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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Brief in der Flasche

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Avatar  Brief in der Flasche  (Gelesen 22627 mal) 0
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#60
02. November 2017, um 18:04:34 Uhr

Nun, nach dem Wortlaut des Schriftstückes erwarte ich auch keine Sensationen....

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#61
08. Oktober 2018, um 20:25:25 Uhr

für mich sieht die Tinte zu frisch aus. Das muss nichts heissen. Bin da auch kein Fachmann drin, wie oder wann eine Schrift verblasst. Gibt ja schließlich Bücher aus dem 16. Jahrhundert, die von Hand geschrieben sind und immer noch recht gut lesbar sind. Nur lagen die bestimmt nicht im Garten verbuddelt  Grinsend

Hatte vor 20 Jahren einen Keller von 1,50m Deckenhöhe auf 2,00m gebuddelt. Da kam eine alte Apothekerflasche zum vorschein. Korken war mit Wachs versigelt gewesen.
Dokument war von 1944 oder 45--ein Schuldschein über xxx Reichsmark in Gold.  Tinte war zu 90% verblichen... Man musste viel Phantasie haben, um es lesen zu können.
Jedenfalls liegen da Welten zu dem hier gezeigten Schriftstück.

Zeitungen inkl. Hakenkreuzfähnchen sind in alten Häusern, die zum Ende des Krieges ihr Dach wegen Brandbomben verloren, keine Seltenheit. Wurde alles in die Decken/Dach einverbaut, was irgendwie isolierte.
 Die Zeitungen waren dabei noch in einem vergleichsmässig guten Zustand. Das rot der Fähnchen hingegen, war zu 60-80% verblast.

« Letzte Änderung: 08. Oktober 2018, um 20:31:24 Uhr von (versteckt) »

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#62
10. Oktober 2018, um 11:48:59 Uhr

Es gibt da auch Unterschiede bei den Bestandteilen des Papiers oder der verwendeten Tinte. Im MA wurden bei den Farben für die Buchmalerei Farben mit Bleibestandteilen (?) verwendet. Mit der Zeit fraßen sich dadurch Löcher in das Buch. Das eine kann also auch mal das andere bedingen. Gibt ja auch unzähliche Postkarten, die mit Bleistift geschrieben wurden und manche kann man noch lesen und manche eben nicht.

Gruß
Fabian

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#63
28. November 2018, um 23:47:12 Uhr

Hmmm  Grübeln wenn es gefaked wäre, aus welchem Grund? Hmmm

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#64
19. April 2019, um 16:32:41 Uhr

Ob es eine Fälschung ist kann man nur schwer sagen, zu der 
Zeit wurde noch mit Eisengallustinte geschrieben, bei guter Lagerung muss die nicht verblassen und hält sehr lange. Verwendet wurde jedenfalls keine Spitzfeder oder Breitfeder. Die Schrift ist eine Mischung aus Kurrent und Sütterlin. Was ein wenig komisch ist, zu dieser Zeit wurde häufig Lateinische mit Deutscher Schrift vermischt, vor allem bei den Buchstaben "e" und "s", nur selten wurde noch komplett in Kurrent oder Sütterlin geschrieben. Es kann aber auch daran liegen das die Mutter schon über 40 war, in Jungen Jahren wird sie jedenfalls Kurrent in der Schule gelernt haben.

Bei den Letzten Satz haben wir auf jedenfall diese Mischschrift was schon komisch ist, denn der Rest des Briefes hat diese nicht

« Letzte Änderung: 19. April 2019, um 16:36:32 Uhr von (versteckt) »

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#65
27. April 2019, um 12:57:48 Uhr

Dies möchten wohl auch Andere wissen !!!

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#66
07. August 2019, um 21:52:39 Uhr

Sehr interessanter und selten Beitrag   Weinen

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#67
08. August 2019, um 06:28:50 Uhr

Hallo,

ich habe in diesem Jahr aufgefundene Handschriften von 1767-1883 in der Hand gehabt. Es handelte sich um handgemachtes Papier, leicht vergilbt mit absolut deutlicher Schrift.

Da war kein bisschen der Tinte ausgeblichen:

LG, IRIS

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#68
08. August 2019, um 09:31:30 Uhr

Der TS war gestern online, die Flasche wurde nie mMn gezeigt und es kam nach der Ubersetzung nix mehr Substanzielles von ihm.
Man kann nur spekulieren und den Beitrag als "Sommerloch" abhaken - oder kommt noch was Grübeln

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#69
08. August 2019, um 09:39:28 Uhr

Der Jacek ist im Forum nun wirklich nicht für unseriöse Beiträge bekannt. Ich glaube ihm das was er schreibt.
Vielleicht hat er zu dem Kollegen keinen Kontakt mehr und kann deswegen auch keine Fragen beantworten.   Nullahnung
Deswegen werde ich diesen Beitrag auch schließen.

@Jacek
Wenn du noch Neuigkeiten hast, schreib eine PN dann öffne ich den Thread wieder.

« Letzte Änderung: 08. August 2019, um 09:56:59 Uhr von (versteckt) »

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