und ihn abgegeben hat!

Solche Geschichten tragen dazu bei, dass Sondler immer weniger dazu bereits sind, eventuelle Schätze zu melden!

Nun sollten aber auch die Sondler selber zeigen, dass ihr Hobby nicht so schlecht ist, wie es von der Presse immer gemacht wird!

Nicht jeder Sondler ist ein Raubgräber mit Profitgier und keinerlei Anstand und Respekt vor der Geschichte- Im Gegenteil! Eher der Großteil wird wohl Intresse daran haben, vergangenes zu erhalten und Kultur zu sichern.

Aber schon ein paar schwarze Schafe reichen aus, um die ganze Gemeindschaft niederzumachen!

Und bei Aussagen wie: " Ab ins Ausland / Einschmelzen"  rollen sich mir die Fußnägel hoch!

Lieber würde ich einen Goldschatz abgeben und leer ausgehen, als den Schatz für immer zu vernichten, um dann einen ordentlichen Gewinn daraus zu haben.

Deswegen sollte allgemein Entlohnung erfolgen, wenn Funde gemeldet werden! Egal unter welchen Umständen!

diesmal stimme ich max 100 prozent zu ! Lächelnd
besser kann man es nicht sagen !

gruss
steinadler

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#39
26. Januar 2012, um 19:11:57 Uhr

Ich find es eine Riesensaueri!!!!!!!!!!!!!
Er gibt den Fund ab und bekommt noch Strafe? Gehts noch?Huch?
Wenn er ihn nicht gefunden hätte, wäre er vermutlich für immer in der Erde geblieben!!!!
Wenn ich so einen schatz gefunden hätte, hätte ich es erstmal niemanden gesagt, sondern mich genaustens informiert was passieren würde WENN ich mal so etwas finden würde (Finderlohn usw)
Wenn sie dann sagen würden das mir nichts zustehen würde, würde er in meinem Keller landen und ihn stück für stück verhökern!!
Kann doch wohl nicht angehen sowas.

Cu
Tesla1

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