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 XP Deus HF 22,5 Rundspule - Testergebnisse diverser Kaiserreich-Silbermünzen

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Avatar  XP Deus HF 22,5 Rundspule - Testergebnisse diverser Kaiserreich-Silbermünzen  (Gelesen 14330 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
25. Mai 2017, um 00:08:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von goldmanjace
Ist das überhaupt realistisch? Ihr vergleicht hier 2 verschieden grössen. Ich verstehe nicht warum die HF nicht mit der standard spule verglichen? Ich kann es ja verstehen, sollte keine zur verfügung stehen. Mich würde der test mit der HF und der standard deus spule interessieren.


Wozu? Es geht hier nicht um absolute Suchleistungen sondern um Tendenzen. Und die sind völlig klar ersichtlich. Schau dir meinen ersten Test noch an bei dem ich dünne mittelalterliche Münzen verwendet habe.

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http://www.detektorforum.de/smf/xp_deus/xp_deus_hf_225_rundspule_testergebnisse_diverser_kleiner_masilbermunzen-t109294.0.html


« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, um 00:12:56 Uhr von (versteckt) »

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#16
25. Mai 2017, um 06:13:07 Uhr

Hallo,

gut, ich selbst habe keine schwarze 22.5er mehr.
Seit vorletzter Woche habe ich allerdings eine Leihspule da, weil mich der "Holzkreuztest" hier interessierte - da die Maskierung tatsächlich vom Durchmesser der Spule hauptsächlich beeinflußt wird.

Es ist ja auch so, daß ich die schwarze 22.5er und die 28er sehr ausführlich miteinander verglichen wurden. Vom Verhalten auf münzgroße Objekte her sind sie annähernd identisch. So 1-2cm mehr war beim 2RM-Stück günstigstenfalls drin. Die größere Fläche und das Maskierungsverhalten ist bei einem normalen Ingotest ohne Belang.

Auch hat sich beim letzten Test gezeigt, daß sogar die Unterschiede zwischen der 2RM-Münze und der 1/2 Mark ziemlich gering sind. Daher haben die alten Tabellen der V2-V3.3 für mich nach wie vor Gültigkeit, hier kann man durchaus noch vergleichen.
Zumal ich den jüngst verwendeten Test-Hohlpfennig schon 2011 mit dem GMaxx2 als "worst case" in Bezug auf mögliche Fundobjekte immer wieder mitgetestet habe. So ist daß Anzeigeverhalten der schwarzen 22.5er auf diese Münze bekannt: mehr wie 12cm mit 18KHz waren nicht drin. Und gerade bei Münzen dieser Größe/Wichte ist noch der größte Klärungsbedarf - aber eigentlich nur bei der HF-Spule. Bei den restlichen Spulen erwarte ich hier keine neuen Erkenntnisse mehr.

Grüße,
Dierk

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#17
25. Mai 2017, um 10:44:11 Uhr

Mir war nur nicht klar ob es einen Bestimmten Grund gibt, daher meine Frage. Danke für die Erläuterungen.

Hinzugefügt 25. Mai 2017, um 10:45:34 Uhr:

Mich würde interessieren wie die HF auf goldmünzen/schmuck reagiert.

« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, um 10:45:34 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#18
25. Mai 2017, um 15:59:31 Uhr

Lufttest mit einem Metalldetektor, ist das gleiche wie den Benzinverbrauch unter Laborbedingungen zu ermitteln.

je nach Boden und Suchfrequenz werden hier die Ergebnisse erheblich vom Lufttest abweichen.
Ich bin etwas geschockt, dass erfahrene Sondengänger so viel Zeit in einen Lufttest investieren.
Einzig und alleine würde der Ingotest bei dem vorhandenen Boden, relativ gute Vergleichsmöglichkeiten bieten. Weise


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(versteckt)Themen Schreiber
#19
25. Mai 2017, um 17:49:56 Uhr

@sternenstahl:
Leute, versteht ihr den Sinn dieses Tests hier nicht? Es geht hier überhaupt nicht um die maximale Suchleistung und genaue Tiefen, sondern darum den genauen(!) Einsatzbereich der HF-Spule durch tendenzielles Verhalten zu ermitteln. Und das funktioniert auch wunderbar mit Lufttests. Zumal Adabar nahezu identische Erkenntnisse mit Bodentests erzielte.

Wer beispielsweise mit 54 kHz nach hochkonduktiven Münzen oder Objekten sucht macht definitv etwas falsch! Und wie ich hier herausgefunden habe, betrifft dies bereits relativ kleine Silbermünzen.

« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, um 17:58:07 Uhr von (versteckt) »

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#20
25. Mai 2017, um 20:18:19 Uhr

Eine Spule mit 54 kHz brauch kein Mensch in Deutschland!                                                    Ich kann nur jedem Raten mal die Seiten vom E.i.f.e.l.s.u.c.h.e.r
zu besuchen: Info-Portal> Frequenz eines Metalldetektors
Dort wird gut beschrieben wie sich die Frequenzen verhalten, besonders wie sich Mineralisierter Boden und auch der Diskriminator verhält.

Ein Lufttest ohne Boden und Disk, ist nur ein reiner Funktionstest und lässt keine Rückschlüsse auf das verhalten im Boden zu.
 Grübeln

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(versteckt)Themen Schreiber
#21
25. Mai 2017, um 20:23:19 Uhr

zzzzZZZZZZZZZZZZZZZZZ Um genau solch eine HF-Spule mit 14/28/54 kHz, die deiner Aussage nach niemand in Deutschland braucht, geht es hier!

Wenn dich das hier nicht interessiert dann schau es dir bitte nicht an, danke!

Ich habe dich mal auf die Ignore-Liste gesetzt, d.h. eine Antwort kannst du dir sparen.

« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, um 20:36:30 Uhr von (versteckt) »

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#22
25. Mai 2017, um 21:21:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von sternenstahl
Eine Spule mit 54 kHz brauch kein Mensch in Deutschland!

Wie kommst du denn zu der Schlussfolgerung? Grübeln In der von dir angegebenen Seite wird doch gesagt, dass die Tiefe nur in mineralisierten Böden nachlässt, wenn man im Disk-Modus läuft und keine Bodenanpassung vornimmt.

Außerdem geht es hier um einen relativen Vergleich der Spulen, da ist ein Lufttest erstmal am neutralsten. Das Verhalten bei bestimmten Bodenarten wäre sicherlich auch interessant, aber an den Tendenzen wird das wahrscheinlich nicht viel ändern.

Viele Grüße
Jacza

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#23
26. Mai 2017, um 05:11:12 Uhr

@ baldur auch wenn du das nicht mehr lesen kannst, da habe ich wohl einen Nerv getroffen. Für den Einen oder Anderen stellt der Deus wohl nicht nur ein technisches sondern auch ein psychologisches Problem da. Aber das kennen wir ja schon vom DFX  Narr

@ Jacza
In der Anfangszeit der Detektoren liefen die Geräte auf ca 6,5 kHz, das war die optimale Frequenz für US Münzen. Die Sondengänger in den USA wollten aber nach einiger Zeit etwas mehr Empfindlichkeit auf Schmuck. Also wurde geforscht und die Firma Compass(ca.1980-85) ermittelte eine Frequenz von 13,75 = 14 kHz als besten Kompromiss auf Münzen und Schmuck. Danach hatten die Geräte zur Münzsuche von Compass die 14 kHz. Bei dem X200 von Compass konnte die Suchfrequenz von 6,5 oder 14 kHz eingestellt werden. Später änderten Whites oder Garrett auch die Frequenzen auf ca 15kHz bei einigen Geräten.

Der Art hohe Frequenzen von  54 kHz und höher werden eigentlich nur zur Gold Suche benutzt. Siehe. Nokta AU, Makro Gold Racer, Whites GMT, Minelab Gold Monster .............. Eigentlich ist das VLF System zur Natur.Gold.Suche nicht das Optimale. Hier wäre PI mit Schwebton eine deutlich bessere Alternative. Aber leider sind die Kisten von Minelab recht teuer.

Der Lufttest der XP Spule bei 54 kHz bringt nichts, weil bei Mineralboden und eingeschaltetem Disk hier andere Leitwerte als bei einem Lufttest zu erwarten sind. Schon alleine der Disk würde hier erheblich an Tiefe kosten.
Eine kleine Silbermünze die beim Lufttest gerade noch als gut reinkommt, könnte beim Bodentest in den negativen Bereich geschoben werden. Was bei 14,15 kHz nicht passieren würde. Auch wird die Diskfähigkeit bei 54 kHz deutlich schlechter.

Nur der Ingotest würde einigermaßen reale Ergebnisse liefern bei dem vorkommenden Boden. Lufttest ist nur ein Funktionstest. 

Gut Fund

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#24
26. Mai 2017, um 08:41:54 Uhr

Moin zusammen,

Ups mal ein paar Tage nicht hier und schon geht es wieder rund Smiley.

@Sternenstrahl was du sagst ist schon ganz richtig.Aber den Lufttest kann man in Relation zum Boden ausrechnen.Somit kann man die etwaige Tiefe eines vorgegebenen Objektes bestimmen.Ganz richtig ist das die Leitwerte sich ganz anders verhalten wie im Boden und man nach den erkennen der Signale unabhängig von der ID gehen muss.

Die Frage ist bei den 54 KHz ob der ID Fix diesen Umstand wieder wett macht und wie er sich in der Praxis verhält.Ich denke da muss man die Praxistests abwarten wobei ich mich frage warum XP das selber nicht vernünftig belegt?

Und generell gilt natürlich sobald man einen Widerstand in Form von Boden hat passen die IDs auch weitgehend wieder.
Ich muss auch ehrlich gestehen bei meinen Lufttests habe ich den ID Fix sträflich vernächlässigt weil es mit nicht primär um die ID ging sondern vielmehr um die Stärke der Sendespule.

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#25
26. Mai 2017, um 08:48:08 Uhr

Kritik und unterschiedliche Ansichten oke, aber das mit dem DFX ist Schnee von vorvorgestern  Lächelnd

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(versteckt)Themen Schreiber
#26
26. Mai 2017, um 09:06:57 Uhr

Sorry, aber das ist keine Kritik die er dort äussert, sondern Trollerei. Seine Werbung für die Seite des weltbesten und beliebtesten Detektorhändlers spricht da Bände ...

« Letzte Änderung: 26. Mai 2017, um 09:09:00 Uhr von (versteckt) »

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#27
26. Mai 2017, um 09:17:11 Uhr

Ich hab woanders schon Fundkomplex gesehen, die mit der HF-Spule gemacht wurden und zwar von einem mir persönlich bekannten Sondler auf schon "abgesuchten" Stellen. Die Fundkomplexe sind schon überzeugend, gerade was keltisches Kleinsilber angeht.

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(versteckt)Themen Schreiber
#28
26. Mai 2017, um 09:29:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Ich hab woanders schon Fundkomplex gesehen, die mit der HF-Spule gemacht wurden und zwar von einem mir persönlich bekannten Sondler auf schon "abgesuchten" Stellen. Die Fundkomplexe sind schon überzeugend, gerade was keltisches Kleinsilber angeht.

Ja natürlich. Das zeigt ja auch mein Test und Adebars Test (Ingotest).

Lasst euch nicht durch das oberflächliche Gefasel von "sternenstahl" irritieren. Das ist ein unzusammenhängendes Geschwafel von Allerweltswissen. Ich weis auch gar nicht was er eigentlich hier will außer meinen Test zu diskreditieren. Alle "Argumente" die er hier ansatzweise bringt habe ich bereits im oberhalb erwähnt.

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#29
26. Mai 2017, um 10:16:23 Uhr

@ Baldur : ich habe nichts mit dem Händler zu tun. Dort wird viel über die Technik erklärt, die man(n) so bei keinem anderen Händler findet.

@rafi : da gibt es nichts zu berechnen, weil der Bodenwert nicht bekannt ist.

Alle VLF Geräte mit derart hoher Frequenz wurden hauptsächlich für die Gold.suche. gebaut.

 Nokta AU Gold Finder 56 kHz

Makro Gold Racer 56 kHz

White's GMT 48 kHz


Minelab Gold Monster 1000  45 kHz



was nicht heißen soll, dass man damit keine Münzen suchen kann !


Nochmal: Ein Lufttest bei einem Metalldetektor, ist wie den Benzinverbrauch unter Laborbedingungen zu ermitteln.
Hinterher wunder sich die Leute, warum das Auto 20% mehr verbraucht!



übrigens der Rutus 71 kann noch viel höher in der HF Frequenz. Also müsste er noch viel besser auf Kleinteile gehen. Kann da mal einer einen Lufttest machen.  Frech

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