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 +++wo findet ihr im Wald?+++

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#15
27. Januar 2013, um 13:28:17 Uhr

Für den ein oder anderen mag das jetzt komisch klingen, aber ich finde im Wald das meiste zwischen den Bäumen.  Zwinkernd  Cool

Gruß mücke

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#16
27. Januar 2013, um 13:29:17 Uhr

Hallo copper

Auch ich reihe mich mal ein , mit meinen Antworten . Zwinkernd

Musketenkugeln , Projektiele,kann man im ganzen Wald finden , in 5-10 cm Tiefe , Münzlein oft auf Waldwegen,
oder 10-20 Meter Daneben , in 10-15 cm, breite langezogenne Furten ,
deuten auf genutzte Wege hin , oder Teiche,
die schon (Nachlesen, eventuell altes Ausflugs Ziel) lange genutzt werden !

der Zustand der Fund kommt auf den Wald an , wie schon einer geschrieben hat ,
sind Funde aus Nadelwäldern oft schlechter , weil Seurehaltiger Boden ,als aus Laubwald !

WK2 Funde , 10-30 cm ,sind oft ,in großen Löchern , Zickzack Gräben , oder Berk Kuppen vorhanden ,
warum liegt auf der Hand .

Lg LOKI

« Letzte Änderung: 27. Januar 2013, um 13:33:06 Uhr von (versteckt) »

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#17
27. Januar 2013, um 13:33:37 Uhr

Als Besitzer einer NFG  Suchen ich nicht im Wald (weil´s dort verboten ist)   Zwinkernd

« Letzte Änderung: 27. Januar 2013, um 13:35:14 Uhr von (versteckt) »

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#18
27. Januar 2013, um 13:36:15 Uhr

Hallo Copper

Zuerst sehe ich mir die Bäume an man bekommt mit der Zeit einen Blick dazu ob alter oder neuer Wald

Das Auge hält Ausschau nach Unregelmäßigkeiten in den Erdformationen Einebnungen,künstliche Gräben usw.

Eine gute Auskunft geben auch die Tranchot Karten über frühere Wälder,Weinberge Wiesen und Weiden,finden kann man eigentlich nur dort etwas...wo sich auch Menschen aufgehalten haben....

Ertragreich der sogenannte " Stadtwald " den hatte jede kleinere Stadt er wurde oft begangen und wirtschaftlich voll ausgenutzt,Wälder nahe Ortschaften sind immer zu empfehlen....je weiter fort von Dörfern und Häusern werden die Funde immer dünner...wie auch bei der Ackersuche.

Zu 80% liegen die Funde immer unter der Humusschicht oder wenige Zentimeter im "Alltboden " ,durch den hohen Säuregehalt ist Eisen ,Kupfer, meist starck angegriffen


mfG laubtaler
Smiley

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#19
27. Januar 2013, um 13:46:45 Uhr

@ Niete

Das ist wieder das alte Thema , in der NFG Ja , im Jagtschutz und Forstgesetz nicht !

Die Suche nach Signalen , ist im ganzen Bundesrepublikanischen Gebiet Erlaubt !

Ich hab ja auch nicht geschrieben , das ich im Wald , diese Funde gemacht habe ,
sondern das die möglichkeit bestünde .

Dies sind nicht meine Erfahrungswerte , sondern die eines Freundes und Waldsuche Ist mit NFG im ,
Wald erlaubt , nach Stürmen , bei umgestürzten Bäumen , da Boden nicht mehr ruhend ,
auch bei Wildschwein Aufwurf !

Lg LOKI

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#20
27. Januar 2013, um 14:40:41 Uhr

Hallo!
An stark bewachsenen Stellen, wo man nach der Schneeschmelze einigermassen sondeln kann.

Hab auch im Dickicht schon viele schöne Fund gemacht, ist zwar mühselig, aber mit kleiner Spule
und Funkkopfhörer geht das schon einigermassen.

Schätze mal das solche Stellen nicht viel besucht werden von Sondlern.

Gruß.Pius


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« Letzte Änderung: 27. Januar 2013, um 14:44:49 Uhr von (versteckt) »

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#21
27. Januar 2013, um 15:22:45 Uhr

Also ich finde es immer ziemlich schwierig das alter eines Waldes zu bestimmen. Bei Laubwald ist es ja noch recht einfach, da man an der Größe bzw. Umfang der Bäume recht gut sehen kann wie alt er ist. Schwieriger gestaltet es sich bei Nadelwald, und der Überwiegt in unserer Gegend, durch intensive Forstwirtschaft ist kaum festzustellen wie lange der Wald schon genutzt wird. Kaum sind die Bäume nämlich gefällt wir schon wieder Aufgeforstet und große , dicke Nadelbäume sind kaum noch da.  Dann nervt es mich auch zwischen Nadelbäumen,bzw Schonungen zu sondeln da die Kronen grundsätzlich liegen gelassen werden und man kaum vorwärts kommt.  Ärgerlich


Geschrieben von Zitat von Pius
An stark bewachsenen Stellen,


gibt es dafür einen Grund, ausser der Schneeschmelze?

Im Normalfall geht doch dort auch keiner spazieren etc. gerade weil der  Bodenbewuchs so hoch ist  Huch

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#22
27. Januar 2013, um 15:34:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pomoraner

gibt es dafür einen Grund, ausser der Schneeschmelze?

Im Normalfall geht doch dort auch keiner spazieren etc. gerade weil der  Bodenbewuchs so hoch ist  Huch

Wer sagt das vor mehreren hundert Jahren der Bewuchs genauso war wie heute ? Die Natur erobert sich ihr Gebiet sehr schnell wieder zurück
 Zwinkernd

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#23
27. Januar 2013, um 15:56:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von mozkito
gab es früher wälder, die die leute nicht betreten durften oder so?

Ja, Privatwälder gab es etliche. Ich bin auch von solchen Wäldern "eingschlossen". Gehören einer adligen Familie. Laut Ortschronik hatte die Bevölkerung im Wald nichts zu suchen... jedes verlassen der Wege war untersagt und so weiter... diese Wälder sind weitgehend fundleer, meistens Funde ab 1930 und alte Hufeisen der Zugtiere. Münzen findet man so gut wie gar nicht in diesen Wäldern. Mal ein oder zwei Reichspfennig, das war es auch schon. Und natürlich viel neuzeitlicher Müll wie Bier- und Spraydosen der Waldarbeiter. Die lassen hier echt jeden Mist im Wald liegen...

Grüße,
sondelfreund

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#24
27. Januar 2013, um 16:03:55 Uhr

Also ich benutze alte Karten im Internet von meiner Heimat wo man sieht wo Wald noch war.
Manchmal benutze ich so ein  Altas Programm wo man sehen kann ob im Wald Wege oder sonstiges befinden nennt sich Digitaler Atlas Steiermark 3D Laserscanndaten.

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