| | Geschrieben von Zitat von co-ko Guck mal da rein, Antwort 12
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Ja,daran kann ich mich erinnern. Doch wenn die Fotomontage auch noch so schön ist, macht die vermutete Anwendung als "Zange" oder "Klemme" keinen überzeugenden Eindruck. Dafür sind die Teile von der Geometrie her einfach ungeeignet. Wenn man so ein Teil in Natura in der Hand hält wird es einem klar.
| | Geschrieben von Zitat von Egge Damit die Teile so funktionieren müssten sie wie eine Zange am Gelenk ausgespart sein,sind sie aber nicht.
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Genau, dem würde ich zustimmen.
| | Geschrieben von Zitat von Hamsterson Die Rostspuren deuten auf nicht mehr vorhandene Griffe bzw. eine Feder
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Gut beobachtet. Aufgrund dieser Rostspuren dachte ich auch an eine Konta- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -telle mit einem eisenhaltigen Teil oder einem Eisenring. Es könnten aber evtl. Eisenpartikel von dem Schlagwerkzeug gewesen sein, die sich beim Plattschlagen in der Fläche abgelagert haben und letztendlich diese leichte Rostspur hinterlassen haben.
Alles schon gute Ideen!
Irgendwann macht es bei einem "Klick" und die Lösung ist da - hoffentlich.
Zur Anregung noch ein paar weitere Fotos. Mir fiel beim Raussuchen der Teile auf, das ich zwischenzeitlich noch ein kleiners, dennoch gleichartiges Exemplar mit nur einem Loch und ohne das platte Ende gefunden habe und ein weiteres Kopfstück.
Ergänzung:
Ich habe testweise eine Achse in eins der Löcher gesteckt. Wie zu erwarten war, schwenkt dann der schwere/verzierte Kopfteil nach unten und das plattgedrückte Ende steht nach oben.
Daraufhin habe ich einen mittelalterlichen Silberpfennig auf das platte Ende gelegt, um zu sehen, ob eine Waagenfunktion denkbar wäre.
Und ja, das kann durchaus sein! Das Teil geht aufgrund des Münzgewischtes in eine waagerechte Stellung.
Auch noch zwei Fotos dazu.
LG