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 Auftragssuche Goldbarren

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Avatar  Auftragssuche Goldbarren  (Gelesen 9843 mal) 0
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#15
21. Mai 2013, um 00:25:06 Uhr

"Da hier aber auch eine Wasserleitung und einige Kabel (Aufputz) verlaufen, bin ich mir nicht ganz sicher. "

Wasserleitungen (Blei) und Aufputz Elektrik einfach mit einem Pin-Pointer orten.
Stecknadel in die Wand wenn´s piept und mit Faden verbinden... dann hat man eine 1:1 Abbildung..

Bei Goldbarren mit 25KG Gewicht sollte der Detektor Amok laufen.. schon so ab ca. 2m Abstand Zwinkernd

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#16
21. Mai 2013, um 00:32:47 Uhr

in deutschland eine goldmine, wo man ziegelsteingrosse goldbarren herstellen kann? das gibt es nicht. gruß moni

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#17
21. Mai 2013, um 02:32:57 Uhr

Wenn ich die letzten 18 Jahre immer einen Euro/Mark für so eine Geschichte bekommen hätte, ich könnt mir locker so nen Ziegel aus Gold kaufen. Ich kenne auch andere Geschichten, ein Alter Herr aus dem flüchtigem Bekanntenkreis hat immer jemanden gesucht der mit ihm den Goldschatz seines Opas in Pommern zu retten. Hat dann auch jemanden gefunden. In einem Vorort von Stettin stand das Haus auch Tatsache noch und die Geschichte war das der Schatz eingemauert ist. Das Haus war aber nach dem Krieg mal verputzt worden. Der Schatzsucher suchte mit seinem Detektor und hatte wirklich an 2 Stellen Edelmetallsignale. Der Pole erklärte sich einverstanden das die Schatzjäger die Mauer aufhacken wenn sie ihm vorher garantieren die ganze Wand neu zu verputzen und dafür eine Sicherheitsleistung von DM 2000 bei ihm deponieren. Das Goldsignal in den Ohren wurde das Geld willig überreicht und die Wand aufgehackt um dann dort tatsächlich 2 Goldketten aus 333 Gold zu finden, Wert keine 100 DM. Naja, ideeler Wert zählt auch aber denke ich;))!!!

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#18
21. Mai 2013, um 08:29:59 Uhr

Amboss: Man könnte auch so Goldtaler (die mit der Schokolade drin) an mehreren Punkten im Haus unterm Putz deponieren um sich so eine Renovierung vom Sondlerteam bezahlen zu lassen....  Zwinkernd

« Letzte Änderung: 21. Mai 2013, um 08:30:19 Uhr von (versteckt) »

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#19
21. Mai 2013, um 09:50:32 Uhr

zumindest eine sehr unterhaltsame geschichte, die elemente der klassischen schatzsage aufweist...

aber zu den fakten: goldbergbau gab es in deutschland in früheren zeiten.
-Thüringer Wald
-oberpfälzer Wald
-Fichtelgebirge
-Der Eisenberg bei Korbach
und einige kleinere gebiete im Harz und im Erzgebirge.

Goldbarren in Ziegelsteingröße?
im oberpfälzer wald??? okay aber welches format? kaiserliches? reichsformat? klosterformat?
stammt das gold aus einer mine in übersee oder aus dem deutsch-böhmischen raum?
wann wurde es "eingemauert"? scheint auf tschechischer seite zu sein der ort, stimmts?
grüsse

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#20
21. Mai 2013, um 09:53:36 Uhr

das ihr aber auch immer die träume anderer zerstören müsst...
Smiley

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#21
21. Mai 2013, um 10:00:30 Uhr

Amüsante Story echt  Grinsend mich wunderts weil das jetzt beim tiefen Goldpreis erst kommt, ich wäre damit gekomm als Gold noch gut 10 € mehr gebracht hat pro Gramm...  Winken Winken Winken

Apropos gramm... @Sondelix wie kommst Du auf Deine 1.697.400 Dollar ?? die Barrengröße von 12,44KG oder selbst die angesprochene Größe mit 25 KG sind nicht annähernd diese Wertgröße ! Da müsste der Stein ja 33,95 kg wiegen wenn wa den Preis mal auf 45Dollar/gramm aufrunden... also hast nähere Informationen zu den Gussformen dieser SPEZIALMAUER dort  Lächelnd Lächelnd Lächelnd

P.S neulich hab ich vo jmd gehört der jmd kennt der der Neffe ist von jmd der eine Oma hat die Ihre Schwester die weiss jmd der vielleicht evtl weiss wo das Bernsteinzimmer versteckt sein könnte  :Smiley

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#22
21. Mai 2013, um 10:03:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von GFM-Z
P.S neulich hab ich vo jmd gehört der jmd kennt der der Neffe ist von jmd der eine Oma hat die Ihre Schwester die weiss jmd der vielleicht evtl weiss wo das Bernsteinzimmer versteckt sein könnte  :Smiley
Wo?

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#23
21. Mai 2013, um 10:06:14 Uhr

hatte Adolf im Handgepäck als er nach Argentinien geflüchtet ist  Engel liegt jetzt aber beim Zoll da er keine Quittung vorweisen konnte 

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#24
21. Mai 2013, um 10:18:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von GFM-Z
Apropos gramm... @Sondelix wie kommst Du auf Deine 1.697.400 Dollar ?? die Barrengröße von 12,44KG oder selbst die angesprochene Größe mit 25 KG sind nicht annähernd diese Wertgröße ! Da müsste der Stein ja 33,95 kg wiegen wenn wa den Preis mal auf 45Dollar/gramm aufrunden... also hast nähere Informationen zu den Gussformen dieser SPEZIALMAUER d

Die Ziegelsteinmaße stehen Zuhause auf dem Zettel, aber er hatte was um die 37 Kg Gewicht. Passt also. Ein 12,5kg-Barren ist gegen einen Ziegelstein winzig.

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#25
21. Mai 2013, um 10:24:22 Uhr

Hallo Flori81,

sehr nette Story. Ich hoffe doch sehr von dir das du sie uns weiter erzählst.
Ich möchte sie nicht gleich als absurdum abstempeln. Vielleicht ist ja was wahres
dran. Solltest du die Auftragssuche annehmen, sichere dich vorher gut ab. Oder
frage andere wie man seinen Gewinn vertraglich absichern kann.

@platinrubel,

Zitat: Goldbarren in Ziegelsteingröße?
im oberpfälzer wald??? okay aber welches format? kaiserliches? reichsformat?

Zitat Ende

da die Leute ihr gefundenes Gold aus der Mine und noch dazu den Familienschatz selber
eingeschmolzen haben sollen, nehme ich an das die Goldbarren vielleicht nicht die
konventionelle Form haben. Aber wer weiß das schon bei so schönen unterhaltsamen
Story`s.

in diesem Sinne

Gruß und GF

Gräber

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#26
21. Mai 2013, um 10:31:11 Uhr

Vielleicht waren es ja auch nur mit Blattgold überzogene Ziegelsteine  Huch
Ne, aber mal im ernst, was ist denn mit den Familienschatzverstecken die nachweisbar geborgen worden sind, wie z.B. der Wettiner Schatz  Schockiert 40 Kisten  Schockiert :
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http://www.sz-online.de/nachrichten/wettiner-schatz-vor-15-jahren-geborgen-in-alle-welt-verklopft-909597.html


oder die 2,5kg Gold vom Opa unterm Rhododendronstrauch : Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://secutek.de/hooschebaa/familienschatz.htm


Die Menschen haben ja früher in den Kriegswirren aus Angst alles mögliche versteckt. Wäre durchaus möglich das da was dran ist, vielleicht nicht unbedingt Ziegelstein große Barren. Ist ja auch möglich das nicht der Verstecker selbst die schriften des versteckes angefertigt hat, sondern, z.B. Junior sieht bauarbeiten am gebäude, es blitzt was goldenes auf, und zack sind es Ziegelgroße Barren.
Grüße ErdNuss

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#27
21. Mai 2013, um 10:32:34 Uhr

...*hmmmmmm.....* Aber was ist,- wenn die Geschichte nun Wahr ist ?? Wäre ja nicht das erste mal,- dass Leute ihr
*Gold* verstecken.- auf welchen weg auch immer ^^
Leider habe ich zu wenig Ahnung ,- dass ich mir ein Urteil drüber bilden kann...klingt aber nett..
 Unentschlossen
Das mit der Rute...aber halte ich für Schwachsinn...
Zum zweiten...wann soll das Gold den verbaut worden sein ...?

Greetz

ROOK

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#28
21. Mai 2013, um 10:39:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Flori81
Bei der Sache handelt es sich definitiv um eine wahre Geschichte, da dies in alten Schriften festgehalten wurde.

mich wundert dass bei solchen werten noch keiner drauf los gehämmert hat...

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#29
21. Mai 2013, um 10:42:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
mich wundert dass bei solchen werten noch keiner drauf los gehämmert hat...
Der cremer hätte das Gebäude kurzerhand zerlegt, glaube ich.

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