...das ist jetzt mein endgültig letzter Beitrag zum Thema Kavallerielanzen 19.Jhd.
Schaftfedern waren immer mit der Tülle Feuerverschweist.
Die Prallkugel war immer mit der Tülle verschraubt und wurde erst nach der Schäftung angebracht.
Die Klinge immer aus Stahl geschmiedet und vergütet / gehärtet.
Auf den Klingen waren immer auch die Kammer-und Abnahmestempel eingeschlagen. Die im Depot
gelagerten Lanzen bekamen die Stempel erst nach Ersatzanforderung durch die Truppe.
Im übrigen kann man im bay. Kriegsarchiv die orig. Konstruktionszeichnungen mit allen Daten einsehen
und auf Wunsch gegen Gebühr Fotokopien davon bekommen.
Grüsse