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 Fuchsbandwurm

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Avatar  Fuchsbandwurm  (Gelesen 5227 mal) 0
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#15
01. Januar 2015, um 21:41:19 Uhr

 Belehren und keinen gelben Schnee essen

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#16
01. Januar 2015, um 21:47:54 Uhr

Auf dem Dachboden meiner Gartenhütte hatte sich ein Marder eingenistet. Rundumschlag
Alles voller Mardersch.....
Auch eine Möglichkeit sich einen Fuchsbandwurm einzufangen Reiter

« Letzte Änderung: 01. Januar 2015, um 21:48:54 Uhr von (versteckt) »

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#17
01. Januar 2015, um 21:53:53 Uhr

Denke ich ab und zu daran - was für kleine Überraschungen auf einem 08/15 in der Erde warten können. Vielleicht gar nicht so ohne - schneiden an alu oder Metall ist vielleicht gar nicht so ohne. Besser mit Handschuh ausheben

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#18
01. Januar 2015, um 22:05:29 Uhr

Füchse machen es sich tatsächlich auf Äckern bequem, selbst schon gesehen.
Was nun aber interessant ist zu wissen, ist, wieviele Menschen erkranken in welchen Regionen tatsächlich jährlich am Fuchsbandwurm?
Da finde ich auf dies Schnelle dieses Dokument
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.gesundheitsamt-bw.de/SiteCollectionDocuments/40_Service_Publikationen/Der_kleine_Fuchsbandwurm.pdf

Da dürfte die Anzahl an Borreliosefällen um einiges höher liegen.
Wie so oft wird halt gelabert, ohne konkret zu hinterfragen Nono

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#19
01. Januar 2015, um 22:09:42 Uhr

ABSOLUT ALARM  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Fuchsbandwurm ist das Übelste was einem Waldsondler passieren kann. Und absolut tödlich!!

Der Ostler Reinhold, der Herr hab ihn seelig, hat davor immer gewarnt. Er ging sogar so weit und hat im Wald nur mit Mundschutz gegraben.

Das Gefährliche ist der Kot des Fuches. Die Eier des Bandwurms sind so klein dass sie staubtrocken eingeatmet werden können.

Der Fuchsbandwurm nistet sich in der Leber ein. Wer ihn einmal hat wird ihn nicht mehr los. Rechtzeitig entdeckt kann er mit lebenslanger Einnahme von Medikamenten eingedämmt werden aber nie getötet.

Einer meiner Mitsondler, ein Landwirt kennt bereits 2 Tote im Alter von 39 und 35 Jahren. Waldarbeiter und Landwirt. Für Landwirte und Waldarbeiter ist es eine anerkannte Berufskrankheit und die Untersuchung danach kostenlos möglich. Seit Oktober will ich die auch machen, habs aber aus Faulheit immer wieder verschoben.

Im Allgäu sind 80% der Füchse damit infiziert.  Die Zahlen der Neuinfektionen pro Jahr sind warum auch immer viel zu niedrig, da stimmt an der Statistik was nicht.

Fragt die Jäger und die Waldarbeiter die sagen euch schon was Sache ist.

« Letzte Änderung: 01. Januar 2015, um 22:12:43 Uhr von (versteckt) »

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#20
01. Januar 2015, um 23:18:02 Uhr

leberschäden haben wir doch alle,
aber nicht wegen dem wurm

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#21
01. Januar 2015, um 23:27:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von gghs
leberschäden haben wir doch alle,
aber nicht wegen dem wurm


 Super
Wie wahr. Weise

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#22
01. Januar 2015, um 23:48:39 Uhr

Wem die Leber kaputt geht, der verreckt, kein schönes Sterben, höchstens ne Transplantation ist in Aussicht.
Ah ich weiß, sowas haben natürlich immer die Anderen und Saufen, das ist eines der höchsten Dinge, die man so hat.
Die Leute werden absichtlich nicht aufgeklärt, dass Alkohol eine der übelsten Drogen und schlimmsten Nervengifte ist, dann
mal Prost Lächelnd

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#23
02. Januar 2015, um 00:15:30 Uhr

Also wenn man das hier liest was da manche von sich geben, da wird einem übel. Der Fuchsbandwurm, Echinokokkus multilocularis, stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Menschen dar, die wenn der Befall mit seiner Finne, die nicht wie ein Wurm aussieht  nicht rechtzeitig erkannt wird, tödlich endet. Nun ist der Fuchs selber ein Kosmopolit, d.h., er lebt überall auch in den großen Städten. Auch da ist man von solch einer Gefahr ,wenn man dort in den Gärten ist, nicht gefeit. Zur Infektion selber: Kommt ein Finnenei in den Darm, dann schlüpft draus eine Zwischenstadium, das sich durch die Darmwand bewegt und in den Pfortadergefäßen sich einbohrt. Von dort geht es dann per Blutbahn in die Leber wo sich das Zwischenstadium dann einnistet und als Finne sich ausbildet. Diese Finne hat aber ein infiltrierendes Wachstum wie ein Tumor, d.h., es findet keine Abgrenzung nach außen von der Finne statt. Damit ist eine operative Extirpation der Finne nur im Frühstadium möglich, wobei hier dann sehr großzügig ausgeräumt werden muß und auch kein bißchen von diesem Finnengewebe in der Leber aber auch als operativer Abfall in der Körperhöhle zurückbleiben darf, da sie dort wieder anwächst.. Wenn ca 80% der Füchse mit diesem Bandwurm befallen sind, dann kann man sich bei einer sehr großen Fuchspopulation hier in Deutschland das Risiko schnell vor Augen führen. Ich habe leider immer die Angewohnheit mich auf abgesägte Baumstümpfe zu setzen, was man aber tunlichst unterlassen sollte. Denn wenn jemand das schon beobachtet hat, grenzen die Füchse ihr Revier auch ab und gerade auf solchen Baumstümpfen findet man sehr häufig ihre Exkremente. Setzt man sich dort hinauf, dann hat man diese Fuchsbandwurmeier an der Hose, was ganz schnell zu einer Infektion über die Hände und Essen führen kann, geschweige daß man sich diese Eier ins Auto und ins Haus holt. Daß die Statistik darüber nicht stimmt liegt daran, daß sehr häufig diese Krankheit nicht erkannt wird. Diagnose Lebertumor. In der Regel sind bei einer solchen Infektion die eosinen Granulozyten erhöht, was schon einen sehr starken Verdacht auf solche eine Infektion auch mit anderen Parasiten angesehen werden kann.
Derfla  Winken

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#24
02. Januar 2015, um 00:55:41 Uhr

12 Menschen von 80 Mio erwischt es jedes Jahr. Genauso wahrscheinlich wie vom Blitz getroffen zu werden!

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#25
02. Januar 2015, um 00:59:54 Uhr

OK, mal Fakten bitte. Die Leute sondeln jetzt schon seit den 1970er Jahren. Kennt jemand auch nur einen Fall von einem Sondler, der sich den FuBaWu eingefangen hat?

Viele Grüße,
Günter

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#26
02. Januar 2015, um 07:26:45 Uhr

Hallo und erst mal noch n schönes und Fundreiches 2015, die FuBaWu sache ist nicht zu verharmlosen- aber der nicht Fuchsjagende Jäger naja dann soll der besser zuhause bleiben dem geht es nicht um den Wurm sondern darum den Wurm und andere Fuchskrankheiten(Rheude & Co.) zu verbreiten Kotzen!  der soll besser mal die Jagdordnung seines Bezirk / Kreis oder Bundesland mal lesen... Ich bin auf einer Landwirtschaft aufgewachsen und hatte viel Staub bei der Heuernte geschluckt / eingeatmet und keinen Wurm obwohl ausgeprochenes Bandwurmgebiet und heute mach ich das immer noch +  Suchen.. Lasst euch das sondeln nicht von Jägern vermiesen einigen von denen sind wir Sondler ein Dorn im Auge ich hatte auch schon Galama und Ärger mit einem Jäger aber ich suche weiter (aber nicht heute<02.01.2015> 40cm Schnee und -14°C)

Schöne  Suchen Grüsse aus dem Allgäu....

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#27
02. Januar 2015, um 08:51:31 Uhr

Nun, wenn die von mir gepostete Statistik nicht stimmt, wo gibt es dann genaue Zahlen?
Da werden Dinge behauptet, ohne Belege..... Nono

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#28
02. Januar 2015, um 09:52:35 Uhr

da haben wir ihn, den HOAX 2015...

Leute, bleibt aus dem Wald, sondelt nur noch auf Spielplätzen. Kinderkacke ist harmlos.

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#29
02. Januar 2015, um 11:17:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondelix
da haben wir ihn, den HOAX 2015...

Leute, bleibt aus dem Wald, sondelt nur noch auf Spielplätzen. Kinderkacke ist harmlos.

Was für ein Gelaber Nono
Kinder scheißen wohl am wenigsten auf ihre Spielplätze, mit diversen Haustieren sieht es da schon anders aus
Und Derfla hat es schon erwähnt- Füchse und auch andere Wildtiere trauen sich mindestens an den Stadtrand.
Ich selbst habe bei Abendspaziergängen schon einige Füchse gesehen

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