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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 DEUS max. LW was Ihr so angrabt ...

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Avatar  DEUS max. LW was Ihr so angrabt ...  (Gelesen 4717 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. August 2013, um 22:41:41 Uhr

Hallo liebe DEUS-User ,


diese Frage brennt mir etwas. Wer weis was ich so liegenlasse....
Bis zu welchem oberen Leitwert grabt ihr eigentlich Sachen aus ??  Schockiert

Also ist etwas Versionsbedingt die Frage, da die aktuelle V3.1 leider etwas die LW nach oben verschoben hat,
ich gehe halt hier von der aktuellen aus.

Graben ab LW ca. "40" haben wir uns fast geeinigt, wenn ich die Deus Threads so verfolge.
Aber der obere LW ist mir hier wichtig.

Ich für mich werde sehr unentschlossen, wenn es über LW "92" geht, weil dann meist nach etwas Tiefengewinn und Erdaushub der LW noch weiter steigt -- und dann ist es eigentlich -- so gut wie immer Mist. Großfolien, große Eisenteile, was auch immer, aber nichts interessantes mehr.

Nun habe ich aber gelesen, daß einige große Silbermünzen oder ähnliches in diesem Bereich über LW 92 finden.

Ist das so ?
Konfig: 18Khz, Disk 6-8, Bofi 1, Sens 90, EisenVol 0, kein Idfix, kein Boden Notch

PS
Und wenn es keinen aktuellen DEUS Thread gibt, dann mache ich halt einen auf. Wäre aber interessant für alle
.


Gruss 8000Hz
  Küsschen


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LW94.jpg

« Letzte Änderung: 29. August 2013, um 22:44:14 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
29. August 2013, um 23:15:27 Uhr

Hallo 8000Hz,
ich hatte letzte Woche ein 5 Markstück ( Silberadler von 1951 ) auf dem Acker.
Der Leitwert war exakt 94. ( ohne zu springen )

So ab 95/96 kommen die geliebten Ochseneisen ( Streuende Rostpartikel ) wo die Leitwertanzeige allerdings bis in den 0er Bereich steigt ( fällt ) .................. und ich grabe trotzdem jedesmal  Brutal

Nach unten ( unter 40 ) kommen teilweise Knöpfe.

Meine Deus Einstellung, ist mit deiner identisch.

Gruß, Micha  Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
29. August 2013, um 23:20:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von cologne
Meine Deus Einstellung, ist mit deiner identisch.Gruß, Micha  Winken


Hallo Cologne ,

Danke Dir für die Antwort.

Interessiert mich echt.
Also doch graben in Zukunft !!

Gruss 8000Hz

 Küsschen

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(versteckt)
#3
29. August 2013, um 23:31:36 Uhr

Puh, nach oben habe ich keine Grenze... Ehrlich nicht. Meine fest vergrabene Silbermünze auf
meinem Testgelände hat in V3.1 mit 19KHz und/oder ID Fix AN einen Leitwert 97-98.
Die würde ich nicht liegen lassen wollen !

Gruß,

Manuel

P.S. Es ist immer besser, zu einem bestimmten Thema einen neuen Thread zu eröffnen...
Wenn Du es in einem Jahr wieder finden willst, wirst Du wahrscheinlich nicht im ADX-Thread danach suchen, oder ? Zwinkernd

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#4
29. August 2013, um 23:53:32 Uhr

Die Sache hat mir gerade keine Ruhe gelassen und ich habe das 5 Markstück nochmal per Lufttest getestet.

Lufttests sind ja eigentl. nicht besonders aussagekräftig, aber der Leitwert, war wieder konstant bei 94, genau wie auf dem Acker, als es noch im Boden war.

Beim 3 Markstück Deutsches Reich von 1913 ( 900er Silber - 16,6 gr. ) bleibt bei Leitwert bei 97 stehen.
Ebenso eine 2 Frankenmünze von 1964 - Schweiz ( 835er Silber - 10 gr. ) Leitwert 97

Also ................... graben, bis der Arm abfällt  Grinsend

Gruß, Micha  Winken

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#5
30. August 2013, um 00:06:28 Uhr

zeigt größeres eisen im boden sinvollerweise über 90 an gräbt man es denn aus um unteren 10er bereich  hahah
Ärgerlich

der ton orientiert sich da nur am leitwert und wenn der nicht richtig generiert wird ...

ein pi gerät zeigt mir eisen und nicht eisen zuverlässiger an

fazit oberhalb von 90 bin ich her skeptisch

die besten sachen liegen so zwischen 40 und 75

die funde sind von gestern bin ca 15m*1,5m auf dem sandacker entlang

relic, 11,5khz, a-response 3, eisen ton 1, disc 8.0 sens 85

nur die hohen satten töne gegraben (eisen war ja fast nicht hörbar) nebenkontrolle mit lw anzeige falls ton ok war


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P1010291.JPG

« Letzte Änderung: 30. August 2013, um 00:10:33 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
30. August 2013, um 00:12:57 Uhr

Hallo Deus-V // Manuel ,

*
Ich hoffe das Next-German-DTT (Detektor-Treffen) findet in Leipzig zwischen dem 26 November - 17 März statt,
wegen Irrewerden weil der Sondelboden gefroren ist.


in Kurzform, weil siehe PS.

Danke für die Info. Werde nach allen LW über 40 nun graben.
Dachte persönlich über 92 ist Zeug. Ok, belehrt.
Buddeln, gucken, einstecken, ins Museum bringen.
Nach einigem überlegen, jo der Thread sollte unter XP Deus stehen, nicht XP, so fällt die
Suche später leichter.  Zwinkernd


PS
Wem das öfter passiert das ein mühsam geschriebener Beitrag nach dem "absenden" verlorengeht, weil "Beitrag zu kurz",
sollte wie ich alles mit Maus markieren - rechte Taste kopieren - dann hat er es noch ...
Ich hatte es gerade vergessen.  Weinen . Weg im Datennirvana.


Gruss 8000Hz
  Küsschen

Hinzugefügt 30. August 2013, um 00:18:49 Uhr:

Geschrieben von Zitat von bernte_one
die besten sachen liegen so zwischen 40 und 75


Hallo Bernte_One ,

jo, der beste LW liegt meiner Ansicht nach bei / um "65".

Kannste ausgraben, meist was schönes. Tiefer Folien, höher meist Rost.

Ja die LW. Werde nun aber auch höher LW 92 erst mal gucken. Schockiert

Gruss 8000Hz
 Küsschen

« Letzte Änderung: 30. August 2013, um 00:18:49 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#7
30. August 2013, um 00:50:43 Uhr

Hallo zusammen, ich bin zwar noch Anfänger aber das Thema interesiert mich auch.
Das Thema mit dem Leitwert mal ganz allgemein, ich habe keinen Deus aber einen Tesoro Cortes und einen Eurotek Pro.

Meine Erkenntnis dazu. Ich habe mal eine Unze Silber 31g (Wiener Philli) un ne 10tel Unze auch n Wiener in Gold getestet.

Silber haut im Luftschnitzeltest bein den Geräten mit sauberen 97-99LW rein.
Gold liegt bei LW 65-70

Nun mein Ultimativer Test der Praxis. getestet habe ich damals nur mit dem Teknetics. Diese hat keinen Allmetallmode und läuft daher nur im Disc man kann den Leitwert zwar auf null stellen aber der Disc ist ja immer an. Dazu aber gleich die Frage.

So beide Münzen wurden dann auf einer Wiese vergraben.War früher mal ein Acker. Erde ist recht Dunkel.

Ergebnis:
Silber bei einer Tiefe von ca. 20cm gutes Signal LW 60-85 Schwankend.
Gold: ca. 10cm um überhaupt noch ein Signal zu bekommen. jetzt kommts... LW 5-35 Wow dachte ich, jetzt wundert mich auch nicht warum kein Gold gefunden wird. Denn in der Regel grabe ich nicht unter Lw 35.
Damit liegt also die Goldmünze wunderbar im Eisenbereich und das Signal war Kratzent und nicht sauber, kurz normal hätte ich hier nicht gegraben.

Jetzt ist doch die Theorie also die:

Ist die Erde nun Mittelmineralisiert so wie die meisten Äckern in D. sagen wir 40 lautet die Rechnung
im Falle von Gold 65-40 für die Mineralisierung =LW 15 auf dem Display.

Hinzugefügt 30. August 2013, um 00:55:47 Uhr:

grrrrrr Teil 2   .
 
Nun zur Frage. Wenn bei einem Detektor ein Bodenabgleich gemacht wird, wird damit nicht die Mineralisierung im Boden neutralisiert sondern nur dafür gesorgt dass der Detektor auf dem Boden ruhig läuft. Richtig?
 
Der Bodenabgleich beim Teknetics ist ja eh Fix....
 
was meint ihr dazu Lg Darkralle

« Letzte Änderung: 30. August 2013, um 00:55:48 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#8
30. August 2013, um 00:58:44 Uhr

habe auch die Erfahrung gamacht das die besten sachen so um die 70 reinkommen.

40 meist Folie, ü90 meist eisen :-(

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(versteckt)
#9
30. August 2013, um 04:34:43 Uhr

Sers Sondler,
Interessantes Thema. 
Ich habe erst vor 2 Tagen das update 3.1geladen, da ich laengere Zeit nicht mehr beim Suchen war. Gestern war ich dann mal wieder beim buddeln, nachdem mein Claim vom Weizen befreit ist  Smiley
Habe auch den Eindruck, dass der LW jetzt hoeher ist als unter 2.0. 
Ich grabe eigentlich nicht unter 36. Die Silberlinge kammen unter 2.0 zw. 70 u. 79 rein. Unter 2.0 war der LW 99 meisten dickes Eisen und nicht grabungswuerdig. Aber ich grabe u.U. schon unter 99 wenn das ein "gutes" Signal ist.
Die 20 Pfennig siehe Anhang hatten gestern einen LW von 47. Die grossen Kupferen um die 80. Die Reichspfennige lagen um die 60. 
Aber wie gesagt ich fische erst seit gestern mit 3.1. 
Im uebrigen glaube ich, dass der LW stark von der Bodenbeschaffenheit abhaengt,
Gruss 
Alex.


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rps20130830_025147.jpg
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#10
30. August 2013, um 08:32:10 Uhr

Zitat von: (versteckt)
Aber ich grabe u.U. schon unter 99 wenn das ein "gutes" Signal ist.
Wenn mich nicht alles täuscht, kann bei einer 2-RM Münze auch ein LW von 99 angezeigt werden, wenn sich diese in einer ungünstigen, weiten Entfernung befindet.

Zitat von: (versteckt)
jo, der beste LW liegt meiner Ansicht nach bei / um "65".
In meiner Gegend kommt bei diesem LW 1 DM, oder die Lasche einer "modernen" Dose. Das Verhältnis ist meistens 1:8.

« Letzte Änderung: 30. August 2013, um 08:40:50 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
30. August 2013, um 09:00:25 Uhr

Hallo an Alle ,


  Super danke fuer die Antworten. 

Dies soll um Gotteswillen kein neuer Xter LW Thread werden, sondern
die Frage beim XP DEUS klaeren, bis zu welchem maximalen, oberen Leitwert
Ihr noch ausgrabt.

Da ueber LW 90 nicht oft was gutes kommt - dachte ich - habe ich ueber LW92
gar nicht nachgegraben. Da bin ich nun durch verschiedene Antworten aber inzwischen
auch anderer Meinung. Also nach oben, einfach alles graben. Wie DEUS-Versteher schrieb,
grosse Silbermuenzen kommen durchaus mit bis zu LW 97.   Schockiert .

@Darkralle : Dein Geraet ist ein anderes, zeigt auch andere LW - ist leider so nicht zu vergleichen in
diesem Thread.

@Alex1 : Ja klar, sind die LW bei V3.1 alle um ca. 15 auf der Skale nach oben gewandert, dies steht schon 
laenger in den XP DEUS Threads beschrieben.

Gruss 8000Hz
  Küsschen

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#12
30. August 2013, um 09:50:31 Uhr

Mit welchem Leitwert etwas rein kommt hängt immer von der verwendeten Frequenz ab, und ob ID Fix verwendet wird, oder nicht.
Es ist also pauschal nicht möglich, zu sagen, Objekt XY kommt mit dem Leitwert AB rein.
Nur wenn die Angabe zu Frequenz und ID-Fix dabei stehen, kann man vergleichen Zwinkernd

Der Zusammenhang zwischen Boden (Mineralisierung) und Leitwert ist auch gegeben.
Das kann man auch in Luft probieren, indem man Mineralisierung simuliert:
Erst Leitwert von Objekt alleine messen, dann einen kleinen Schuhnagel dazu legen und noch mal messen.
Er sollte niedriger werden.

Mit GB kann man das nur begrenzt kompensieren, nämlich nur dann, wenn die Mineralisierung absolut kosntant ist.
Das ist aber eher selten der Fall....

Gruß,

Manuel

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(versteckt)
#13
30. August 2013, um 18:10:04 Uhr

Wie ich es in privaten Gesprächen immer wieder und gebetsmühlenartig wiederholt gesagt habe: wer nur nach dem Leitwert geht hat keine Ahnung von seinem Detektor. 

Der LW ist von so vielen Faktoren abhängig, dass man nur von einem Näherungswert sprechen kann. Wichtiger ist die Frage, wie sich das Objekt "anhört". Wer sich Signale mit LW 90+ nicht genau anhört, wird oft gute Funde für die Kollegen übrig lassen. Ein runder, sauberer Ton im LW-Bereich 90+ ist mir lieber, als ein kratziges, bröckeliges Signal im LW-Bereich 35-89...und höchstwahrscheinlich auch der bessere Fund.

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(versteckt)
#14
31. August 2013, um 14:32:51 Uhr

Hallo!

Schön, daß es diesen Treat gibt - sonst hätte ich ihn so ähnlich begonnen...

Ich war jetzt eine knappe Woche in einem ehemaligen POW-Lager. Rahmenbedienungen: heller Sandboden, Mineralisierungsskala etwas mehr als 1/3, Bodenindex ziemlich konstant bei 87. Alle Funde fast ausnahmslos tief (25-50cm), der Rest ist schon lange in den letzten 30 Jahren abgesucht worden.

Angetreten: zwei Deus 3.1 (1x Standartspule, 1x 28er) und ein GMaxx2 mit Spiderspule.

Deutlich mehr Funderfolge kamen mit dem GMaxx2. Das hing natürlich auch vom Fundglück und mit der Arbeitsweise zusammen, da der Kollege mit einem abgewinkelten, extra schwer gemachten alten BW-Spaten nur eine "Hack-Reißbewegung" macht (wobei aber von 4 Objekten zwei beschädigt werden, so mein Eindruck) und wir Deusler sauber den Boden ausgestochen haben, was Zeit kostet aber das Objekt schont und das Verfüllen ordentlicher möglich macht.

Aber:
Zwei Probleme traten hier deutlich zutage im direkten Vergleich.
- praktisch an jeder Schlafkuhle lagen in der Tiefe Hohlkörper aus Eisen (Kochtöpfe, Emaillegeschirr, Eimer und dergleichen).
Ich habe keine Möglichkeit herausarbeiten können, diesen Mist nicht umständlich angraben zu müssen. Das Leitwertspektrum war stets bei 80-95, weniger bei 98.
Eisenlautstärke auf max, alle Bodenfiltermöglichkeiten und versch. Diskhöhen wurde ständig getestet, nichts hat hier geholfen! Auch Wetbeach- GB Einstellungen halfen hier nicht.
Der GMaxx2 generierte den bekannten "Quengelton" mit Eisenknarzen im Randbereich. Jeder, der das Gerät oder den GMP geführt hat, weiß was ich meine.
Das GMaxx-Programm vom Deus zeigte ein ganz anderes Verhalten als das Original - auch hier ein rein bunter Ton.
Es war sehr zeitraubend, unter Wurzeln hier Gewissheit zu erlangen, eine Katastrophe und 'ne Halbe...

- die Kleinteilempfindlichkeit. Ich nutze das Gerät nun schon sehr lange, fühle mich aber immer noch außerstande, einen Alu-Wehrmachtsknopf (3 Löcher für Zeltbahn und Uniform) mit ca. 1,2cm Durchmesser von einer Alu-Erkennungsmarke mit 5x7cm zu unterscheiden. Beide kommen bei 8KHz mit etwa LW 84-94 daher und generieren das gleichlange Tonsignal, trotz sehr unterschiedlicher Größe.
Die Kleinteilempfindlichkeit, sonst natürlich erwünscht, müßte man 'runterfahren können, da man sich hier mit den Kleinstanzeigern verzettelt und einfach nicht zu Potte kommt.
Im normalen Wald ist es natürlich toll, daß kleinste Münzen deutlich 'reinkommen, keine Frage.

Habe den dumpfen Verdacht, daß der Deus trotz seiner Flexibilität hier Probleme hat, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Bin aber weiteren Lösungsansätzen gegenüber sehr aufgeschlossen. Denke aber, daß ich mir für diesen speziellen Zweck wieder einen GMaxx2 mit Spiderspule (zusätzlich zum Deus) zulegen werde.

Grüße,
Adebar

« Letzte Änderung: 31. August 2013, um 14:34:15 Uhr von (versteckt) »

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